Don't wanna be here? Send us removal request.
Text
Die Bewahrerin und der Hüter der Zeit
In den letzten Tagen des Jahres erhielt sie die Botschaft. Es war nicht viel zu tun, es ging einfach darum den inneren Schatz zu bewahren.
0 notes
Text
In den Wirren der Anziehungskraft und des sich auch wieder abgestoßen fühlens, ist es elementar zu sich selbst zu finden. Dann hören diese Kräfte auf dich zu zerbersten. Sich nach Innen wenden ist ein Weg.....auch wenn er am Anfang steinig erscheint.
0 notes
Text
“Priapus, ich fühle mich so einsam.....”
“Lilith, ich weiß......ich kenne alle Deine Bedürfnisse. Und weil ich der Erde so nahe bin und Du ihr so fern, stille ich sie auf meine Weise.”
“Wie machst du das?”
“Indem ich kompensiere!”
0 notes
Text
Plötzlich war es da, unser Babylon......und wir sprachen nicht mehr die selbe Sprache.
Ich konnte dich trotz allem noch verstehen.....aber dem Weg den du eingeschlagen hattest mochte ich nicht länger folgen.
Und so kamen wir zu einer Wegkreuzung mit unterschiedlichen Pfaden.....doch ich war mir sicher, sie führten irgendwann zum selben Ziel.
0 notes
Text
Mittendrin....
was soll man sagen.......es ist verrückt......so ist das Leben......
mit all seinen Unberechenbarkeiten.......man sollte sie einfach lieben!
0 notes
Text
Faszinierend, nach einer Zeit voller Umwege wieder da zu stehen, wo man einstens abgebogen ist.....doch nun mit einem Rucksack voller Erfahrungen......und mit der Akzeptanz anzunehmen was man zuvor abgelehnt hat.
0 notes
Text
9......und sie wusste, dass es Zeit war nicht mehr wegzulaufen. Sondern sich zu kümmern......nicht mehr zu verdrängen, sondern um anzunehmen was da war......
0 notes
Text
8.......Nahrung! Sie musste ihm etwas zu essen geben! Weiß Gott, wann dieses Wesen zuletzt etwas anständige gegessen hatte. Und damit meinte sie nicht irgendetwas zu essen.... Sondern eine Nahrung, die es satt und zufrieden machen würde.....die es trösten und heilen würde. Eine Nahrung die sie beide verdient hatten!
0 notes
Text
7......sie besah sich seine Wunden. Ein paar der Stacheln die es so zahlreich am Körper trug hatten sich verbogen und waren gequetscht. Ansonsten schien es keinen ernsthaften Schaden genommen zu haben. Nun gut, wenn das mit ihrem Fuß dann auch so glimpflich verheilen konnte.......
0 notes
Text
6....was für ein erschreckender Gedanke! Nach jahrelanger Flucht......
0 notes
Text
5......und da kam ihr zum ersten Mal der Gedanke, dass womöglich sie es war, die dieses Wesen angekettet und hinter sich hergezogen hatte.
0 notes
Text
4......Sie musterte es lange. Und sie sah wie unglücklich es war.
0 notes
Text
3......Es war sehr groß und unförmig. Der Leib war dunkel und schwammig. Kein Wunder hatte sie das in all den Jahren ausgebremst.
0 notes
Text
2......Sie traute ihren Augen kaum. Anstatt des brüllenden gefährlichen Ungeheuers, das sie erwartet hatte, saß da ein abgekämpftes riesiges Monster. Und es weinte bittere Tränen.
0 notes
Text
Ihr Blick fiel auf die Kette, die sich unbemerkt um ihre Beine geschlungen hatte. Kein Wunder konnte sie kaum noch gehen.
0 notes
Text
1.....Jahrelang hatte sie versucht es los zu werden. Es zu ignorieren....zu meditieren, es zu zerreden.....mit allen Mitteln hatte sie gekämpft. Ihm die Nahrung entzogen...sich vor ihm versteckt. Es angegangen mit aggressiven Gebärden.... um ihm zu entkommen. Sie hatte versucht es zu verscheuchen.....mit Kräutern und Gebeten. Doch was sie auch tat, es lief ihr stets hinterher. Lange dachte sie, sie könnte ihm entkommen. Doch dann kam der Tag, an dem sie weinend auf dem Sofa saß und sich eingestehen musste, dass sie es dadurch hatte zu groß werden lassen. Und noch viel schlimmer: Sie musste sich eingestehen, dass es sich so an ihre Fersen geheftet hatte, dass ihr Fuß nun Schaden davon genommen hatte. Also hatte sie keine andere Wahl. Sie musste sich umdrehen und dem Störenfried ins Auge blicken.
0 notes