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Zum Abendbrot gab es dann nicht nur die Krabben, sondern auch Lachs mit Bratkartoffeln und Bohnen aus dem Garten. Wegen Utas vorzüglichen Kochkünsten ist davon auch nicht besonders viel übriggeblieben. Nach dem Abendessen haben wir uns den Sonnenuntergang angeschaut und Steffen und Uta haben den Tag mit einer Partie Tischtennis ausklingen lassen.

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Nachmittags folgte dann nach dem Vergnügen die Arbeit und wir haben die restlichen Krabben ausgepult, die vom 2 kg Sack von gestern noch übrig waren. Trotz einigen Niederschlägen (einem verlorenen Krabbenschwanz oder einer zerrupften Krabbe) haben wir uns wacker geschlagen und waren in etwa einer Stunde fertig. Das Resumee der ganzen Aktion: Im Internet sieht das alles etwas einfacher aus…

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Strandtag und Krabbenpulen...

Montag 31.7.2023

Nachdem wir von der Sonne geweckt wurden, gab es das erste Frühstück in Dänemark mit frischen Brötchen vom Bäcker und dänischer Marmelade. Anschließend ging es für uns heute an den Strand. Malte, Uta und Lilli haben sich schon ins (etwas kalte) Wasser getraut. Zwischendurch wurden immer mal wieder Volleyball-Pausen eingelegt.

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Nach dem Einkaufen verlief der Abend eher ruhiger. Steffen und Uta sind nach dem kleinen Abendbrot über die Dünen gewandert, um erstmal den Strand in Augenschein zu nehmen, während die Kinder sich ausgeruht haben.

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Nach einem kurzen Regenschauer konnten wir frittierte Krabben kosten (sehr lecker) und selbst ein Krebsrennen starten. Weiter ging’s auf Essenssuche und wir haben ein paar Minuten weiter auch einen kleinen Fischimbiss gefunden, bei dem allerlei fischige dänische Spezialitäten angeboten wurden. Fazit: Fish & Chips war sehr lecker, die Garnelen sind bei Nordsee aber um einiges besser. Satt wurden wir trotzdem alle.

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Auf an die Nordsee...

Sonntag 30.7.2023

Wir sind wieder auf dem Weg an die Nordsee. Diesmal geht es fast direkt nach Hvide Sande. Sonntag früh um 5:45 Abfahrt. Diesmal zu fünft. Lilli ist auch dabei. Sehr entspanntes Fahren diesmal. Wenig Verkehr und bis kurz vor Esbjerg auch trocken. Super durchgekommen, Auto prima gefahren und Haus war auch schon fertig.

Eigentlich wollten wir gleich noch in Hvide Sande bei der Fischauktion reinschauen und einen ersten Fischimbiss nehmen. Wir hatten aber nicht bedacht, dass es ein Hafenfest gab und Hvide Sande unglaublich voll war (nix zu machen mit Parken). Also erst mal zum Haus, Auspacken und dann später noch mal los. Immer noch voll, aber immerhin konnten wir ein bisschen herumschlendern