sscholz33
Installateure Wien Ratgeber
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Sie wollen sich sorgenfrei zurücklehnen und unbeschwert in Ihren 4 Wänden enstpannen? Aber Irgendwas hält Sie auf Trap. Ein Rohr ist verstopft, eine Heizung gehört gewartet, oder ein Wasserschaden in der Küche? Dann lesen Sie meinen Ratgeber über die Helden in 2ter Reihe. Installateur Wien
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sscholz33 · 7 years ago
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Schimmel in der Wohnung: So handeln Sie jetzt richtig!
Das Wichtigste vorweg: Wenn sich grüner oder schwarzer Schimmel an den Wänden, in Ecken oder an den Badezimmerfliesen bildet, sollte man umgehend handeln und ihn entfernen. Wie Sie den Schimmel in Ihrem Zuhause bekämpfen oder ob schon der Profi ran muss? Mit diesen Tipps zum Schimmel Entfernen wissen Sie mehr!
Schimmel „versteckt“ sich gerne
In vielen Wohnungen und Häusern tritt Schimmel meist unbemerkt auf – hinter Schränken, an den Fensterfugen, im Badezimmer oder in Zimmerecken. Schimmel entsteht dort, wo sich Feuchtigkeit absetzen kann. Im Übrigen auch durch richtiges Heizen im Winter und eine gute Wärmeisolierung.
Wichtig: Wenn Sie einen muffigen Geruch wahrnehmen, sobald Sie Ihr Zuhause, einen Raum oder den Keller betreten, sollten Sie einen Fachmann kommen lassen. Dann kann der Schimmel bereits Tapeten und Mauerwerk befallen haben, sodass dies ausgetauscht werden muss. Für Mieter gilt: Nur mit Rücksprache des Vermieters einen Experten kommen lassen bzw. sollte der Vermieter in Kenntnis gesetzt werden, sodass er einen Fachmann beauftragen kann.
Grundsätzlich heißt es aber, schnell zu handeln, damit sich der Schimmel nicht ausbreiten kann oder gar zur Gefahr für die eigene Gesundheit wird.
Schimmel entfernen, aber richtig!
Nun ist der Schimmel da und Sie möchten, dass die Wände und Fliesen wieder sauber und frisch aussehen? Bloß nicht zum nächst besten Schimmelentferner greifen. Das Mittel sollte für den jeweiligen Untergrund geeignet sein. Wenn Kinder und Haustiere im Haushalt leben, sollte man gegebenenfalls über natürliche Mittel nachdenken.
Gängige Mittel gegen Schimmel: Entfernen leicht gemacht!
Medizinischer Alkohol: Hierbei handelt es sich um 70 %-igen Alkohol, der nicht gesundheitsschädigend ist. Man kann ihn in Apotheken kaufen. Alternativ funktioniert auf Spiritus.
Wasserstoffperoxid: Das entfernt nicht nur die Schimmelpilze, sondern bleicht gleichzeitig die unschönen Flecken an den betroffenen Stellen aus. Erhältlich in Apotheken oder Baumärkten.
Chlorhaltige Entferner: Sie entfernen den Schimmel meist in wenigen Sekunden, wenngleich sie einige Zeit einwirken sollten. Dafür sind derlei Mittel reizend für Atemwege und gesundheitsschädigend. Weniger geeignet für Haushalte mit Tieren und Kindern. Erhältlich in Drogerien und Supermärkten.
Darüber hinaus gibt es zahlreiche Alternativen aus dem Bereich „Hausmittel“, mit denen man, verdünnt mit Wasser, gut und gesundheitsschonend Schimmel entfernen kann.
Natürlich Schimmel entfernen
Essig
Backnatron
Teebaumöl oder Traubenkernextrakt
Richtig vorgehen: So geht Schimmel entfernen
Ob Sie mit Chlorreiniger oder mit Weißweinessig den Schimmel entfernen wollen: Sie sollten immer Schutzbekleidung tragen. Das heißt in jedem Fall Haushaltshandschuhe und gegebenenfalls einen Mundschutz. Dann können Sie loslegen:
1. Die betroffene Stelle frei machen von Möbeln und Gegenständen. Sind im Umfeld Möbel oder Materialien, die empfindlich sind, sollten sie abgedeckt werden. 2. Fenster und Türen öffnen oder im Badezimmer die Lüftung einschalten, damit die Reinigungsdämpfe nicht auf die Atemwege oder den Kreislauf schlagen. 3. Schimmelentferner auftragen und einwirken lassen. Alternativ: Reinigungsmittel auf einen Lappen geben und die Schimmelstelle abwischen. 4. Eventuell betroffene Möbel und Gegenstände säubern, damit der Schimmel nicht wieder auf die Wand übertragen wird. 5. Silikonfugen im Bad können einfach erneuert werden, wenn sich der Schimmel nicht entfernen lässt. 6. Putzlappen und Schutzbekleidung anschließend wegwerfen.
Wie Sie sich gegen Schimmel wappnen
Es gibt verschiedene Möglichkeiten – wie das richtige Lüften (stoßweise morgens und abends) und Heizen (konstante Temperatur in allen Räumen) – gegen Schimmel. Ein Tipp: Vor allem in kleinen Wohnungen reicht es nicht aus, das Badezimmer nach dem Duschen zu lüften, um Schimmel zu vermeiden. Besser ist es, gleichzeitig ein Fenster in einem anderen Raum zu öffnen, damit Dampf und Feuchtigkeit entweichen können. Grundsätzlich kann man natürlich mit regelmäßigem Lüften den Schimmelbefall vermeiden. Darüber hinaus gibt es aber noch andere Tricks, um es Schimmelpilzen schwer zu machen.
Mit Anti-Schimmel-Farbe im Bad und in der Küche streichen
Spezielle Silikonmasse gegen Schimmel in Bad und Küche anbringen
Die Möbel nicht zu dicht an die Wand stellen. Die Luft dahinter kann so besser zirkulieren
Grillkohle in einer Dose aufstellen. Das zieht Feuchtigkeit aus dem Raum.
Während des Duschens die Badezimmertür geschlossen halten und erst danach den ganzen Dunst ins Freie lassen
Nasse Wäsche nicht in Innenräumen oder bei geschlossenem Fenster trocknen lassen
Schimmel entfernen durch den Profi
Ist der Schimmelbefall bereits auf das Mauerwerk übergegangen, besonders großflächig oder muss man gar feststellen, dass sich Feuchtigkeit immer wieder in Räumen und an den Fenstern sammelt, sollte man einen Fachmann aufsuchen. Der Grund: Möglicherweise muss mehr als die Tapete erneuert werden oder es liegt ein alter Rohrbruch vor, der saniert werden muss.
Mieter sollten sich bei größerem Schimmelbefall an ihren Vermieter wenden. Da es nicht selten zu Problemen zwischen Mieter und Vermieter über die Schuldfrage kommt, sollten Mieter ihr Lüft- und Heizverhalten dokumentieren und gegebenenfalls notieren, wann sich Feuchtigkeit trotz Lüften an Fenstern bildet. Im Zweifelsfall muss ein Gutachter klären, wie es zu dem Schimmelbefall kommen konnte.
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sscholz33 · 7 years ago
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Wasser sparen und Wasserverbrauch
Bei uns kommt das Trinkwasser aus der Leitung und ist praktisch immer und in der jeweils gewünschten Menge verfügbar.
Das lässt viele Menschen schnell davon ausgehen, dass Wasser eine unbegrenzte Ressource ist und niemals verknappt.
Dass es auch anders geht, zeigt ein Blick in Länder der Dritten Welt, wo Wasser Mangelware und wertvoller als Gold ist.
Es lohnt sich, wenn Sie dem Wasserverbrauch mehr Aufmerksamkeit schenken und sparsam mit der Ressource umgehen. In jedem Haushalt können Sie Wasser sparen, ohne dass Sie Ihre Lebensgewohnheiten drastisch ändern müssen.
Wenn Sie Wasser sparen, sparen Sie gleichzeitig Geld und werden erstaunt sein, wie sehr Sie Ihre Haushaltskasse entlasten.
Wer Wasser sparen will, muss Wasser trinken. In diesem Satz steckt mehr Sinn und Tiefe, als Sie beim Überfliegen vermuten würden. Mehr Informationen zu diesem Thema finden Sie auf https://www.welt.de/print/die_welt/wirtschaft/article145288893/Wer-Wasser-sparen-will-muss-Wasser-trinken.html.
Wasserkosten – Wie teuer ist Wasser?
Wasser ist teuer. Einen pauschalen Preis kann man nicht nennen, da die Unterschiede zwischen den einzelnen Städten und Gemeinden bis zu 300% betragen.
Allerdings haben Sie in jedem Bundesland die Möglichkeit, den Wasserverbrauch nachhaltig zu senken und durch Wasser sparen gleichzeitig Geld zu sparen.
Rund 27% des täglichen Wasserverbrauchs spülen Sie allein durch die Toilette. Wenn Sie einmal pro Tag baden, haben Sie weitere 80 Liter verbraucht.
Die geringste Menge an Wasser verbrauchen Sie im eigentlichen Konsum und damit als Lebensmittel. Der Wasserpreis setzt sich aus den Grundkosten und dem Wasserverbrauch in Kubikmeter pro Kopf / Jahr zusammen.
Monatlich zahlen Sie lediglich einen Abschlag, der auf einem Schätzwert beruht und keine Auskunft zum tatsächlichen Wasserverbrauch gibt.
Bei einem Tagesverbrauch von rund 130 Litern pro Kopf zahlen Sie zwischen 80 Euro – 260 Euro. Die Unterschiede sind gravierend und auf jeden Fall ein Anhaltspunkt, um nach Möglichkeiten zum Wasser sparen und damit zur Kostensenkung UND zum Umweltschutz zu suchen.
Warum kostet Warmwasser mehr als Kaltwasser?
Wasser ist nicht gleich Wasser. Zum Einen gibt es das Trinkwasser, zum Anderen das Abwasser. Und dann gibt es noch einen Unterschied zwischen den Kosten von Warm- und Kaltwasser. Warmwasser ist teurer als Kaltwasser, was einen ganz einfachen Grund hat.
Um das Wasser zu erwärmen, wird Energie benötigt. Diese zahlen Sie natürlich mit, auch wenn Ihr Wasser bereits erwärmt aus der Leitung kommt und nichts mit Ihrer persönlichen Stromrechnung zu tun hat.
Die Warmwasseraufbereitung ist in der Herstellung mit zusätzlichen Kosten verbunden, was sich im Anschluss auf den Wasserpreis auswirkt und eben dafür sorgt, dass Sie für Warmwasser mehr zur Kasse gebeten werden als für Kaltwasser.
Für Trinkwasser aus der Leitung zahlen Sie pro Liter rund 0,2 Cent und somit weniger als für abgefülltes Mineralwasser.
Die Gesamtkosten richten sich nach der Wassertemperatur, da heißes Wasser mehr Energie verbraucht als handwarmes Wasser.
Der durchschnittliche Wasserverbrauch – Und wie Sie ihn senken können
Der durchschnittliche Wasserverbrauch pro Kopf liegt zwischen 130 und 150 Litern am Tag. Wissenswert ist, dass sich der Verbrauch pro Kopf in Singlehaushalten erhöht, während er bei Familien sinkt und oftmals unter dem durchschnittlichen Wert liegt.
Dabei ist es nicht schwer, den eigenen Wasserverbrauch zu senken und nachhaltig Wasser zu sparen.
Für eine Dusche benötigen Sie beispielsweise nicht einmal ein Drittel der Wassermenge, die bei einer gefüllten Badewanne 80 Liter ausmacht.
Nutzen Sie Ihre Waschmaschine und Spülmaschine nur vollständig gefüllt, da Sie so auch weitaus weniger Wasser als für halbe Spülgänge benötigen.
Bei Geräten mit Wassersparprogrammen sollten Sie sich auf den Eco-Modus konzentrieren und werden am Jahresende feststellen, dass Ihre Betriebskostenabrechnung weitaus weniger Wasserverbrauch als im Vorjahr ausweist.
Auch bei der Toilette können Sie viel Wasser sparen, in dem Sie ganz einfach die Sparspültaste nutzen und nicht unnötig Wasser in die Kanalisation transportieren.
Wasserverbrauch prüfen: Wasseruhren richtig ablesen
Ihren Wasserverbrauch können Sie ganz ohne externe Hilfe ermitteln. Auf Ihrem Wasserzähler finden Sie einen roten und einen schwarzen Bereich mit weißen Ziffern.
Rot steht für Warmwasser und Schwarz für Kaltwasser. Am besten nutzen Sie eine Online Excel-Datei, mit der Sie Ihren Wasserverbrauch ganz einfach berechnen können.
Wichtig ist die richtige Ablesung, bei der es sich übrigens in puncto Kostenersparnis nicht lohnt, durch eine Falschangabe zu sparen. Ziehen Sie aus, zahlen Sie die Differenz automatisch.
Fazit – Wasser sparen ist nicht schwer!
Sie können mit einfachsten Mitteln Wasser sparen und damit mehr Geld in die Haushaltskasse bringen. Prüfen Sie Ihren Verbrauch und finden heraus, wo Sie täglich unnötig größere Mengen Wasser verschwenden und Sparpotenzial nicht nutzen.
Mehr Erfahren Sie im Ratgeber: http://installateur-gesucht.at/
Der Beitrag Wasser sparen und Wasserverbrauch erschien zuerst auf Installateur Ratgeber.
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sscholz33 · 7 years ago
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Wasser sparen und Wasserverbrauch
Bei uns kommt das Trinkwasser aus der Leitung und ist praktisch immer und in der jeweils gewünschten Menge verfügbar.
Das lässt viele Menschen schnell davon ausgehen, dass Wasser eine unbegrenzte Ressource ist und niemals verknappt.
Dass es auch anders geht, zeigt ein Blick in Länder der Dritten Welt, wo Wasser Mangelware und wertvoller als Gold ist.
Es lohnt sich, wenn Sie dem Wasserverbrauch mehr Aufmerksamkeit schenken und sparsam mit der Ressource umgehen. In jedem Haushalt können Sie Wasser sparen, ohne dass Sie Ihre Lebensgewohnheiten drastisch ändern müssen.
Wenn Sie Wasser sparen, sparen Sie gleichzeitig Geld und werden erstaunt sein, wie sehr Sie Ihre Haushaltskasse entlasten.
Wer Wasser sparen will, muss Wasser trinken. In diesem Satz steckt mehr Sinn und Tiefe, als Sie beim Überfliegen vermuten würden. Mehr Informationen zu diesem Thema finden Sie auf https://www.welt.de/print/die_welt/wirtschaft/article145288893/Wer-Wasser-sparen-will-muss-Wasser-trinken.html.
Wasserkosten – Wie teuer ist Wasser?
Wasser ist teuer. Einen pauschalen Preis kann man nicht nennen, da die Unterschiede zwischen den einzelnen Städten und Gemeinden bis zu 300% betragen.
Allerdings haben Sie in jedem Bundesland die Möglichkeit, den Wasserverbrauch nachhaltig zu senken und durch Wasser sparen gleichzeitig Geld zu sparen.
Rund 27% des täglichen Wasserverbrauchs spülen Sie allein durch die Toilette. Wenn Sie einmal pro Tag baden, haben Sie weitere 80 Liter verbraucht.
Die geringste Menge an Wasser verbrauchen Sie im eigentlichen Konsum und damit als Lebensmittel. Der Wasserpreis setzt sich aus den Grundkosten und dem Wasserverbrauch in Kubikmeter pro Kopf / Jahr zusammen.
Monatlich zahlen Sie lediglich einen Abschlag, der auf einem Schätzwert beruht und keine Auskunft zum tatsächlichen Wasserverbrauch gibt.
Bei einem Tagesverbrauch von rund 130 Litern pro Kopf zahlen Sie zwischen 80 Euro – 260 Euro. Die Unterschiede sind gravierend und auf jeden Fall ein Anhaltspunkt, um nach Möglichkeiten zum Wasser sparen und damit zur Kostensenkung UND zum Umweltschutz zu suchen.
Warum kostet Warmwasser mehr als Kaltwasser?
Wasser ist nicht gleich Wasser. Zum Einen gibt es das Trinkwasser, zum Anderen das Abwasser. Und dann gibt es noch einen Unterschied zwischen den Kosten von Warm- und Kaltwasser. Warmwasser ist teurer als Kaltwasser, was einen ganz einfachen Grund hat.
Um das Wasser zu erwärmen, wird Energie benötigt. Diese zahlen Sie natürlich mit, auch wenn Ihr Wasser bereits erwärmt aus der Leitung kommt und nichts mit Ihrer persönlichen Stromrechnung zu tun hat.
Die Warmwasseraufbereitung ist in der Herstellung mit zusätzlichen Kosten verbunden, was sich im Anschluss auf den Wasserpreis auswirkt und eben dafür sorgt, dass Sie für Warmwasser mehr zur Kasse gebeten werden als für Kaltwasser.
Für Trinkwasser aus der Leitung zahlen Sie pro Liter rund 0,2 Cent und somit weniger als für abgefülltes Mineralwasser.
Die Gesamtkosten richten sich nach der Wassertemperatur, da heißes Wasser mehr Energie verbraucht als handwarmes Wasser.
Der durchschnittliche Wasserverbrauch – Und wie Sie ihn senken können
Der durchschnittliche Wasserverbrauch pro Kopf liegt zwischen 130 und 150 Litern am Tag. Wissenswert ist, dass sich der Verbrauch pro Kopf in Singlehaushalten erhöht, während er bei Familien sinkt und oftmals unter dem durchschnittlichen Wert liegt.
Dabei ist es nicht schwer, den eigenen Wasserverbrauch zu senken und nachhaltig Wasser zu sparen.
Für eine Dusche benötigen Sie beispielsweise nicht einmal ein Drittel der Wassermenge, die bei einer gefüllten Badewanne 80 Liter ausmacht.
Nutzen Sie Ihre Waschmaschine und Spülmaschine nur vollständig gefüllt, da Sie so auch weitaus weniger Wasser als für halbe Spülgänge benötigen.
Bei Geräten mit Wassersparprogrammen sollten Sie sich auf den Eco-Modus konzentrieren und werden am Jahresende feststellen, dass Ihre Betriebskostenabrechnung weitaus weniger Wasserverbrauch als im Vorjahr ausweist.
Auch bei der Toilette können Sie viel Wasser sparen, in dem Sie ganz einfach die Sparspültaste nutzen und nicht unnötig Wasser in die Kanalisation transportieren.
Wasserverbrauch prüfen: Wasseruhren richtig ablesen
Ihren Wasserverbrauch können Sie ganz ohne externe Hilfe ermitteln. Auf Ihrem Wasserzähler finden Sie einen roten und einen schwarzen Bereich mit weißen Ziffern.
Rot steht für Warmwasser und Schwarz für Kaltwasser. Am besten nutzen Sie eine Online Excel-Datei, mit der Sie Ihren Wasserverbrauch ganz einfach berechnen können.
Wichtig ist die richtige Ablesung, bei der es sich übrigens in puncto Kostenersparnis nicht lohnt, durch eine Falschangabe zu sparen. Ziehen Sie aus, zahlen Sie die Differenz automatisch.
Fazit – Wasser sparen ist nicht schwer!
Sie können mit einfachsten Mitteln Wasser sparen und damit mehr Geld in die Haushaltskasse bringen. Prüfen Sie Ihren Verbrauch und finden heraus, wo Sie täglich unnötig größere Mengen Wasser verschwenden und Sparpotenzial nicht nutzen.
Mehr Erfahren Sie im Ratgeber: http://installateur-wien-gesucht.at/
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sscholz33 · 7 years ago
Text
Wasser sparen und Wasserverbrauch
Bei uns kommt das Trinkwasser aus der Leitung und ist praktisch immer und in der jeweils gewünschten Menge verfügbar.
Das lässt viele Menschen schnell davon ausgehen, dass Wasser eine unbegrenzte Ressource ist und niemals verknappt.
Dass es auch anders geht, zeigt ein Blick in Länder der Dritten Welt, wo Wasser Mangelware und wertvoller als Gold ist.
Es lohnt sich, wenn Sie dem Wasserverbrauch mehr Aufmerksamkeit schenken und sparsam mit der Ressource umgehen. In jedem Haushalt können Sie Wasser sparen, ohne dass Sie Ihre Lebensgewohnheiten drastisch ändern müssen.
Wenn Sie Wasser sparen, sparen Sie gleichzeitig Geld und werden erstaunt sein, wie sehr Sie Ihre Haushaltskasse entlasten.
Wer Wasser sparen will, muss Wasser trinken. In diesem Satz steckt mehr Sinn und Tiefe, als Sie beim Überfliegen vermuten würden. Mehr Informationen zu diesem Thema finden Sie auf https://www.welt.de/print/die_welt/wirtschaft/article145288893/Wer-Wasser-sparen-will-muss-Wasser-trinken.html.
Wasserkosten – Wie teuer ist Wasser?
Wasser ist teuer. Einen pauschalen Preis kann man nicht nennen, da die Unterschiede zwischen den einzelnen Städten und Gemeinden bis zu 300% betragen.
Allerdings haben Sie in jedem Bundesland die Möglichkeit, den Wasserverbrauch nachhaltig zu senken und durch Wasser sparen gleichzeitig Geld zu sparen.
Rund 27% des täglichen Wasserverbrauchs spülen Sie allein durch die Toilette. Wenn Sie einmal pro Tag baden, haben Sie weitere 80 Liter verbraucht.
Die geringste Menge an Wasser verbrauchen Sie im eigentlichen Konsum und damit als Lebensmittel. Der Wasserpreis setzt sich aus den Grundkosten und dem Wasserverbrauch in Kubikmeter pro Kopf / Jahr zusammen.
Monatlich zahlen Sie lediglich einen Abschlag, der auf einem Schätzwert beruht und keine Auskunft zum tatsächlichen Wasserverbrauch gibt.
Bei einem Tagesverbrauch von rund 130 Litern pro Kopf zahlen Sie zwischen 80 Euro – 260 Euro. Die Unterschiede sind gravierend und auf jeden Fall ein Anhaltspunkt, um nach Möglichkeiten zum Wasser sparen und damit zur Kostensenkung UND zum Umweltschutz zu suchen.
Warum kostet Warmwasser mehr als Kaltwasser?
Wasser ist nicht gleich Wasser. Zum Einen gibt es das Trinkwasser, zum Anderen das Abwasser. Und dann gibt es noch einen Unterschied zwischen den Kosten von Warm- und Kaltwasser. Warmwasser ist teurer als Kaltwasser, was einen ganz einfachen Grund hat.
Um das Wasser zu erwärmen, wird Energie benötigt. Diese zahlen Sie natürlich mit, auch wenn Ihr Wasser bereits erwärmt aus der Leitung kommt und nichts mit Ihrer persönlichen Stromrechnung zu tun hat.
Die Warmwasseraufbereitung ist in der Herstellung mit zusätzlichen Kosten verbunden, was sich im Anschluss auf den Wasserpreis auswirkt und eben dafür sorgt, dass Sie für Warmwasser mehr zur Kasse gebeten werden als für Kaltwasser.
Für Trinkwasser aus der Leitung zahlen Sie pro Liter rund 0,2 Cent und somit weniger als für abgefülltes Mineralwasser.
Die Gesamtkosten richten sich nach der Wassertemperatur, da heißes Wasser mehr Energie verbraucht als handwarmes Wasser.
Der durchschnittliche Wasserverbrauch – Und wie Sie ihn senken können
Der durchschnittliche Wasserverbrauch pro Kopf liegt zwischen 130 und 150 Litern am Tag. Wissenswert ist, dass sich der Verbrauch pro Kopf in Singlehaushalten erhöht, während er bei Familien sinkt und oftmals unter dem durchschnittlichen Wert liegt.
Dabei ist es nicht schwer, den eigenen Wasserverbrauch zu senken und nachhaltig Wasser zu sparen.
Für eine Dusche benötigen Sie beispielsweise nicht einmal ein Drittel der Wassermenge, die bei einer gefüllten Badewanne 80 Liter ausmacht.
Nutzen Sie Ihre Waschmaschine und Spülmaschine nur vollständig gefüllt, da Sie so auch weitaus weniger Wasser als für halbe Spülgänge benötigen.
Bei Geräten mit Wassersparprogrammen sollten Sie sich auf den Eco-Modus konzentrieren und werden am Jahresende feststellen, dass Ihre Betriebskostenabrechnung weitaus weniger Wasserverbrauch als im Vorjahr ausweist.
Auch bei der Toilette können Sie viel Wasser sparen, in dem Sie ganz einfach die Sparspültaste nutzen und nicht unnötig Wasser in die Kanalisation transportieren.
Wasserverbrauch prüfen: Wasseruhren richtig ablesen
Ihren Wasserverbrauch können Sie ganz ohne externe Hilfe ermitteln. Auf Ihrem Wasserzähler finden Sie einen roten und einen schwarzen Bereich mit weißen Ziffern.
Rot steht für Warmwasser und Schwarz für Kaltwasser. Am besten nutzen Sie eine Online Excel-Datei, mit der Sie Ihren Wasserverbrauch ganz einfach berechnen können.
Wichtig ist die richtige Ablesung, bei der es sich übrigens in puncto Kostenersparnis nicht lohnt, durch eine Falschangabe zu sparen. Ziehen Sie aus, zahlen Sie die Differenz automatisch.
Fazit – Wasser sparen ist nicht schwer!
Sie können mit einfachsten Mitteln Wasser sparen und damit mehr Geld in die Haushaltskasse bringen. Prüfen Sie Ihren Verbrauch und finden heraus, wo Sie täglich unnötig größere Mengen Wasser verschwenden und Sparpotenzial nicht nutzen.
Mehr Erfahren Sie im Ratgeber: http://installateur-wien-gesucht.at/
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sscholz33 · 7 years ago
Text
Schimmel in der Wohnung: So handeln Sie jetzt richtig!
Das Wichtigste vorweg: Wenn sich grüner oder schwarzer Schimmel an den Wänden, in Ecken oder an den Badezimmerfliesen bildet, sollte man umgehend handeln und ihn entfernen. Wie Sie den Schimmel in Ihrem Zuhause bekämpfen oder ob schon der Profi ran muss? Mit diesen Tipps zum Schimmel Entfernen wissen Sie mehr!
Schimmel "versteckt" sich gerne
In vielen Wohnungen und Häusern tritt Schimmel meist unbemerkt auf - hinter Schränken, an den Fensterfugen, im Badezimmer oder in Zimmerecken. Schimmel entsteht dort, wo sich Feuchtigkeit absetzen kann. Im Übrigen auch durch richtiges Heizen im Winter und eine gute Wärmeisolierung. Wichtig: Wenn Sie einen muffigen Geruch wahrnehmen, sobald Sie Ihr Zuhause, einen Raum oder den Keller betreten, sollten Sie einen Fachmann kommen lassen. Dann kann der Schimmel bereits Tapeten und Mauerwerk befallen haben, sodass dies ausgetauscht werden muss. Für Mieter gilt: Nur mit Rücksprache des Vermieters einen Experten kommen lassen bzw. sollte der Vermieter in Kenntnis gesetzt werden, sodass er einen Fachmann beauftragen kann. Grundsätzlich heißt es aber, schnell zu handeln, damit sich der Schimmel nicht ausbreiten kann oder gar zur Gefahr für die eigene Gesundheit wird.
Schimmel entfernen, aber richtig!
Nun ist der Schimmel da und Sie möchten, dass die Wände und Fliesen wieder sauber und frisch aussehen? Bloß nicht zum nächst besten Schimmelentferner greifen. Das Mittel sollte für den jeweiligen Untergrund geeignet sein. Wenn Kinder und Haustiere im Haushalt leben, sollte man gegebenenfalls über natürliche Mittel nachdenken. Gängige Mittel gegen Schimmel: Entfernen leicht gemacht!
Medizinischer     Alkohol: Hierbei handelt es sich um 70 %-igen Alkohol, der nicht     gesundheitsschädigend ist. Man kann ihn in Apotheken kaufen. Alternativ     funktioniert auf Spiritus. 
Wasserstoffperoxid:     Das entfernt nicht nur die Schimmelpilze, sondern bleicht gleichzeitig die     unschönen Flecken an den betroffenen Stellen aus. Erhältlich in Apotheken     oder Baumärkten.
Chlorhaltige     Entferner: Sie entfernen den Schimmel meist in wenigen Sekunden,     wenngleich sie einige Zeit einwirken sollten. Dafür sind derlei Mittel     reizend für Atemwege und gesundheitsschädigend. Weniger geeignet für     Haushalte mit Tieren und Kindern. Erhältlich in Drogerien und     Supermärkten.
Darüber hinaus gibt es zahlreiche Alternativen aus dem Bereich "Hausmittel", mit denen man, verdünnt mit Wasser, gut und gesundheitsschonend Schimmel entfernen kann. Natürlich Schimmel entfernen
Essig
Backnatron    
Teebaumöl     oder Traubenkernextrakt
Richtig vorgehen: So geht Schimmel entfernen Ob Sie mit Chlorreiniger oder mit Weißweinessig den Schimmel entfernen wollen: Sie sollten immer Schutzbekleidung tragen. Das heißt in jedem Fall Haushaltshandschuhe und gegebenenfalls einen Mundschutz. Dann können Sie loslegen: 1. Die betroffene Stelle frei machen von Möbeln und Gegenständen. Sind im Umfeld Möbel oder Materialien, die empfindlich sind, sollten sie abgedeckt werden. 2. Fenster und Türen öffnen oder im Badezimmer die Lüftung einschalten, damit die Reinigungsdämpfe nicht auf die Atemwege oder den Kreislauf schlagen. 3. Schimmelentferner auftragen und einwirken lassen. Alternativ: Reinigungsmittel auf einen Lappen geben und die Schimmelstelle abwischen. 4. Eventuell betroffene Möbel und Gegenstände säubern, damit der Schimmel nicht wieder auf die Wand übertragen wird. 5. Silikonfugen im Bad können einfach erneuert werden, wenn sich der Schimmel nicht entfernen lässt. 6. Putzlappen und Schutzbekleidung anschließend wegwerfen.
Wie Sie sich gegen Schimmel wappnen
Es gibt verschiedene Möglichkeiten - wie das richtige Lüften (stoßweise morgens und abends) und Heizen (konstante Temperatur in allen Räumen) - gegen Schimmel. Ein Tipp: Vor allem in kleinen Wohnungen reicht es nicht aus, das Badezimmer nach dem Duschen zu lüften, um Schimmel zu vermeiden. Besser ist es, gleichzeitig ein Fenster in einem anderen Raum zu öffnen, damit Dampf und Feuchtigkeit entweichen können. Grundsätzlich kann man natürlich mit regelmäßigem Lüften den Schimmelbefall vermeiden. Darüber hinaus gibt es aber noch andere Tricks, um es Schimmelpilzen schwer zu machen.
Mit     Anti-Schimmel-Farbe im Bad und in der Küche streichen
Spezielle     Silikonmasse gegen Schimmel in Bad und Küche anbringen
Die     Möbel nicht zu dicht an die Wand stellen. Die Luft dahinter kann so besser     zirkulieren
Grillkohle     in einer Dose aufstellen. Das zieht Feuchtigkeit aus dem Raum.
Während     des Duschens die Badezimmertür geschlossen halten und erst danach den     ganzen Dunst ins Freie lassen
Nasse     Wäsche nicht in Innenräumen oder bei geschlossenem Fenster trocknen lassen
Schimmel entfernen durch den Profi
Ist der Schimmelbefall bereits auf das Mauerwerk übergegangen, besonders großflächig oder muss man gar feststellen, dass sich Feuchtigkeit immer wieder in Räumen und an den Fenstern sammelt, sollte man einen Fachmann aufsuchen. Der Grund: Möglicherweise muss mehr als die Tapete erneuert werden oder es liegt ein alter Rohrbruch vor, der saniert werden muss. Mieter sollten sich bei größerem Schimmelbefall an ihren Vermieter wenden. Da es nicht selten zu Problemen zwischen Mieter und Vermieter über die Schuldfrage kommt, sollten Mieter ihr Lüft- und Heizverhalten dokumentieren und gegebenenfalls notieren, wann sich Feuchtigkeit trotz Lüften an Fenstern bildet. Im Zweifelsfall muss ein Gutachter klären, wie es zu dem Schimmelbefall kommen konnte.
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