Tumgik
spontaneotes · 6 months
Text
Heute ist der erste Tag, an dem ich an einem beinahe warmen, sonnigen Morgen laufen gewesen bin.
Ich wachte auf, circa gegen viertel vor fünf miaute Pepe vor meiner Zimmertür. Ich konnte nicht mehr schlafen, ging ins Bad und staunte. Der Mond war im seiner Pracht zu sehen, er schien durch die Wolken und scheint so hell, dass der Morgenstaub der Straßen zu sehen gewesen ist.
Ich versuchte noch ein wenig zu legen, zu ruhen, zu meditieren. Ich malte mir meinen kommenden Tag aus, er war schon in meinen Gedanken schön.
Dann beschloss ich aufzustehen und auch physisch in den Tag zu starten.
Ich hatte das Bedürfnis, meinen Magen zu füllen. Mit Kakao und mit heißem Wasser mit Zitrone und Ingwer.
Also bereitete ich alles dafür zu. Ich stellte den Kochtopf auf den Gasherd, füllte Wasser in den Wasserkocher und stellte die Gradanzahl auf 100 ein. Ich holte ein kleines Brett heraus, klein, weil ich die vergangenen drei Monate zu viel Kakao getrunken habe (über 50 g täglich upsi), schnitt ,or circa 23 g zurecht, füllte Mandel-und Hafermilch mit Wasser verdünnt in den Topf, ließ es erhitzen, mischte Pfeffer, Chilli, Kurkuma, Muskatnuss, Kardamom und zu guter letzt Zimt hinein, wartete, bis es gut vermischt war und nahm den Top, stellte diesen auf die Küchenablage auf einem runden Korkuntersetzer ab und mischte die wundersame Medizin hinein. Mama Kakao, die mich heute durch meinen Tag begleiten wird, danke, dass ich das Privileg habe, dich einzunehmen.
Ich machte meine kleine eigene Zeremonie, merkte, dass etwas nicht stimmig war und machte ,ihr eine andere Meditation an. In dieser gingen wir auf meine persönlichen Intentionen ein, mein persönliches Lebensziel umd wie ich mich dafür täglich am besten verhalten müsste. Welche Eigenarten ich mir dafür aneignen müsste, um diesem Ziel näher zu kommen. Welche Gedanken, welche Verhaltensweisen, welche Motivationen.
~ eine Frau sitzt grade neben mir und spricht spanisch. Das ist übrigens eines meiner Ziele: spanisch sprechen.
Ich danke Dir, dass Du mich daran erinnerst. Was für ein schönes bewusst wahrgenommenes universelles Zeichen.
Und wieder ein Danke an meine Wahrnehmung. An mich.
Mein Gedanke während der Meditation führte eher zu mir, in einem fremden Land, welches mir dort nicht mehr fremd gewesen ist. Voller Vertrauen und Lebensfreude. Voller Bewusstsein und Energie. Weil ich das geschafft habe, was ich immer wollte und mich nur noch mehr über jeden weiteren Erfolg erfreue. Über jede weitere Inspiration dankbar bin.
Und so dachte ich an meinen Weg dorthin. NICHT ZU HART ZU MIR ZU SEIN, GEDULDIG UND VERSTÄNDNISVOLL MIT MIR UMGEHEN.
Ich merke immer mehr, wie dankbar ich für jene Entscheidung bin, für jene Erkenntnis, für jenes Abenteuer.
Für mich
Für mein Leben und dessen Ablauf. Es ergibt Sinn für mich, einige Situationen waren schwer auszuhalten, doch ich wusste, ich würde sie meistern und stärker herauskommen, als ich es zuvor gewesen bin. Freundschaften, Beziehungen, Partnerschaften, familiäre Verhältnisse, Leid, Schmerz, Traumata, Glück, Freude pur.
Erleben.
Leben.
Sein.
Lieben.
Soeben telefonierte ich mit einem Menschen, den ich auf dem Tantra Festival in Polen kennenlernen durfte.
Wir tun uns beide gegenseitig unfassbar gut, es ist nicht toxisch gar besteht eine abhängige Relation. Wir sind und wir sind dankbar dafür, uns zu kennen und naher kennenzulernen.
Diese Person ist ein ganz besonderer Mensch, der mich inspiriert und ich diese Signale anerkenne und umwandle. Ich wende seine Lebensweisen an und fühle mich gestärkt. Er fühlt sich von mir inspiriert, bekommt viel Energie durch mein Sein.
Er hat drei Kinder und eine wunderschöne wundervolle Partnerin. Ich bin sehr dankbar, sie in meinem Leben mit offenen Armen willkommen zu heißen.
Bevpr wir telefonierten, bekam ich eine Vision. Ich sah mich vollständig, erfüllt und glücklich als Nomadin. In Remote am Arbeiten und Yoga ausübend am Strand unter Palmen. Völlig gestärkt und bewusst durch meine gesammelten Erfahrungen.
„Nichts geht verloren, alles transformiert.“
- 27.03.2024
0 notes
spontaneotes · 6 months
Text
1212
1221
1313
1331
1441
1444
Schönes Sein! Genießt euch.
0 notes
spontaneotes · 6 months
Text
13:13 <3
LIFEFORCE
0 notes
spontaneotes · 6 months
Text
I can do what makes me happy. Studying, chilling, working, ,natureing”, writing, singing, bathing, loving, dancing.
SO GRATEFUL FOR THIS OPPORTUNITIES DAY BY DAY
- 21.03.24
0 notes
spontaneotes · 6 months
Text
Ich freue mich, wenn nachstehende Personen meinen Raum betreten. Meine Liebsten sich gegenseitig kennenlernen und mich somit noch mehr in meiner Vollkommenheit und Verbundenheit betrachten und sehen können.
Ich atme tief und bin bewusst. Hier und Jetzt.
- 21.03.24
0 notes
spontaneotes · 6 months
Text
I am so grateful for…
Now it’s your turn, as a small reminder for you to connect with yourself. :)
0 notes
spontaneotes · 6 months
Text
The earth is supporting me.
And the sky above as well.
I am held by myself.
So I can let fully surrender and let go.
Letting go of any tension, mistrust and start observing my environment with fresh eyes
~ today’s intention ~
ALIVENESS & AWARENESS IN MY MOVEMENTS & MY BREATH
- 21.03.24
0 notes
spontaneotes · 6 months
Text
a
t
m
e
0 notes
spontaneotes · 6 months
Text
Ich erblicke momentan oft die Ziffern 11:22.
0 notes
spontaneotes · 6 months
Text
Ich denke momentan viel darüber nach, welche Überlebenstrategien mich über die vergangenen Jahre begleitet haben.
Erkannt habe ich, dass ich viele toxische mir gegenüber anwandte. Da herauszukommen, ist eine Herausforderung. Diese nehme ich mit offenen Armen und Herzen an. In unseren Händen tragen wir unser Herz, unsere Liebe. Insofern bestimmen wir täglich, wie wir an die ‚Dinge‘ rangehen.
Ich habe für mich beschlossen, meinem Leben bewusst und achtsam mit Liebe zu begegnen. Aus dem Herzen zu handeln und mir nicht mehr toxisch gegenüber zu stehen. Mein Verstand war geblendet und ließ mich so handeln. Ich versteifte, ich handelte nicht aus dem Herzen, denn wenn ich handelte, dann automatisch, weil ich mich im Fluss meiner Ratio treiben ließ. Zu jungen Jahren erkrankte ich allerdings, mein Wahrnehmungsbild war verzerrt. Meine Augen ließen mich anders scheinen, als ich aussah.
Und so durfte ich mit der Zeit lernen, erneut in mich zu horchen, in mich hinein zu spüren und mich zu fragen, ob das, was ich denke und sehe, zu 100% wahr ist.
Um damals nicht stets in Verzweiflung zu leben, ließ ich mich fallen in den Konsum von chemischen Drogen. Um nicht mehr nachdenken zu müssen. Doch das ließ mich immer tiefer ins dunkle Empfinden fallen.
Danke für diese Lehre.
Danke an mich.
Dankbarkeit auszusprechen ist enorm wichtig, um sich seine eigenen Erfolge bewusst zu machen und seinen Standpunkt im Leben klar zu visualisieren.
Nichts ist selbstverständlich.
- 25.03.24
0 notes
spontaneotes · 6 months
Text
Rot steht mir,
Ein Lächeln auch.
Radfahren. Rausgehen. Freunde sehen.
Liebe. Musik. Menschen. Ruhe.
LEBEN
- 25.03.24
0 notes
spontaneotes · 6 months
Text
Ich denke an meine Freundinnen und Freunde, meine Familie. An mich.
„Ich sehe mich in Dir und dafür bin ich Dir sehr dankbar.“
- 25.03.24
0 notes
spontaneotes · 6 months
Text
When you realise you’re in your right pathway, everything is easy.
Thoughts from today, while taking my ritual shower.
- 25.03.24
0 notes
spontaneotes · 6 months
Text
I was thinking about what Nava said.
After the Poland Tantra Festival we were talking about nudity at our own homes. And if we live with other people, how they would act, if they would see us naked. So she was telling about two of her old flatmates she was living with.
She is a nomad in general. But this time she loved in a flat somewhere and was asking them, how they interact with nudity. They said that everything is alright. So the next day she stood naked in the kitchen and the others were shocked. But as they said, it would be alright, she reminded them about their words.
- 24.03.24
0 notes
spontaneotes · 6 months
Text
Authentically, freely, me
It is save to be myself
Breathe in and out ~ like the frequencies of the waves in the ocean
I believe
And I trust
The universe inside us. Outside ours minds, inside our bodies.
Purity, clarity, beauty, infinity.
Opening hearts and dissolving minds.
Melting, into the pure, into BEING.
Every aspect of my life improves and flourishes.
Thoughts from today
- 24.03.24
0 notes