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Ubud and surrounding Der Weg nach Ubud führt uns wieder vorbei an zahllosen Reisterrassen in die Wolken. Ubud kann man nicht mehr als Dorf bezeichnen, das Verkehrsaufkommen hier gleicht vor allem unter Tags im Zentrum einer Großstadt bei Rushhour. Wir haben zum Glück eines der hier so zahlreichen kleinen Hotels oder Homestays in den Reisterrassen, in dem man von all dem nichts mitbekommt. In Ubud spürt man nur noch wenig von dem so hochgelobten Künstlerflair, es ist eine große Souvenier- und Shoppingmaschine. Wir könnten also die 30kg Gepäck noch voll machen;) Wir stehen mal wieder mit Sonnenaufgang auf und gehen auf den zentralen Markt. Hier wird in der Früh hauptsächlich Obst und Gemüse verkauft. Bene freundet sich hier mit den feil gebotenen Hühnern an und Luisa hält sich an dem einen oder anderen Stand demonstrativ die Nase zu. Am Nachmittag mutiert der Markt zur Souvenierhölle und wird zu einer echten Herausforderung für Robert. Die Kinder spielen super mit bei meinen Verhandlungen, sie drehen sich brav weg, wenn ich sag "tuuu expensive" ... Am letzten Tag erklimmen wir den Vulkan Batur bis zum alten Kraterrand mit dem Moped. Wir haben Glück, das Wetter spielt gerade noch so mit. Dann rauschen wir wieder nach unten zu den bekannten Wassertempel Pura Tirta Empul und zu dem in Mitten der Reisterrassen in den Fels geschlagenen Pura Gunung Kawi. Die Kinder schlagen sich in der Schwühle tapfer die 300 Stufen runter und wieder rauf. Und ich hätte mal wieder mindestens 25 Sarongs kaufen sollen: "tschipu praiss for ju lädi". Auf dem Heimweg singt Bene 30 min. " you are so beautifull" , durch eine Gruppe von traditionell Balinesisch gekleideten Frauen inspiriert.
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Lovina and the mountains around Munduk, North of Bali
Die 45-minütige Überfahrt von Bangsal nach Amed mit dem Speedboat war “recht sportlich”, nach dem Wellengestampfe bin ich gefühlt 4cm kleiner, Robert nass bis auf die Haut, weil er an der frischen Luft im Heck energisch der Seekrankheit trotzte, und froh, saß das Boot offensichtlich recht stabil war. Auch die Nordostküste Balis ist entlang der Straße nahezu nahtlos bebaut, aber man hat einen schönen Blick auf den Vulkan Gunung Agung. Wir sind die einzigen Gäste in unserem kleinen Hotel am Rande des schwarzen Strands von Lovina. Dementsprechend haben die Kinder und wir die volle Aufmerksamkeit leider auch von den bei Sonnenuntergang vorbeiziehenden Strandverkäufern, die uns eine halbe Stunde nach Ankunft schon alle mit Namen kennen. Am nächsten Tag erklimmen wir ca. 1.300 hm mit dem Moped, vorbei an Reisfeldern, kleinen Plantagen, Gemüsegärten, Tempeln, Wasserfällen, vielen blauen Hortensien und anderen Blumen und dem einen oder anderen netten Cafe bzw. Warung, wie die Restaurants hier heißen. Die Kinder schlagen sich tapfer und sind glücklich als wir bei den heißen Quellen ins warme Wasser tauchen.
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Gili Air
Hier hat uns der Massentourismus wieder, ein Schock nach unserem letzten Idyll. Wir müssen uns erst wieder etwas umgewöhnen. Aber es gibt immer eine positive Seite, wir bekommen hier eine echt gute Pizza. So langsam haben wir uns nämlich die Lombok/ Bali- Speisekarte rauf und runter gegessen und Robert ist froh, dass hier “not spicy” auch wirklich nicht scharf heißt. Und Luisa ist entzückt von den Pferdekutschen auf dieser motorradfreien Insel und Bene versteht nicht wirklich, warum sich die Mädels in ihren Bikinis nur in unterschiedlichen Posen auf die Schaukel im Wasser setzen und nicht schaukeln, wenn man bei Sonnenuntergang schon dafür anstehen muss!?
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Gili Layar
hier sind wir im Paradies angekommen. Klein und fein, ein Bundalow direkt am Strand, außer uns nur noch eine Hand voll Leute auf der Insel, Sandstrand und Korallenriff mit vielen bunten Fischen direkt vor der Tür, Sonnenaufgang übem Meer mit Blick auf Lombok aus dem Bett zu erspähen… ein Traum. Und, Miriam hat nicht zu viel versprochen, wir sehen neben unzähligen bunten Fischen und Fischschwärmen eine große Meeresschildkröte, einen Oktubus und einen riesen Tintenfisch! Luisa ist völlig in den Bann gezogen. Die Kinder wollen hier gar nicht mehr weg - wir auch nur schweren Herzens.
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Ekas, Lombok
Die Straßen werden hier immer schmaler, die Schlaglöcher immer größer, bis wir in unserer Oase in the middle of nowhere angekommen sind. Die Strände sind ein Traum und unsere Muschelsammlung wird weiter vergrößert. Und ich habe tatsächlich die Gelegenheit Mal wieder zu Kiten. Ein echtes Erlebnis ist unser Trip zum Fischmarkt in Tanjung Luar, an der Ostküste Lomboks. Indonesien hautnah, so wie ich’s mag, mit riesigen Hammerhaien….!? Die Kinder werden in die Backen gekniffen und ihnen wird über die “goldenen” Haare gestrichen. Gott sei Dank machen sie das geduldig mit. Als beide dann noch die Fische in die Hand gedrückt bekommen und super cool reagieren, bin ich mal wieder begeistert wie reisetauglich unsere Kinder sind. Anschließend fahren wir zum Schnorcheln um die Eskas Halbinsel und an die Pink Beaches. Wir sehen zur Freude der Kinder viele schwarze Clownfische und die Fische fressen den Kindern das Toastbrot aus der Hand. Zum Abschied aus Ekas grillen wir beim Sonnenuntergang am Paradise Beach die Fische, die wir auf dem Markt besorgt haben. Nachdem das unser dritter Sonnenuntergang hier ist, stellt Bene mit seiner Spritedose in der Hand fest, das so ein Sundowner doch obligatorisch ist und, daß er nach seinem Kinderbier dann bestimmt auch ganz lustig wird;)
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Seminyak, Bali
Obwohl wir mitten in der Nacht ankommen und die Kinder natürlich todmüde sind, fühle ich mich auf Anhieb wohl und freue mich wieder in Asien zu sein, das ist einfach meins. Die Leute lachen dich an und das offensichtliche Chaos funktioniert einwandfrei. Seminyak ist wesentlich dichter als wir es erwartet hatten, es ist eine Stadt mit sehr schmalen Straßen und teilweise netten Gassen. Unser kleines Hotel hat sehr zur Freude der Kinder ein Becken mit Schildkröten und Fischen, da wird der Pool fast zur Nebensache. Wir sehen den obligatorischen Sonnenuntergang am Double Six Strand von Seminyak, nachdem wir eine Zeremonie miterleben durften, bei der die Familien die Asche ihrer verstorben Angehörigen zusammen mit vielen Blumen und Geschenken dem Meer übergeben. Am nächsten Tag fahren wir auf die Bukit-Halbinsel an den Strand, zum Tempel Uluwatu, wo ein Kecak-Tanz aufgeführt wird. Das ist für die Kinder ein echtes Highlight: Die Geschichte mit der geraubten Prinzessin und dem Affenkönig und die tollen Kostüme und Masken.
Am Sonntag ist der Stand von Seminyak an der nicht von Hotel- oder Beachclubkomplexen zugebauten Stelle auch von Balinesen gut besucht und glücklicherweise können wir von einem jungen Mann einen Styroporflugzeugdrachen kaufen, damit Bene und Luisa auch zwischen den Kindern mit ihren selbstgebauten Drachen rumlaufen können.
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Bye, bye Australia
Wir verlassen Australien mit einem lachenden Auge, weil wir uns schon sehr auf Indonesien freuen, mit einem weinenden Auge, weil wir hier so viel erlebt haben und gerade die letzte Zeit sehr genossen haben. Vieles hatten wir so nicht erwartet, wie z.B. die zahlreichen Hinweis- und Verbotsschilder, wo doch die Australier einem als ein eigtl. so entspanntes Volk erscheinen. Und ich persönlich habe das Meer unterschätzt, man kann oft nicht schwimmen, wegen der starken Brandung und Strömungen. Nicht umsonst ist hier Surfen Volkssport und ab Fraser Island hat uns das Thema der wirklich gefährlichen Quallen mehr beschäftigt als die giftigen Spinnen oder Schlangen, von denen wir nichts gesehen haben. Einiges haben wir vermisst, wie unser geliebtes Schwarzbrot, guten Käse, regionales Ost und Gemüse und überhaupt eigtl. einfaches, gutes Essen… Ausnahme: Fish ‘n Chips und BBQ. Fish ‘n Chips haben wir in Melbourne noch als FastFood abgetan, hat sich im Laufe der Zeit aber als meist die beste Wahl herausgestellt. Die Supermarktketten Coles, IG und Woolworth scheinen hier ein 'Trimopol’ auf dem Lebensmittemarkt zu haben. Wir haben keinen kleinen regionalen Markt oder Obststand an der Ecke gefunden. Erst in Queensland haben wir ab und zu Strassenbudenverkäufer erlebt bzw. einen Bananenstand nach kilometerlangen Bananenplantagen. Einiges haben wir sehr genossen, wie die Offenheit und Entspanntheit der Australier und natürlich die weite teilweise unberührte und wilde Natur in den Nationalparks und die schönen Strände, die wir oft für uns alleine hatten. Wir haben es uns mit der weiten Strecke nicht leicht gemacht, die wir gefahren sind und waren oft hin und her gerissen zwischen “Strecke machen” und den ein oder anderen angepriesenen Abstecher noch zu machen. Super waren die letzten zehn Tage in Palm Cove zu haben, das haben auch die Kinder sehr genossen. Und das Beste kam noch zum Schluss: Ben, Pilot und der Hausherr des Ferienhauses in Palm Cove flog uns zu unserer Begeisterung nach Denpasar, Bali!?
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North of Cairns: Northern Beaches, Daitree Nationalpark and Cape Tribulation
Wir fühlen uns hier super wohl in unserem gigantischen Ferienhaus in Palm Cove und genießen die sog. Northern Beaches von Cairns. Wir mieten uns für zwei Tage ein Auto, um den Norden mit Regenwald, Krokodilen und Kassowaries (fast Emu-große bunte Regenwaldvögel) zu erkunden. Unser Weg führt vorbei an Traumstränden, tropischen Regenwäldern und dem einen oder anderen Creek in dem man wegen der Bewohner deren besser nicht schwimmen geht. Port Douglas ist nett, Cairns gehört den Backpackern. Für die Kinder wird es erst spannend als wir Krokodile anschauen gehen. Wir besuchen eine Krokodilfarm mit einer Art Zoo, in dem die Krokodile gefüttert werden. Benedikt ist fasziniert. Ich möchte so einem Salty in freier Wildbahn nicht begegnen. Zuletzt besuchen wir noch das Tjapukai Center, wo der Aboriginee-Stamm der Tjapukai seinen Lebensstil vorstellt. Eine Art Glentleitn mit Digeridoo blasen, Bumerang anmalen, werfen, Tanz und ein Haufen Informationen über Mythen, Essen, Jagen etc. Luisa gefällt der Lebensstil super, so spannend, jeden Tag… ;) Die letzten Tage hier in Australien lassen wir’s gemütlich ausklingen..
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Great Barrier Reef
Nachdem Robert die Fahrt ans Outer Reef einigermaßen gut überstanden hat, dürfen wir uns als erste das Moore Reef und die benachbarten Riffe von oben anschauen. Wir haben lange gespart und leisten uns jetzt einen Helikopterflug übers Great Barrier Reef!? Bene begreift es glaub ich gar nicht wirklich was da unten so zu sehen ist, er ist so mit dem Headset und dem Helikopterinneren beschäftigt. Für Robert geht ein Traum in Erfüllung, Luisa kribbelts im Bauch und ich versuche jede Sekunde zu genießen und den Kindern begreifbar zu machen, was wir gerade machen. Ein tolles Erlebnis! Zurück auf der Plattform, dem sogenannten Phonton, schauen wir uns das Riff zuerst in einem Halb-U-Boot und dann schnorchelndeweise von nahem an. Ein Tag voller Superlative!? Wir sehen Barakudas, eine Riesenmuschel und unzählige kleine und große bunte Fische und Korallen. Und als vor uns erst eine riesige Meeresschildkröte auftaucht und dann auch noch Wally, der blaue Riesenfisch, ist Bene nicht mehr zu halten. Er schwimmt mit seinen 4 Jahren und seinen Schwimmflügerl und Flossen einfach davon, dem Fisch hinterher. Eine Taucherin mit Kamera macht von uns Vieren und Wally ein Foto. Das ist keine Fotomontage! Ich kann nicht sagen was an diesem Tag das Tollste oder Schönste war. Wahrscheinlich, daß ich ihn mit meiner Familie erleben durfte. Beide Kinder haben die Begeisterung mit uns geteilt und waren im offenen Meer mit uns Schnorcheln, durften die unglaubliche Unterwasserwelt des Great Barrier Reef schon in so jungen Jahren erleben.
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Kuranda to Palm Cove
Am nächsten Tag fahren wir vorbei an Avokado- und Bananenplantagen Richtung Miranda, machen noch einen schönen Spaziergang durch den Regenwald, um die Barron Falls anzuschauen. In Kuranda lassen wir uns ausführlich Kunst Handwerk und Degeridoo spielen erklären, ohne auch nur annähernd einen guten Ton aus den von Termiten ausgefressenen Holzröhren zu bekommen.
Und dann haben wir es geschafft! Wir sind tatsächlich in den letzten sechs Wochen 6000 km mit dem WoMo gefahren, nicht ganz ohne Komplikationen, aber immerhin ohne Panne. Jetzt haben wir unsre Erholungsinsel in Oceans Edge erreicht. Wir werden sehr nett empfangen und das Ferienhaus ist ein Traum. Wir springen morgens aus dem Bett in den Pool und abends wieder andersrum. Und wie man sieht sind die Kinder mittlerweile versierte Maus- App-Spieler😁
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Saunders Beach, Mission Beach and Tablelands
Jetzt scheint sich ein Traumstrand an den anderen zu reihen. Es gibt immer mehr Kokospalmen und entlang des Highways mischt sich zwischen die Zuckerrohrfelder hie und da ein Feld mit Gemüseanbau oder eine Bananenplanage. Der little Crystal Creek ist ein Traum zum Schwimmen und Wasserrutschen, keine Quallen, keine Krokodile, nur kleine Flusskrebse, Libellen, Eidechsen, Schmetterlinge und ein riesen Aal, den Luisa entdeckt. In Mission Beach öffnen wir unsere erste selbst gefundene Kokusnuss und baden das erste Mal in einem Stingernet, ein goßes Netz am Strand das vor giftigen Quallen und sonstigem Getier schützen soll.
Wir biegen vom Meer ab in die Tablelands, das Hinterland von Cairns. Hier ist es gleich ein paar Grad kühler und bei dieser Landschaft bekommen wir ein bisschen Heimweh, weil s hier so aussieht wie in den Voralpen. Wir baden bei den Wasserfällen und im wunderschönen Wörthsee-ähnlichen grünen Kratersee Lake Eacham, mit Süßwasserkrokodil;)
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Airie Beach and Whitsunday Islands Die Zerstörungen die der Zyklon Debbie vor gut drei Wochen (mit Stärke 5) hier hinterlassen hat sind nicht zu übersehen. Etwa 80% der Bäume haben keine grünen Blätter mehr, man sieht vereinzelte in der Landschaft stehende Wracks und viele Läden und Lokale haben noch geschlossen. Airlie Beach scheint uns fest in Backpackers Hand, zumindest der Teil um den Hafen. Am Montag starten wir in der Früh unseren Segeltrip auf dem, zur Entzückung von Luisa, lila farbenen großen Katamaran Camira. Der Himmel ist leider nicht ganz blau, wir haben aber doch den besten Tag der Woche erwischt. Wir haben etwa 3 Bft fahren aber leider den Großteil doch mit Motor. Bene ist der erste Schnorchelstopp etwas unheimlich: mit Stingersuit als Schutz gegen evtl. giftige Quallen, dann vom Schlauchboot aus ins Wasser und das Meer ist auch nicht ganz ruhig. Für uns ist das Schnorcheln nur enttäuschend. Nächster Stop der Traumstrand Whiteheaven Beach. Der ist noch da, aber alle Bäume dahinter entlaubt - verwüstet. Schade, dass wir nicht vor dem Zyklon hier waren. Die Kinder haben Spaß beim Baden und Benedikt Bedenken, ob wir noch was vom BBQ kriegen wenn wir nicht mit dem ersten Boot zurück zum Segelschiff kommen. Auf dem Rückweg kommen wir noch etwas zum Segeln und Robert kämpft wie so oft bei den Bootsausflügen mit Horizontschauen gegen seine Übelkeit, während Bene auf seinem Schoß selig in der Schwimmweste schläft. In Bowen erholen wir uns am nächsten Tag am Strand und genießen bei Sonnenuntergang die frischen Prawns aus dem besten Fish'n Chips Shop in Town. Hier und später in Townsville sind die Kinder völlig begeistert von den super Wasserspielplätzen an denen wir mehrere Stunden verbringen.
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Mackay, Cape Hillsborough and Eungella Nationalpark
Im Eungella Nationalpark kann man am Broken River den sogenannten Platapus beobachten, ein Schnabeltier, das hier im Wasser lebt. Unser frühes Aufstehen bei Nieselregen und das geduldige Warten und Flüstern, was vor allem Bene echt schwer fällt, wird mit einem Haufen Tierbegegnungen mit Schildkröten und Platapi belohnt.
Der Weg zu den Wasserfall Kaskaden in der Finch Hutton Gorge führt durch dichten Regenwald und wir sind in unseren Flip-Flop ein willkommenes Fressen für die Blutegel. Die Kinder sind hier cooler als ich und zupfen sich die Dinger von den Füße und ich erkläre Luisa quietschend, dass Egel doch von Eckel kommen muss, während Robert das Blut von der Wade tropft. Am Cape Hillsborough Nationalpark tummeln sich die Kängurus am Strand. Samstag Nachmittag ist Rodeo in Gargett, ein Highlight für die Region und auch für uns mal was Anderes. Luisa ist glücklich, weil so viele Pferde da sind und Bene kriegt seinen Mund nicht mehr zu, als der erste Bulle mit Reiter aus der Box gesprungen kommt.
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Emu Park, Clairview und Carmila
Seit Karfreitag sind die Orte wie ausgestorben und auf den Campingplätzen kein grüner Fleck zu sehen. Als wir am Ostermontag in Emu Park bei Rockhampton ankommen ist der Spuk fast vorbei. Hier ist es recht beschaulich. Die Kinder lieben -wie immer- den Spielplatz und wir essen die besten Fisch n Chips bisher. Wir haben einen netten Ratsch mit Susy und Greg, den wir am Nachmittag beim Kiten am Strand getroffen haben.
In Carmila gibt es einen wunderschönen Strand, aber für meinen Geschmack nehmen die Gefahren vor denen hier gewarnt wird etwas überhand: Boxjellyfish, Krokodile.. Netterweise gibt es hier ein Gummikrokodil auf dem Spielplatz, das im Schatten der Bäume verblüffend echt aussieht und die Kinder findens den Hit. Wir übernachten lieber am Riverside Camping, also eine grüne Wiese hinter einer Ranch, mit frischen Eiern von glücklichen Hühnern. Und Robert testet im Creek, ob seine Wadln als Krokodilköder taugen…
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Tin Can Bay and Town of 1770
So nah haben wir noch nicht Delphine gesehen. An Barnacles Dolphin Center kommen in der Früh Delphine vorbei und das Beste: sie fressen Dir hier im Wasser stehend aus der Hand - ein Wahnsinnserlebnis. Wir haben Glück, heute morgen kommen zwei Delphine und springen auch noch aus dem Wasser, scheinbar um Aufmerksamkeit zu erregen:) Es läuft hier alles sehr geordnet ab, die Vounteers unter deren Aufsicht das läuft sind sehr um das Wohl aller bemüht. Am Abend sind wir beim Schildkröten Strand Mon Repos, aber die Brutsaison der Schildkröten ist vorbei, man findet nur vereinzelt vertrocknete Schildkröteneier. In Town of 1770, das nach dem Jahr benannt ist an dem Kaptain Cook Australien entdeckt hat, verbringen wir einen wunderschönen Nachmittag auf den Sandbänken mit 100ten von Krebsen und beim wunderschönen Sonnenuntergang leider auch mit 100ten Sandfliegen.
Ostersonntag versuchen wir nach dem Osterpicknick auf dem Kap unser Glück auf einem der hier meist enttäuschenden Märkte. Wir haben Glück: Robert findet einen Gleichgesinnten –Holzliebhaber, die Kinder ein durch den Zyklon Debbie verwaistes, 2Wochen altes, pinkes Halsband tragendes Ferkel und es gibt leckere frische Donuts.
In Tannum Sands treffen wir am Strand das erste Mal auf ein Schild auf dem vor Krokodilen gewarnt wird und Luisa besteht drauf zuerst mit den gelb-rot badebehaubten Lifeguards zu sprechen bevor sie ins Wasser geht und Bene bewaffnet sich mit einem Stecken.
Das Finish des Brisbane to Gladstone Yacht Races haben wir leider verpasst, aber ein paar der Yachten sind noch zu sehen und der Großteil der Segler im Yacht-Club nicht mehr der Muttersprache mächtig.
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