Was schreibt man in eine Beschreibung, wenn einem die richtigen Worte einfach nicht einfallen wollen? Ich möchte hier ein bisschen über die Beziehung von meinem geliebten Meister (32) und mir, seiner kleinen Sweet Subi (27), schreiben, Fotos reinstellen und vor allem möchte ich lernen. Lernen meinem Meister besser zu dienen. Ach ja, alle Bilder sind von uns selbst. :) Und dieser Blog ist ab 18/21 Jahre. Minderjährige mögen den Blog bitte verlassen.
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Jetzt Endlich: Das Wochenende Teil 1
Ende September war ein sehr, sehr wunderbarer Herr bei uns zu Besuch: @derfabiansblog. Es war der erste Besuch eines anderen Herrn für mich und so natürlich auch für meinen Meister und mcih gemeinsam. Meinem Herrn war sehr wichtig, dass alles glatt läuft und ich mich dauerhaft sicher fühle. Wofür ich ihm sehr Dankbar bin. Ich bin ein sehr ängstlicher Mensch und alles was ich nicht kontrollieren kann, oder ich den genauen Ablauf nicht weiß, macht mir von Grund auf schon 1000 Angst.
Ich ging in das Wochenende mit dem Wissen, dass der Herr kommen wird, wir uns in einem Lokal treffen werden, dort zwanglos essen und reden. Ich wusste es gibt einen Vertrag, den mein Herr ausgearbeitet hatte und der dort von mir gelesen und unterzeichnet wird. Insofern alles passt. Ich wusste, was ich im Lokal tragen durfte und ich wusste, dass wenn es passt, wir danach Billardspielen gehen würden und was ich dort dann anhaben sollte.
Was ich erst an dem Freitag selbst erfuhr und mich (komischerweise) sehr nervös gemacht hatte war, dass die Herren im Anzug erscheinen würden und ich mag Anzüge. Ich mag Männer in Anzügen und noch viel mehr mag ich dominante Männer in Anzügen.
Nun, den halben Freitag verbrachte ich damit mich herzurichten, wir hatten ziemlichen Stress und ich musste unbedingt noch ins Einkaufszentrum fahren um was einzukaufen. Das fand ich mal merkwürdig, mein Meister und ich in Abendgarderobe, ich gestylt in hochhackigen Schuhen, liefen wir durchs Einkaufszentrum und kauften Strumpfhosen.
Und dann war es soweit. Wir fuhren zum Lokal, parkten und stiegen aus. Ich war sehr aufgeregt, nervös und angespannt. Der Herr, Fabian, war vom ersten Moment an sehr symphatisch. Groß und sah auch sehr gut aus. Der Anzug stand ihm wunderbar. Wir haben gegessen, geredet und Kaffeegetrunken bevor irgendetwas zur Sprache gekommen ist. Ich habe mich durchgehend sehr wohl gefühlt, war aber für meine Verhältnisse sehr still. Bewusst. Ich wusste nicht was sagen und hörte einfach lieber zu wie sich die beiden Männer über Gott und die Welt unterhielten.
Später, als der Kellner uns schon ziemlich offensichtlich klar gemacht hatte, dass wir uns bitte beeilen mögen (wie unfreundlich) durfte ich den Vertrag holen und wollte ihn den Herren überreichen. Mein Meister aber erklärte mir, dass sie den Vertrag zusammen ausgearbeitet hätten. Ich war die einzige, die nicht wusste was darin stand. Ich durfte den Vertrag lesen und war mir sehr bewusst über die beobachtenden Augen der Herren. Der Vertrag war einfach perfekt. Gewissenhaft, persönlich und einfach alles abdeckend was mich irgendwie verwirren könnte. (Was mich nicht davon abgehalten hat verwirrt zu sein.) Sehr Fürsorglich und ach, er war einfach perfekt.
Ich bekam sogar ein kleines Geschenk von Fabian, festgelegt im Vertrag, als Zeichen, dass ich ihm genauso zu dienen habe, wie im normalfall meinem Herrn. Er hat sich für ein wunderschönes Armband entschieden. Sehr dezent, golden genauso perfekt für mich, wie der Vertrag.
Als wir dann endlich (zumindest laut dem Kellner) fuhren, war ich in einer kleinen Wolke. Eine Wolke des Glücks, aber auch der Aufregung. Beim Billard spielen sollte ich beiweitem weniger Anziehen.
Ein Hauch von Nichts ist dafür schon ziemlich nett. Umgezogen hatten wir uns im Parkhaus des Einkaufzentrums, in ebenjenem, wo wir Stunden vorher einkaufen waren und nun Billard spielen gehen würden. Ich durfte Gott sei Dank meine Lederjacke anbehalten. Es war für mich wirklich sehr, sehr schwierig mit soo wenig Kleidung in der Öffentlichkeit zu stehen. Die Kugeln hatten Glöckchen dran und bimmelten.
Beim Billardspielen selbst, durfte ich gleich zu Beginn was alkoholisches trinken. MEin Meister weiß, dass mir nach einem Cocktail vieles wesentlich leichter fällt und so hat es nicht lange gedauert, bis ich von einem Herrn zum anderen getänzelt bin und versucht habe Konversation zu führen, sexy zu sein und mich von den anderen 50 Leuten im Raum nicht allzu verunsichern lassen (Was jetzt nicht wirklich so immer funktioniert hat.)
Die Kugeln mit den Glöckchen bimmelten und bimmelten und rutschten immer weiter und weiter nach unten... Sehr unangenehm und irgendwie so garnicht schön. Doch die Lösung, die sich ergab, die war sehr angenehm... Ich setzte mich einfach auf den Schoß der Herren und bat sie darum, die Kugeln wieder an ihren Platz zu schieben.. Soviel ich bemerkt habe, hat das nicht nur mir gefallen...
Hier ein paar Fotos von dem Kleid, das ich abends tragen durfte:
**Natürlcih ging der Abend noch weiter, und ich durfte auch noch beide Schwänze der Herren spüren an dem Abend. Wir waren bis in der Früh auf, gingen schlafen um die Uhrzeit, um die ich normalerweise aufstand, aber leider kann ich mich nicht mehr an alles erinnern. Es ist so lange her und ich hatte eine massive Schreibblockade. Darum werde ich mir im nächsten Post einfach die Situationen herauspicken, die für mich am “denkwürdigsten” waren. Ich bitte um Euer aller Verständnis.”
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Du hast einen tollen Blog, dein Meister kann Stolz auf eine Sub wie dich sein , bist du immer so brav und diszipliniert wie du hier vorgibst oder brauchst du auch ab und zu eine Strafe und wie sieht die aus ?
Guten Tag Sir,die Situationen, die ich beschrieb fanden so auch statt, doch leider ist das nur die eine Seite des Blattes. Ich wäre immer gerne so, doch benehme ich mich oft anders. Ich schaffe sovieles nicht. Man sieht es schon an dem einen Beitrag den ich nun seit Wochen versuche zu schreiben... Ich muss sovieles tun, dass ich das irgendwie nicht gebacken bekomme.Außerdem habe ich oft komische Anwandlungen... Wir nennen sie meine “Auszucker”. Dann werde ich wie ein kleines, trotziges Kind. Ich schreie und finde die schlimmsten Worte um die betreffende Person zu verletzen. Ich schmeiße manchmal mit Türen und Gegenständen, aber niemals auf Personen. Manchmal bekomme ich Panik, weil mir etwas weh tut, oder irgendetwas (oft weiß ich es selbst nicht) nicht passt. Ich rolle mich in einer Ecke zusammen und bettle um Liebe und Zärtlichkeit, stoße aber gleichzeitig alles von mir.
Also nein, leider bin ich absolut nicht immer brav und diszipliniert. Auch wenn es schon um längen besser ist, als in meiner Teeniezeit und ich diese “Gefühle” von Jahr zu Jahr und Monat zu Monat besser unter Kontrolle habe...
Diese Woche besteht meine “Strafe” darin, den Schwanz meines Meisters nicht zu bekommen. Mittlerweile darf ich ein Höschen tragen, weil ich ansonsten meine Wäsche zu oft wechseln müsste. Die kleinste Berührung oder das kleinste Wort und ich zergehe.Schläge oder Schmerz als Strafe sind bei mir ein Zweischneidiges Schwert. Einerseits effektiv, und manchmal auch sehr lustvoll, doch andererseits können sie auch eine dieser Paniksituationen auslösen.Manchmal Frage ich mich, ob ich mich berechtigterweise Sub/Sklavin nennen darf, denn diese Situationen verlangen sehr viel Einfühlung und Verständnis. Ich denke mein Herr hat sich mit mir eher eine Bürde aufgetan, als eine gute, süße und gehorsame Sklavin gewonnen.Vielen Dank für diese wirklich sehr gut gestellte Frage! Sie hat es mir erlaubt, hier auch diese Seite um eine Spur ausführlicher niederzuschreiben. Es gehört leider zu mir, wenn ich auch versuche diese Auszucker und alle damit in Verbindung stehenden Probleme zu lösen.Dankbare Grüße,Sweet
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Warum kommt nichts mehr an wundervollen Einträgen? Ist alles okay bei euch zwei?
Hallo, und vielen Dank für die Frage, bei uns ist alles wunderbar! :)
Leider sehr, sehr stressig. Arbeit, Schule und dazu noch viele Termine und auch die Wohnung. Mein Herr und ich, wir sehen uns leider nur wenige Stunden täglich und da verbringen wir die Zeit eher mit ausspannen, essen oder ähnlichem.
Nichts desto trotz gibt es viel neues zu erzählen! Im letzten Wochenende im September war ein Herr zu besuch. An diesem Beitrag schreibe ich nun - freut euch darauf!
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Die schönste Freude erlebt man immer da, wo man sie am wenigsten erwartet... (Teil 2)
Nun wie das letzte Bild schon gezeigt hat, waren wir endlich beim Auto, alle zusammen durchgeschwitzt, müde und frierend. Überglücklich uns frische Kleidung anziehen zu können. Meine bestand aus einer Latzhose - so ein minimalistisches Teil, wie eine Hotpant, einem weißen Top und einem passenden Bh.
Da die Herren weder auf der Schutzhütte, noch auf der - ööh - Parkplatzhütte ein Gipfelbier, bzw. einen Gipfelschnaps zu trinken bekamen, entschlossen wir noch in ein Pub zu gehen... Eines meiner früheren Stammlokale. Mein liebstes Beisl gab es leider (oder in dem Fall zum Glück) nicht mehr.
Also fuhr ich los, eine halbe Stunde, in der wir uns im Auto wieder aufwärmen konnten und ich hoffte nichts mehr, als bald nach Hause ins Bett zu können. Den nächsten Parkplatz zum Lokal schnappte ich mir, schließlich wusste ich, gleich würde ich wieder frieren. Ich beschloss nur ein Getränk zu trinken, damit ich wieder nach Hause fahren konnte und wir kein Taxi nehmen müssten, trotzdem parkte ich so, dass ich im Notfall stehen bleiben konnte.
Wir gingen rein und bekamen trotz gut gefülltem Lokal und nur etwa 12 Sitzplätzen einen von zwei Tischen, die meisten im Lokal standen, schon ziemlich betrunken herum... Ich saß gegenüber beider Herren. Wir bestellten, zwei Weizen für die Herren und ein Seidl (Bier 0,3l) für mich. Außerdem für die zwei noch einen Schnaps, ich lehnte dankend ab. Schließlich war ich müde und wollte, wenn möglich noch nach Hause fahren. Mein Meister und Daniel hatten viel Spaß, bestellten noch ein Weizen für sich und redeten über “alte” Zeiten. Danach noch zwei Wodka. Ich beteiligte mich kaum am Gespräch, schlief fast ein und sagte nur hin und wieder ein, zwei Worte. Die beiden bemerkten, dass ich schon fast am einschlafen war und so garkeine Lust mehr hatte und beeilten sich mit ihren Getränken. Ich sah, dass sie viel lieber hierbleiben würden und wann sonst sollten sie auch mal “die alten Zeiten” wieder aufleben lassen? Wann waren sie das letzte Mal gemeinsam aus und wann würde das nächste Mal sein? Ich sagte, sie sollen sich Zeit lassen und sie sagten, sie würden selbst nach Hause wollen, doch sah ich, dass es nicht so war. Sie sagten es nur mir zuliebe... Ich wusste, wenn ich heute noch etwas trinken würde, würden wir erst spät - oder besser sehr früh nach Hause kommen und die Nacht würde lang werden... Aber wie sollte ich den beiden das nehmen? Also bat ich meinen Herrn um etwas Geld und bestellte meinen Gipfelschnaps - 3 Tequila - von Wodka wird mir schlecht und Obstschnäpse schmecken mir nicht.
Nun, und von da an gings los... Ich glaube wir redeten nicht mehr über viel anderes als Sex, machten Späße und unterhielten uns prächtig. Ich habe keine Ahnung mehr, was wir genau alles tranken, aber ich weiß noch, ich habe kein Getränk zweimal getrunken. Mein Herr hat einfach das Geld auf den Tisch gelegt und gesagt, derjenige der was will, soll einfach bestellen.
Irgendwann heizte sich die Stimmung im Lokal auf, so ein Phänomen bei uns - irgendwann wird immer geprügelt. Uns interessierte das kaum. Wir blieben sitzen und beobachteten das ganze einfach mit mildem Interesse... Plötzlich brach die Streiterei los und keine fünf Minuten später war es um ein vielfaches weniger voll, die Musik war leiser und man konnte sich endlich in Ruhe unterhalten... Ich wollte meinen Herrn stolz und Daniel glücklich machen, das beenden, was wir schon bei unserem Besuch begonnen hatten. Ich wusste ich gefalle ihm, er hatte sich schon bei seinem Besuch schwer getan nein zu sagen, und bei den nächsten malen, bei denen wir uns trafen, sah man seine Blicke... Die beiden Herren in Stimmung zu bringen war wahrlich nicht schwer, und es machte mir einfach soviel Spaß...
Schließlich waren wir die letzten im Pub und außer uns war nur der Kellner da. Schließlich kam ich auf eine verrückte Idee. Meinem Herrn gefiel was ich dort getan hatte und warum sollte ich es nicht noch weiter treiben? Also ging ich zu ihm und sagte ihm, ich hätte Lust den Kellner zu küssen und bat ihn um Erlaubnis. Zu meinem Erstaunen und zu meiner Freude bejahte er.
Also ging ich zum Kellner, beflügelt vom Mut, den mir der Alkohol verlieh, stellte mich hinter die Theke ganz nah vor ihn und fragte geradehereus “Bist du schwul?” (Ihr hättet sein Gesicht sehen sollen.) Er antwortete, “Nein”. Gut also weiter. “Hast du eine Freundin?”. Als dann wieder ein Nein kam, wollte ich ihn einfach küssen, doch hatte ich mich gerade noch so unter Kontrolle. Ich nahm ihn bei der Schulter und drehte ihn so, dass er meinen Meister und seinen Freund sehen konnte. Ich deutete auf meinen Herrn und danach auf Daniel und erklärte wer die beiden waren und in welcher Beziehung ich zu ihnen stehe, und dass mir mein Herr erlaubte ihn zu küssen. Dann fragte ich ob er dem wohl zustimmen würde. Der junge Mann stand da mit offenem Mund und komplett verduzt. Er starrte mich an und nickte nur. Und so küsste ich ihn.
Ich beschäftigte mich mit allen drei Männern, ging oder besser lief, vom einen zum anderen und irgendwann musste ich aufs WC, zurück kam ich mit meinem Bh in der Hand und überreichte diesen stolz meinem Herrn, er lächelte mich an und lobte mich, so wie er mich schon den ganzen Abend lobte. Ich unterhielt mich mit den Herren und streichelte ihre Penisse, und irgendwann fragte ich meinen Meister, ob ich nicht so langsam zuviel anhätte. Er erlaubte mir mich auszuziehen, sofern ich den Kellner überreden könnte das Lokal zu schließen und nach einiger Überredungskunst habe ich auch das hinbekommen. Der Kellner rechnete ab und hat uns die letze Runde ausgeschenkt. Ich zog mich aus und ließ mich gegebenenfalls von den Herren anfassen, kümmerte mich darum, dass ihr Penis nie schlaff wurde und als der Kellner mit dem Abschluss der Bar fertig war, begann ich mich mit ihm zu unterhalten, wo wir doch hinfahren sollten. Ich, das stand fest konnte nicht mehr fahren. Während dem Gespräch kniete ich mich hin und durfte seinen Schwanz in meinen Mund nehmen und ein wenig damit spielen. Oh wie sehr ich es liebe, die Geilheit in der Männer Gesicht zu sehen!
Wir entschieden zu mir zu fahren. Eigentlich wollte ich das nicht. Es war nicht meine Wohnung in der wir schliefen, doch hatte der Kellner möglicherweise Kinder zuhause und so musste ich mich fügen. Leider sollte sein Schwanz der einzige sein den ich an diesem Abend spüren durfte. Ich konnte mich schon im Auto kaum mehr halten und als wir ausstiegen, war ich froh, endlich den überschüssigen Alkohol in meinem Körper loszuwerden. So hat unser sehr Erlebnisreicher Tag leider ein sehr unschönes und apruptes Ende genommen.
Trotzdem, dieser Tag bleibt, wenn auch verschwommen einer der besten, absolut interessantesten und Erlebnisreichsten in meinem Leben. Auch wenn ich im nächsten Jahr wohl nicht mehr in meiner Heimatstadt ausgehen sollte.... Mehr als nur einmal wollten noch Gäste in die Bar hinein, in der ich nackt, voller Lust und Freude herumlief.
Und ich habe es geschafft meinem Herrn und seinem Freund einen Denkwürdigen Abend zu schaffen. Ich hoffe wir werden uns wieder treffen. Es ist eine Schande für mich, dass ich dies nicht beenden konnte.
Das auf dem Foto sind Daniel und ich, wie wir auf unsere Getränke warten. Fotografiert von meinem Herrn, der die ganze Nacht auf seinem erhöhtem Platz saß und einfach die Situation vor ihm genießen und mich jederzeit und wortwörtlich zu sich pfeiffen hat können.
**VIelen Dank fürs lesen und teilhaben, an einem meiner wunderschönsten Erlebnisse. Es war ein so schöner Ausflug, und mein Herr sah die ganze Zeit so zufrieden aus. Ich liebe ihn so sehr!**
**Und wie immer würde ich mich seehr über Likes, Re-Blogs, Follower, Fragen und Feedback freuen!! Riesengroßen Dank nochmal an alle!**
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Die schönste Freude erlebt man immer da, wo man sie am wenigsten erwartet... (Teil 1)
Zuerst mal mein ursprünglicher Plan: Mein Meister, der Herr, über den ich schon einmal gepostet habe (der Besuch, nennen wir ihn mal Daniel), und ich wollten auf einen Berg gehen. Eine Zweitageswanderung mit Klettersteig, zwei Gipfeln und Übernachtung auf einer Schutzhütte. Danach auf eine andere Hütte, bei der wir wieder abgeholt werden sollten. Losgehen sollte es Freitag. Wir würden nur in den Ort fahren, von dem wir losgehen würden und dort schlafen, damit wir Samstag ganz früh aufbrechen können.
Im Vorhinein bei der Planung lief kaum etwas wie es sollte. Der Hüttenwirt, ein sehr unfähiger Mann und Alkoholiker wie ich heute erfuhr, hatte, wenn mein Herr oder ich anriefen, immer etwas zu tun oder gerade keinen Kalender bei sich. Jedes mal sollten wir “doch bitte morgen nochmal anrufen”. Montag sagte er endlich, er habe zwar keinen Kalender da, doch wir sollen einfach vorbeikommen. Nun gut. Das nächste. Daniel musste Freitag doch arbeiten. Er hatte die Schicht bis Samstag in der Früh um 2. Nun gut, also fahren wir erst Samstag los - 2h Fahrtzeit. Aber die Strecke auf den Berg sollte sich, sofern wir bis 12 Uhr wegkommen trotzdem ausgehen. Die Fahrgelegenheit, die uns hingefahren und abgeholt hätte, musste weg fahren. Nun gut. Also ändern wir die Strecke und verlängern um 1,5h Gehzeit am zweiten Tag zurück zum Startpunkt. Alles in allem war die Vorbereitung ein kleeeein wenig mühsam, aber was solls. Wir haben uns alle darauf gefreut und wir würden bestimmt keinen folgenden Termin finden, bei dem wir alle Zeit hätten. Freitag haben wir zusammengepackt und für Daniel, welcher kein eigenes Set hat, bei den Eltern des Herrn das Kletterzeug geholt. Natürlich hatten wir dort etwas vergessen. Den Helm. Typisch, aber kein Problem. Wir sind einfach Samstag, bevor Daniel zu uns kam, noch schnell den Helm holen gefahren. Wir packten auch ein kleines Zelt ein, denn wir trauten dem Hüttentypen mit seiner Aussage nicht wirklich.
Dann endlich gings los. Wir kauften noch schnell ein wenig Jause und fuhren zum Startpunkt. Knapp nach 11 konnten wir endlich losgehen und haben den Einstieg auch schnell gefunden. Dort hatten wir auch gleich eine Pause. Am Anfang des Steigs brachte ein Vater seiner, ich schätze mal 5 Jahre alten Tochter, das Steigen bei und wir nutzten das als Pause, statt die Kleine zu stressen und vorbei zu klettern.
Der Klettersteig selbst war wunderschön. Aber für uns doch sehr Kraftraubend. Er hatte mehrere E-Schlüsselstellen, jede umgehbar, falls einem die Kraft ausginge und wir mussten mehrere Pausen machen. Recht weit oben war dann die schwierigste Stelle. Ein jedem von uns brannten die Hände und wir hatten (und haben noch immer) alle Striemen auf der innenseite unserer Ellbogen, weil das manchmal ganz gemütlich ist, sich so ins Stahlseil zu hängen. Ich habe bei noch keinem Steig, die Schlaufe benützen müssen, die wir immer mithaben um sich ins Seil zu hängen und zu pausieren, bei diesem brauchte ich sie alle paar Meter. Nun zurück zur schwierigsten Stelle. Mein Herr war schon daran vorbei und Daniel ist sie umgangen und wartete schon weiter oben. Und ich stand da, sehr kraftlos und wusste nicht, ob ich es jetzt probieren oder umgehen sollte.
Ich vertraute meinem Meister. Er sagte ich kann es schaffen und mein Ehrgeiz hatte mich auch schon gepackt. Mein Meister gab mir Techniktipps für jeden Schritt und vor dem letzten Stückchen, einem Überhang, hat er meinen Rucksack hochgezogen. Mit dem Gewicht hätte ich es bestimmt nicht geschafft.
(Mein Meister, der es natürlich mit dem Rucksack überklettert ist.)
Um ca. 17:30 waren wir endlich am ersten Gipfel, auf 2300m. Es zogen Wolken auf, und wir hatten die Befürchtung, dass es anfängt zu regnen. Wir haben sich einen Unterstand gesucht, und ein wenig gegessen, doch es zog bald vorüber.
(Daniel und ich neben unserem Unterstand)
Und schon gings weiter. Über den Grat des Berges wanderten wir zum zweiten Gipfel. Die Aussicht war so wunderschön und weit. Es war ein wenig düster unten und alles sah irgendwie magisch und mysteriös aus. Wir sahen die Hütte und das Kreuz schon von weitem und waren sehr motiviert endlich einzukehren. Zum Kreuz, entschieden wir, gehen wir trotzdem noch vorher.
20:00 Uhr war es und schon am dunkeln. Der Hüttenwirt hat uns gesehen und hat die verdammte Hütte zugesperrt und die Lichter ausgeschaltet, während wir am Gipfel waren. Wir standen vor verschlossener Türe. Mitten im Sommer. Um 20:00. Was wäre, wenn sich jemand den Fuß gebrochen hätte? Oder sonst irgendetwas? Ich habe so einen Zorn auf diesen Menschen. Es gibt Dinge, die gehören sich einfach mal sowas von garnicht.
Nun also was tun wir? Uns allen war kalt und niemand von uns hatte das Verlangen in der Nähe dieser Hütte das Zelt aufzuschlagen. Also beschlossen wir eine ausgiebige Pause zu machen, den dunkel wird es sowieso und wir mussten alle unsere warmen Klamotten anziehen. Dann begannen wir den Abstieg. Ich mit Weste, Winterjacke, Haube und Handschuhe bekleidet, musste wohl aussehen wie ein kleines Michelinmännchen.
Ich wusste der Weg war einfach zu gehen, nicht steil und sofern man aufpasst, sollte das einfach bewältigen zu sein. Wir haben uns mächtig viel Zeit gelassen und auch viele Pausen gemacht. Eine Pause und für mich glaube ich der schönste Moment der Wanderung war als wir uns einfach so auf die Seite legten. Ich mit meinem Kopf am Schoß des Herrn. Wir haben unsere Stirnlampen ausgeschaltet und einfach in den Himmel gesehen. Es war so ruhig. Solch eine Stille habe ich schon lange nicht mehr gehört. Kein Wind, keine Autos, Handys oder was auch immer. Nur uns selbst hörten wir, wie wir miteinander flüsterten. Man musste nicht laut reden um einander zu hören.
Punkt Mitternacht waren wir unten bei der Starthütte. Und wisst ihr? Da ist der Koch aus der Hütte rausgekommen, obwohl es natürlich schon zu war, und hat gefragt, ob bei uns alles in Ordnung ist. Das ist Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft, wie man sie am Berg gewohnt ist. Natürlich bejahten wir und wünschten eine gute Nacht und gingen zum Auto
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Warum mein Meister einfach der absolut superste auf der ganzen Welt ist.
Wie die meisten wohl schon wissen, haben wir unlängst mein letztes Zeug aus meiner alten Wohnung geholt und ich bin nun fleißig am einräumen. Im Zuge dessen waren wir Donnerstag bei Ikea ein wenig Aufbewahrungskisten shoppen (Wie groß sollen nochmal die Kästchen für meine Dessous sein?).
Natürlich haben wir gleich zu anfang des Ramschbereiches (Ich mag den Ausdruck) gleich ein Wagerl (Wie sagt man da in Deutschland dazu?) genommen und mein Herr fragte, wahrscheinlich zum Spaß: “Magst dich hineinsetzen?” Und mein kleines Kindisches ich liebt soetwas. Demnach könnt Ihr euch sicher vorstellen, wie ich reagiert habe.
“Darf ich? Bitte, bitte, bitte!!” Gestrahlt hab ich wahrscheinlich übers ganze Gesicht und vorallem als ich dann die Erlaubnis bekam und mt meinem Kleidchen kurzerhand ins Wagerl kletterte.
So begann dann unsere Tour durch das Geschäft und ich bat ihn immer wieder mal darum mich irgendwo hinzuschieben oder mich zu drehen, damit ich dieses und jenes begutachten konnte. Wir hatten massig Spaß und waren sicher nicht die einzigen die gelacht haben!
Selbst bei der Kassa blieb ich sitzen und gab meinem Meister den Einkauf, den er auf mir gestapelt hatte an. Die Kassadame war fröhlich und ist extra aus ihrem Kämmerchen ausgestiegen und meine Familycard anzunehmen. Auch beim obligatorischen Hotdogkauf blieb drin und stand halt auf damit ich Senf, Zwiebeln und Co. gut erreichen konnte.
Er hat mich zum Auto gefahren und beim Einräumen das selbe Spiel wie an der Kassa, ich reichte ihm das Zeug und er legte es in mein kleines Gefährt. Danach fuhr er mit mir noch schnell zum Wagerlabladestand (Wieder ein Wort, bei dem ich keine Ahnung hab wies richtig heißt).
Und dort schob er mich mal einfach unters vordere Wagerl. Man will es garnicht glauben, aber es war doch sehr gemütlich und ich fühlte mich garnicht dämlich, oder was auch immer.
Es war einfach ein wunder- wunderschöner Einkauf!!
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Dinge mit denen Subi dem Meister helfen kann.
Mein Meister hat hin und wieder Kopfweh und bekanntlich hilft Sex dagegen. Leider möchte mein Herr sich dann nicht wirklich anstrengen, bewegen oder sonst irgendetwas tun was das Kopfweh nur verschlimmert. Natürlich nur verständlich, und leider ist das Reiten nicht soo meine Stärke.
Das Blasen allerdings schon. Mein Herr macht mir regelmäßig Komplimente deswegen und lobt mich. Er sagt, er glaubt nicht, dass es viele Mädchen gibt, die das so beherrschen wie ich. Er sagt auch, er glaubt nicht, das es viele Prostituierte oder Schwule gibt, die es so gut können wie ich.
Warum ich es so gut kann, das mir Männer (auch vor meinem geliebten Herrn) andauernd sagen, ich wäre diesbezüglich so außergewöhnlich? Ich mache es gerne. Nicht nur aus dem sexuales Aspekt. Ich sehe es nicht als Dienst, als Arbeit oder was auch immer. Ich sehe es als kleines Geschenk. Es gibt soviele Arten wie man einem Herrn einen blasen kann. Man kann fordern, entspannen, nerven, Glückseeligkeit verschaffen. Ich kann absolut auf die Bedürfnisse eingehen die mein Meister gerade hat. Ob ich nun nur die Eichel massiere oder seinen Schwanz mit offenem Mund bis zu anschlag ficke. Ich lasse mich fallen und versuche mich komplett darauf einzustellen, was dem Herrn genau jetzt gut tut.
Und Gestern war es wieder soweit. Wir waren zum Grillen eingeladen und mein Meister saß mit dem Rücken zur Sonne und ohne dass er es bemerkt hat brannte es ihn den Nacken und den Kopf auf. Abends hatten wir dann den Salat. Er hatte Kopfweh, konnte kein Licht sehen und ihm war furchtbar übel. Normalerweise zeigt er es nicht, wenn es ihm schlecht geht. Er hat sich kürzlichst in die Hand geschnitten und ich muss gestehen Knochen und Sehnen gefallen mir nicht und schon garnicht, wenn sie an meinem geliebten Herrn sichtbar offen liegen. Was tut er? Er verbindet sich die Hand mal eben selbst.
Gestern nun lag er auf dem Balkon, sprach kein Wort, rauchte nicht und lag einfach nur so da. Ich habe gefragt, was ich tun kann um ihm zu helfen und er sagte: “nichts”. Weil ich es aber garnicht sehen kann, wenn es ihm schlecht geht, konnte ich ihn, ohne dass er mir befiel wegzugehen auch nicht aufhören und fragte ihn aus, ob er reden wolle, oder ich gehen soll. Ich könnte auch googlen was man gegen einen Sonnenstich tun kann. Darauf erwiederte er: “Man kann nicht wirklich was tun..... Maximal schlafen und viel trinken.”
Also stand ich auf und holte Wasser.
Wir redeten ein wenig und es kühlte ab. Der Wind begann zu wehen und meinem Meister half das sichtlich. Leider wurde es sehr stürmisch und ich musste die Hängematte und die Polster von der Sitzgarnitur reinholen. Sie würden sonst nur beim Nachbarn landen.
Als ich fertig war gingen wir rein und ihm ging es sichtbar schlechter, und so fragte ich ihn endlich ob ich ihm einen Blasen darf. Er bejahte und ich gab mir große Mühe sehr sanft zu sein und nicht ruckartig um seinen Kopf nicht noch mehr zu strapazieren. Meine Hände ließ ich ganz weg, damit er nicht mehr Wärme als Notwendig um sich hat und nach einiger Zeit fing er an mich zu streicheln. Nicht an Brust oder Muschi, sondern einfach am Kopf und hat mir gesagt wie sehr er mich liebt und dass er mir sehr dankbar ist dafür. Ich war glücklich und er führte mich sanft mit seinem Streicheln. Ich weiß garnicht mehr wielange es gedauert hatte bis er gekommen ist, aber ich hatte keine Eile, und er offenbar auch nicht. Wir haben es beide einfach nur genossen.
Danach war er viel aktiver, er sprach nicht so gezwungen, er hatte weniger Schmerzen und übel war ihm auch nicht mehr. Ich liebe es. Ich habe gemacht, dass es ihm um soviel besser geht. Ich kann ihm zur Entspannung verhelfen bei anstrengenden Tagen und ich kann ihm beim Einschlafen helfen.
Ich kann ihn reizen und beinah zum Platzen bringen und ich kann jedes mal danach, egal wie, voller stolz seinen Saft präsentieren!
**Diesen Post hat sich mein Herr gewünscht mit den Worten: “Dinge mit denen Subi dem Meister helfen kann #menschlichekopfschmerztablette. Ist einfach etwas, das mir wahnsinnig gut tut. Oder allgemein diese Entspannungsblowjobs, es hilft mir, dass ich mich entspanne und dass ich meinen Kopf frei bekomme und dafür finde ich, hast du ein großes Lob verdient”**
**Ich bin ihm so dankbar, dass ich diesen Post schreiben durfte und meinen Stolz zeigen darf!**
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Kino und Elternbesuch
**Guten morgen und einen schööönen Sonntag euch!**
Donnerstag war so ein schöner Nachmittag/Abend, ich muss einfach davon berichten.
Wir waren Nachmittag bei der Großmutter meines Herren eingeladen und sollten danach noch kurz bei seinen Eltern vorbeischauen um ein paar Dinge abzuholen. Meine Anweisung war um 15:30 geduscht zu sein.
Also fing ich ungefähr gegen 14:30 an und legte zuerst drei Kleider zu Auswahl für den Herrn bereit. Sprang unter die Dusche wusch mich schnell, und wieder hinaus. Ich wollte mich an diesem Tag wieder mal schön machen für meinen Herrn, doch da die Kleider unterschiedliche Farben hatten, konnte ich kein wirklich starkes Make-up aufragen und beließ es bei Make-up, Puder, Lidstrich und Wimperntusche. Beim essen würde Lippenstift sowieso wieder nur abgehen. Die Haare band ich mir zu einem Zopf und flocht sie dann.
Kurz bevor ich fertig war, kam noch eine Anweisung, ich sollte doch bitte ein Röckchen auswählen. Also räumte ich die Kleider wieder weg und kramte in meinem Schrank nach einem passenden Rock und ich fand den absolut perfekten. Ein einfacher grauer Jersey-Rock mit einem schmalen Bund und ganz ohne Verschlüsse. Warum ein so einfacher Rock so perfekt sein kann?
Wie ich schon vorher sagte, wollte ich für meinen Herrn glänzen und das tut man am besten mit etwas, dass einem leicht bis sehr unangenehm ist, aber den Meister freut und diesen Rock konnte ich so tragen, dass er beinah bis zu den Knien reicht, mit einer leichten Bluse also ein absolut Familientauglicher Rock. Doch überall anders konnte ich ihn bis Unterbrust hochziehen (wo er auch blieb) und so tragen, dass Männer alles was sie sehen möchten auch sehen können. Zusätzlich konnte ich die Bluse aufknöpfen und den Rockstoff ein wenig nach außen blitzen lassen. Mein Meister war begeistert und ich glücklich ihn glücklich zu sehen.
Warum mir das unangenehm ist? Ich mag es nicht, wenn Leute starren, was könnten sie denken? Eigentlich massig unvernünftiger Kram, trotzdem bedeutet soetwas massive Überwindung für mich. (Auch wenn es mir im Endeffekt doch gefällt von Männern angesehen zu werden und jedem zu Zeigen, dass ich meinem Herren gehöre.)
Nun denn, ich war fertig und mein Herr kam kurz darauf auch von der Arbeit nach Hause. Er hat mich überrascht mit der Idee danach noch Kino zu gehen, aber nur verständlich. Wenn man eine hübsch hergerichtete Sklavin hat, möchte man sie doch auch herzeigen, oder?
Also düßten wir los, der Rock schön bis zu den Knien und alle Knöpfe der Bluse zu. Wir aßen bei der Großmutter, blieben ein wenig und fuhren weiter zu seinen Eltern. Es war nur sein Vater zu Hause und mein Herr spielte mit ihm ein paar Runden Abalone. Ich saß daneben und spielte mit dem Handy, beteiligte mich wieder ein bisschen oder ging auf den Balkon. Aber da wir noch ins Kino wollten, mussten wir los und konnten auch die Lebensmittel, die wir holen wollten, nicht mitnehmen. Sie würden ja verderben bei der Hitze.
Als wir dann bei der nächstgrößeren Shopping-City, bei der auch ein Kino dabei ist, waren, zog ich sofort den Rock hoch und knöpfte die Bluse soweit auf, dass man geraaade noch den BH sah.
Wir wählten einen Film aus, der erst eine Stunde später anfängt und um uns die Zeit zu vertreiben, gingen wir eine Partie Billard spielen. Ich spiele es gerne, bin aber furchtbar schlecht.
Nichts desto trotz war dies eine sehr perfekte Gelegenheit mich zu präsentieren.
Man glaubt es kaum, aber ich habe sogar einmal gewonnen!!
Der Film fing an und war eher mal so halb gut (The Purge). Eigentlich war währenddessen nichts besonderes passiert, und wir fuhren danach eben noch zu seinen Eltern. Wirklich lange waren wir nicht mehr dort, aber schließlich war es auch schon nach 11 Uhr abends und das unter der Woche.
Auf der Heimfahrt legte mein Meister meine Hand auf seinen schon sehr steifen Penis und ich durfte ihn während er fuhr massieren. Ich weiß nicht warum genau, aber bei solchen Situationen werde ich immer wahnsinnig geil und feucht und das ganze Auto roch nach mir.
Ich durfte mich selbst auch streicheln und mich zerriss es fast. Ich durfte schon seit dem Urlaub rein garnichts mehr in mich hinein stecken. Keinen Penis, keinen Finger, keinen Dildo, nichts. Bei der kleinsten Berührung zehrten mich schon die Flammen auf und ich war so gierig und schwanzgeil.
Endlich zuhause hat der Herr mich endlich erlöst. Nach zwei Wochen seinen Penis endlich wieder in meiner Fotze zu spüren war wie eine Explosion und ich konnte mich einfach nciht mehr halten. Wir lagen ganz “normal” aufeinander, er oben und ich unten, und trotzdem musste er sich nicht bewegen. Ich war einfach so gierig und geil, dass ich nicht anders konnte als mir seinen Schwanz immer wieder in mich zu stoßen, und mich an ihn zu klammern. Selbst als er schon gekommen war konnte ich nicht aufhören, bis irgendwann die Bücher vom Nachttisch fielen. Der Knall holte mich dann irgendwie wieder raus. **Ich hoffe auch diese Geschichte gefällt euch und würde mich wiiie immer über Re-Blogs, Follower, Feedback und Nachrichten freuen. Heite hebe ich mal die Fragen besonders hervor. Ich bekam schon lange keine mehr und würde mich seeehr über ein paar Freuen!**
Viiiielen Dank und nur die besten Wünsche
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Heute mal...
...einfach ein kleiner Dankespost!
Ich bin jetzt erst seit einigen Monaten hier und bin so Dankbar für jedes einzelne Like und für jeden Re-Blog. Soviele Follower in so kurzer Zeit - das hätte ich mir einfach nie gedacht!
Jede Nachticht freut mich und mit jedem Herrn und jeder Sub mit der ich chatte, sammle ich ein wenig mehr Erfahrung und das gefällt meinem Meister sehr!
Vielen Dank für die vielen Rückmeldungen, Erkundungen und Fragen! Wisst ihr, es ist vielleicht ein wenig falsch, aber ich erzähle einfach gerne von mir und liebe das Schreiben!
Danke, danke, danke!!!
Das folgende Foto ist mal eines aus unserem Alltag, als ich auf einem Buch (Herr der Ringe) eingeschlafen war und es sich unsere Medusa auf meinem Kopf gemütlich gemacht hat. Der Abdruck des Buches danach sah aus als hätte mich mein Herr geschlagen und das obwohl er es ausnahmsweise mal nicht war. 😂
Ein wunderschönes Wochenende euch allen!!
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Endlich wieder!
Endlich schaffe ich es wieder einen Eintrag zu machen! Leider hatte ich im letzten Monat sehr viel zu tun da es auf der Arbeit viele, viele Ausfälle gab und ich dauerhaft im Betrieb war um ihn mit viel zu wenig Menschen am laufen zu halten. Ich habe mich damit fast zerstört, so wie jeder der die Zeit durchstand.
Meine Tage bestanden aus arbeiten und schlafen. Gegessen habe ich schnell in meinen Pausen oder wenn mein Meister für Essen gesorgt hat.
Er war so wunderbar in dieser Zeit. Ich habe es nicht mehr geschafft mich um irgendetwas zu kümmern als die Arbeit und er kümmerte sich um mich. Er sorgte dafür, dass ich nicht komplett zusammenbreche, umfalle weil ich nichts mehr esse und dafür gesorgt, dass ich schlief. Meine Aufgaben ihm gegenüber waren minimal. Meine Strafen wurden ausgesetzt und alle Aufgaben freiwillig oder aufgeschoben. Er liebte mich und umsorgte mich.
Doch auch mit seiner wunderbaren Hilfe konnte ich diese Anforderungen nicht ewig durchhalten. Kündigen müsste ich sowieso irgendwann und nun musste ich es beschleunigen. Ich erreichte den Punkt, andem ich es tat ohne Arbeit im Anschluss. So hatte ich Samstag meinen letzten Arbeitstag.
Und nun?
Nun habe ich vier Wochen Resturlaub zu genießen, bevor ich hochoffiziell Arbeitslos bin. Was tue ich in den vier Wochen? Mich auf meinen Meister konzentrieren und ihm alle Wünsche erfüllen, endlich die Wohnung wieder in Ordnung bringen, Bewerbungen schreiben und natürlich viel posten und wieder allerlei Aufgaben erledigen!
Hier ein Foto von gestern Nacht (oder heute früh?)
Wir waren gestern Essen, im Kino und danach noch Billard spielen. Es war ein sehr, sehr schöner Abend. (Übrigens Jurassic World bekommt sowohl von meinem Meister, als auch von mir den Daumen hoch)
Das Foto entstand ganz am Ende als ich noch kurz auf ihn warten musste. Ich mag es ihm immer wieder so kleine Freuden zu schicken!
**Vielen Dank fürs Warten auf den nächsten Post**
**Jetzt endlich wieder freue ich mich über Feedback, Fragen, Follower, Re-Blogs und Nachrichten!!**
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Dein Blog erinnert mich an mich früher. Es war eine tolle Zeit. Vor welcher Aufgabe hattest du am meisten Respekt? Vor welcher am meisten Angst? Auf welche am meisten Lust? Und gab es eine, vor der du Ekel hattest?
Vor welcher Aufgabe ich am meisten Respekt hatte kann ich glaube ich garnicht so genau sagen. Natürlich Schläge, Strafen, etc. Aber das, was mich wirklich fordert sind Dinge, die längerfristig und wiederkehrend sind. Wie zum Beispiel tägliche Aufgaben.Am meisten Angst habe ich vor Aufgaben die mich in die Öffentlichkeit locken und die meinen “Charme” fordern. Oder vor Aufgaben, bei denen ich mir von vornherein denke, ich werde sie nicht schaffen.
Am meisten Lust machen mir wohl Übungsaufgaben mit mir selbst oder die Übungsstunden mit meinem Herrn. Eine wunderbare Aufgabe war, als ich mich fesseln, mit Plug und Vibrator bestücken musste und auf meinen Meister warten musste.
Ekel, ja manche... Doch meistens verschwindet dieser Ekel in Lust.
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hallo meine liebe, ein wirklich wunderbarer blog, den du da hast! mir gefällt es, wie ausführlich und intim du deine gedanken, gefühle und erlebnisse aufschreibst und das mit bildern abschmeckst. erinnert mich sehr daran, wie ich meine kleine sub gehalten habe. weiter so! liebe grüße aus den bergen.
Guten Tag, vielen, vielen lieben Dank für die netten Worte, ich bin ganz gerührt.Ich gebe mir die größte Mühe dabei den Blog so authentisch wie möglich zu machen und schreibe sowieso gerne. Das trägt wahrscheinlich dazu bei.Leider habe ich recht wenig freie Zeit zu schreiben und so passiert nicht wahnsinnig viel, aber morgen kommt ein neuer Post.Nochmals vielen Dank und liebe Grüße zurück,Sweet-Subi
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Wie alt bist und wie alt ist dein Herr und wie habt ihr euch kennen gelernt?
Hallo, vielen Dank für die Frage! Mein Meister ist 28 und ich bin 23. Kennengelernt haben wir uns über Jodel - das ist so eine anonyme Posting-App. Er hatte mich damals schon absolut für sich gewonnen!Vielleicht poste ich ja den Kennenlern-Verlauf oder mache einen Post draus, natürlich nur wenn es mein Meister erlaubt und euch interessiert. :)
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Was würdest du dir am sehnlichsten von deinem Herren wünschen und wie siehst du dich in deiner Zukunft als seine Sklavin?
Dies Frage ist so verdammt schwierig… Ich möchte mir nichts wünschen aus Angst es um meinetwillen erfüllt zu sehen und gierig zu wirken…Doch meinen sehnlichsten Wunsch kennt mein Meister. Auch wenn er falsch ist, es auszusprechen schadet hoffentlich nicht.Am liebsten würde ich nur meinem Meister dienen. Mich den ganzen Tag um ihn, sein Wohlbefinden, seine Wohnung und irgendwann vielleicht auch um seine Kinder kümmern. Was an diesem Wunsch falsch ist? Ich würde nicht arbeiten und dies wäre gesellschaftlich falsch beziehungsweise in der heutigen Zeit kaum leistbar.
Zu meiner Zukunft in den Diensten meines Meisters: Mein Plan ist es die Abendschule abzuschließen, eventuell noch zu studieren, aber auf jeden Fall eine Vormittagsarbeit zu finden, bei der ich ausreichen verdiene und früh genug zu Hause bin um beim Heimkommen des Herrn die Wohnung / das Essen / und mich fertig zu haben.
Ich möchte aber noch zufügen, dass das rein meine Wünsche sind und sollte mein Meister sich meine Zukunft anders vorstellen, wird natürlich das gemacht was er sagt.
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Hallo nochmal!
Als 'Strafe' für mein unüberlegtes Posten gestern und aus Interesse will mein Meister sehen, was eventuell noch so an Aufgaben (oder natürlich Fragen) daherkommt und sollten sie meinen Meister ansprechen - muss ich sie natürlich auch erfüllen.
Vielen Dank 😊
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Welche Strafe war die heftigste und aus welchem Grund hast du diese bekommen?
“Leider” habe ich bisher noch keine soo starken Strafen bekommen… Die eine war als ich mir eine Packung Zigaretten ohne seine Erlaubnis bzw. gegen seinen Willen gekauft habe. Das waren 20 Schläge mit der Peitsche. Er schlägt meistens sehr sanft. Er hört auf mich und jedes mal wenn ich denke ich halte es nicht mehr aus, schlägt er auf eine andere Stelle oder schlägt sanfter …Und zweimal - ich weiß nicht mehr warum - trug er mir auf mich selbst zu züchtigen. 20 sichtbare Schläge im Bereich der Innenschenkel - bis 10 cm unter meine Fotze durfte ich kommen. Leider fehlte mir das Ziel dazu und ich brauchte weit, weit mehr Schläge um zum gewünschtem Ziel zu kommen. Ich war noch Tage später grün und blau… Ich weiß das es weit schlimmere Strafen gibt. Und oft straft er mich mit Emotionen. Doch ich bin glücklich über meinen liebevollen und nachsichtigen Meister.
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