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ok, little rant about a use of a leitmotif in les mis that i think has slipped under most people's radars!
so you the know the police leitmotif? the "tell me quickly what's the story/who saw what and why and where/let him give a full description/let him answer to javert!" tune that appears whenever somebody gets arrested?
now turn your ear to javert's suicide, specifically the "i am reaching but i fall/and the stars are black and cold" part. it took me a while to notice, but this whole section of the song is just a snippet of the arrest leitmotif:
but he never completes it. the snippet repeats and repeats. try as he might, he finds himself unable to sing the same old song of Justice and Law and Righteousness and Order. he's like a jammed cassette player spitting out the same second of music over and over and over and over again, unable to follow his old ways, but unable to let them go. he's stuck, but he will keep throwing himself against the walls of the cage.
javert is desperately trying to run on his old tracks of thought, but, as vicky h puts it, he experiences "the derailment of a soul, the shattering of an integrity irresistibly propelled in a straight line and dashed against God".
: )
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helmut berger ludwig 1972 : autistic little cunt
sabin tambrea ludwig 2012 : depressed soft boi
jan ammann ludwig 2005 : depressed autistic, gods most tortured martyr
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𝐑𝐨𝐦𝐲 𝐒𝐜𝐡𝐧𝐞𝐢𝐝𝐞𝐫 𝐚𝐧𝐝 𝐇𝐞𝐥𝐦𝐮𝐭 𝐁𝐞𝐫𝐠𝐞𝐫 𝐟𝐞𝐚𝐭𝐮𝐫𝐞𝐝 𝐢𝐧 𝐕𝐨𝐠𝐮𝐞 𝐟𝐨𝐫 𝐩𝐫𝐨𝐦𝐨𝐭𝐢𝐨𝐧 𝐨𝐟 '𝐋𝐮𝐝𝐰𝐢𝐠' (𝟏𝟗𝟕𝟑)
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Little Ludwig II holding a little swan ♡
I made him look tired because at this age he had classes all day which made him very sad :(
Also... !! Handwriting reveal !!
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Die liebsten Gedichte des Königs (1/12)
Beginnen wir mit einer hochgeliebten Ballade von König Ludwig II. von Bayern. Dieses nachtschwere Gedicht drückt Ludwigs Hang zur Romantik, aber auch seine tiefe, ewige Todessehnsucht aus. Um Missverständnissen vorzubeugen: Ludwig suchte nach der Ewigkeit, dem Unzerstörbaren, dem Erhabenen. Er erkannte jedoch, dass alles auf dieser Welt zerstörbar ist. Vielleicht faszinierten ihn deshalb das Motiv von Tod und Erlösung? Der Erlkönig stillte seinen poetischen Durst nach diesem dunklen Elixier...
Erlkönig
1782.
Wer reitet so spät durch Nacht und Wind? Es ist der Vater mit seinem Kind; Er hat den Knaben wohl in dem Arm, Er faßt ihn sicher, er hält ihn warm. Mein Sohn, was birgst du so bang dein Gesicht? — Siehst, Vater, du den Erlkönig nicht? Den Erlenkönig mit Kron’ und Schweif? — Mein Sohn, es ist ein Nebelstreif. — „Du liebes Kind, komm, geh mit mir! Gar schöne Spiele spiel’ ich mit dir; Manch’ bunte Blumen sind an dem Strand, Meine Mutter hat manch gülden Gewand.“ — Mein Vater, mein Vater, und hörest du nicht, Was Erlenkönig mir leise verspricht? — Sei ruhig, bleibe ruhig, mein Kind; In dürren Blättern säuselt der Wind. — „Willst, feiner Knabe, du mit mir gehn? Meine Töchter sollen dich warten schön; Meine Töchter führen den nächtlichen Reihn Und wiegen und tanzen und singen dich ein.“ — Mein Vater, mein Vater, und siehst du nicht dort Erlkönigs Töchter am düstern Ort? — Mein Sohn, mein Sohn, ich seh’ es genau: Es scheinen die alten Weiden so grau. — „Ich liebe dich, mich reizt deine schöne Gestalt; Und bist du nicht willig, so brauch’ ich Gewalt.“ — Mein Vater, mein Vater, jetzt faßt er mich an! Erlkönig hat mir ein Leids getan! — Dem Vater grauset’s; er reitet geschwind, Er hält in Armen das ächzende Kind, Erreicht den Hof mit Mühe und Not; In seinen Armen das Kind war tot.
Johann Wolfgang von Goethe
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Ludwig II of Bavaria's vibe of "I'll just sleep until 4pm in my overly designed castle" is oddly endearing. While everyone else was stressing about wars and politics, Ludwig was out there building literal fairy tale castles like Neuschwanstein and was like, "National budget? Nah, let's get another turret on that bad boy."
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... auf deinen Befehl gehe ich in die Hölle (Richard Hornig)
Ludwig II & Richard Hornig
Ein Video (by Lady Aislinn) über den Stallmeister und Privatsekretär sowie Geliebten und Freund des Königs - Richard Ritter von Hornig (1841-1911).
Ludwigs Schwur im Tagebuch:
«Ich schwöre und gelobe auf das Feierlichste, bei dem heiligen, reinen Zeichen der königlichen Lilien, innerhalb der nie zu durchschreitenden, unverletzlichen Balustrade, die das königliche Bett einschließt, im Laufe des soeben begonnenen Jahres, so viel als nur irgend möglich ist, jeder Anfechtung auf das Tapferste zu widerstehen, einer solchen, wenn nur irgend möglich ist, nie nachzugeben, weder im Wort noch im Werk, selbst nicht in Gedanken, mich auf diese Weiß' stets mehr und mehr von allen Schlacken zu reinigen, die der menschlichen Natur leider anhaftet und so mich immer würdiger der Krone zu machen, die Gott mir verliehen hat... Letzte Liebeserklärungen, glücklicherweise ohne Küsse. Im Namen des großen Königs zum letzten Mal, Richard [Ludwigs Stallmeister, Anm.], definitiv zum letzten Mal. Ich werde weder irren noch nachlassen, Gott wird mir helfen, Amen.»
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« Ludwigs Liebe gehörte der dunkelsten Stunde, der Stunde minuit, wenn die Menschen schweigen, die Bäume und die Brunnen aber ihre Sprache finden. Er liebte sie mehr und mehr, immer inniger, mit permanent wachsender Zärtlichkeit. »
‹ Erst, wenn minuit läutet, wachsen mir Flügel. Wer mich nur am Tage gekannt hat, weiß nichts von mir. ›
Ludwig II. von Bayern
frei nach Klaus Mann, Vergittertes Fenster
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u gotta be careful reblogging posts cuz what if you see it drowned in water later
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richard wagner is so funny to me bc like he's known as that extremely racist anti-semitic german composer that hitler loved and then you read more about him and also learn he was a socialist femboy possibly bi-romantic who queerbaited king ludwig ii into giving him money, was hysterical about his close friend franz liszt whose daughter he also made pregnant (simultaneously cucking her husband) so then had to get married to her and also asked nietzsche to buy him panties once
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I’m not saying Empress Elisabeth of Austria and her cousin, King Ludwig II of Bavaria should be considered as members of the Tortured Poets Department, I’m just saying they both loved Romantic-era art and beauty in a world that didn’t care about it. Also they both died in close proximity to a lake. Not the same lake, but still.
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Frontispiece from Iolanthe, or The Peer and The Peri by W. Russell Flint (1911)
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