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Sascha Klupp
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Immobilienexperte aus Berlin
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saschakluppworld-blog · 8 years ago
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Sascha Klupp: Immobilientrends nutzen, um wertsteigernd zu handeln
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Der Fachexperte Sascha Klupp weiß, wie Immobilientrends am besten genutzt werden sollten, um letztendlich Profit aus ihnen schlagen zu können. Einleitend in den Immobilienmarkt ist zu sagen, dass der sich der deutsche Markt als relativ robust präsentiert. Dies konnte Deutschland vor allem in wirtschaftlichen Krisenzeiten, wie wir sie die letzten Jahre erleben musste, zeigen. Das Buch von Sascha Klupp: Immobilienentwicklung in deutschen Großstädten – Perspektiven und Chancen In dem zweiten Kapitel des bedeutsamen Buches über die Immobilienentwicklung in Deutschland, vordergründig in Berlin, erfasst der Autor die Ausgangslage der Bundesrepublik. So zeichnet sich ein anziehendes Bauvolumen mit steigenden Preisentwicklungen vor allem in Großstädten, wie der Hauptstadt ab. Somit benennt er den zentralen Zukunftstrend der Urbanisierung. Dieser zeigt auf, dass ländliche Regionen von Leerständen geprägt sind und weiterhin immer mehr an Bevölkerung verlieren wird, denn es zieht nun viele Menschen in die Großstadt. Eine gut funktionierende Infrastruktur, ein breitgefächertes Jobangebot und diverse Freizeitmöglichkeiten bieten Metropolen, womit bisher ländliche Regionen nicht mithalten können. So verrät der Immobilienexperte Sascha Klupp, dass „auch in Zukunft mit deutlichen Preissteigerungen in Metropolen zu rechnen ist“.  
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Sascha Klupp - Immobilienexperte Immobilientrends werden auch durch andere unübersehbare Megatrends geprägt. Der demographische und technologische Wandel spielen eine einflussreiche Rolle für die zukünftige Entwicklung des Immobilienmarktes. Die meisten geben sich nicht mehr mit einem einfachen Wohnen zufrieden. Funktionalität ist gefragter denn je, außerdem wird eine gute work-life-balance angestrebt, welche sich mit der Immobilie optimal verbinden lassen soll. Betrachtet man daher die sozio-ökonomische Faktoren mit den psychologischen, ergibt es die These, dass die klassische Eigentumsimmobilie mit einer zentralen Lage zu den Top-Trends dieses Jahrzehntes zählen. Immobilientrends in Berlin In seinem Buch zeigt der Autor im fünften Kapitel die Entwicklung Berlins. Durch diese einzigartige Evolution  zeigt die Hauptstadt ihr Potential für zukünftige Wertsteigerungen. So wird sich Berlin in den nächsten Jahren weiter verteuern und sich den anderen Metropolen Europas anpassen. Vor allem durch den technologischen Fortschritts und den gesellschaftlichen Wandel werden Immobilien als sichere Investition wahrgenommen. Dabei haben die Krisen der letzten Jahre das Vertrauen der Deutschen in den Immobilienmarkt eher gestärkt, da sich diese Anlageform als Krisensicher herausgestellt hat. In unberechenbarer Zeit gilt die Immobilie nach wie vor als eine verlässliche Instanz, welche Sicherheit und den Wunsch nach Orientierung vereint. Read the full article
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saschakluppworld-blog · 8 years ago
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Sascha Klupp: Die Renaissance der Eigentumsimmobilie
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Sanierungs- und Immobilienexperte Sascha Klupp ist von einer neuen positiven Entwicklung des Immobilienmarktes, im speziellen dem Verlauf der Eigentumsimmobilie, beeindruckt. Die Bundesrepublik konnte sich nach den weltweiten Finanzkrisen nicht nur erholen, sondern erreiche ein Umdenken der Investoren. So werden Wohnimmobilien auch als Altersvorsorge gesehen. Seit den letzten zehn Jahren ist eine Boom-Phase im Immobilienmarkt zu erkennen. Vor allem zeichnet sie sich in Großstädten durch eine signifikante Steigerung der Mieten aus. Nach dem Schwarzen Donnerstag am 24. Oktober 1929 stand die Welt wirtschaftlich auf dem Kopf. Die großen wirtschaftlichen Einstürze hatten weitreichende Konsequenzen, die den Weltmarkt in die Tiefe stürzten. Aus einer Kreditkrise wurde eine globale Bankenkrise, welche auf weltweiter Ebene Finanzinstitute zusammenbrachen ließ. Die darauffolgenden Jahre zeigten einen wirtschaftlichen Aufschwung, der jedoch Anfang des 21. Jahrhunderts ein weiteres Mal einen radikalen Verlust erlitt. Nach einer positiven Entwicklung des Immobilienmarktes platzte die Blase, denn es konnte ohne viel Eigenkapital eine Immobilie erworben werden bzw. wurde in sie spekuliert und investiert. Diese beiden Krisen versetzten der Wirtschaft einen Dämpfer von welcher sie sich noch erholt. Deutschland zeigt sich dabei als Vorreiter. Als Land, welches mit am wenigsten Schaden genommen hat und am schnellsten wieder auf die Beine kam. Das Wachstum steigt, vor allem in der Hauptstadt der Bundesrepublik.
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Sascha Klupp, Immobilienexperte  Sascha Klupp: „Berlin zeigt ein erhebliches Aufholpotential“ Die Großstadt Berlin weckt die Lust der nationalen und internationalen Investoren in die Hauptstadt zu investieren. Geschürt durch Modernisierungsprozesse zeigen sich neue Trends, welche die Hauptstadt als Trend hervorbringt. Es zieht viele Bewohner Deutschlands in Großstädte, weg vom Land, in die Richtung einer modernisierten Infrastruktur, mit vielen Freizeit- und Arbeitsangeboten mit guten Verkehrsanbindungen. Diese Wünsche vereint Berlin und lockt gleichzeitig mit noch vergleichsweise niedrigen Mietpreisen. Dadurch wächst auch das Interesse der Investoren in Berlin sich eine Immobilie zu kaufen und diese weiterzuvermieten. Die Eigentumsimmobilie gewinnt immer mehr an Bedeutung Nachdem Berlin über jahrzehntelang im Rückstand in modernisierungs- und Instandhaltungsarbeiten war, zeigt sich die Stadt mit einem erheblichen Potential sich weiterzuentwickeln. So kristallisiert sich heraus, dass der Erwerb einer Eigentumsimmobilie ein Comeback feiert. So wollen rund zwei Millionen Deutsche in den nächsten zwei Jahren eine Immobilie kaufen. „Dabei sind besonders beliebt die Ballungsräume, welche sich durch immer knapper werdende Wohnfläche immer Attraktiver werden“, deklariert der Immobilienexperte Sascha Klupp. Read the full article
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saschakluppworld-blog · 8 years ago
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Sascha Klupp: Berlin, die Metropolregion mit großen Chancen.
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Der Immobilienexperten Sascha Klupp sieht für die Metropolregion Berlin neu ergreifbare Chancen der Weiterentwicklung im Immobilienmarkt. Die Hauptstadt ergreift eine außerordentliche Position dadurch, dass sie „in“ ist. So beschreibt das Focus Magazin die Großstadt als den heißesten Immobilienmarkt Deutschlands. Des Weiteren kann Berlin mit zahlreichen Auszeichnungen im Vergleich zu anderen europäischen Städten glänzen und zählt daher zu den Top-Städten.
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Sascha Klupp, Berliner Immobilienexperte Sascha Klupp: „Berlins Attraktivität steigt auch zukünftig für die Investoren“ Das starke Wachstum spiegelt sich auch in Zahlen wieder und kräftigen die Argumente des Sanierungsexperten. Berlin schaffte es im Jahr 2014 den Vorreiter München von seinem Thron zu stoßen und erreichte erstmals den ersten Platz der umsatzstärksten Städte für Eigentumswohnungen. Die Hauptstadt konnte ein beachtliches Transaktionsvolumen von rund 4,3 Milliarden Euro vorweisen. Demnach lag der Umsatz der Metropolregion rund eine halbe Million höher als der von München. In der Hauptstadt machte sich das Wachstum in unterschiedlichen Richtungen bemerkbar. Zum einen stiegen kontinuierlich die Mieten in frei angebotenen Wohnungen in den verschiedenen Bezirken. So wurde ein Anstieg im Jahr 2012 von 13 Prozent festgestellt, mit einer weiter steigenden Tendenz. Zugleich sank die Leerstandquote innerhalb der Hauptstadt drastisch. Da das Interesse in Berlin sich nicht auf bestimmte Bezirke beschränkt, profitiert die gesamte Hauptstadt wirtschaftlich von dem steigenden Interesse an den Immobilienmarkt. Nach dem Verband Berlin – Brandenburgischer Wohnungsunternehmen standen am Jahresende 2013 nur noch knapp 2 Prozent aller Wohnungen leer. Für die Metropolregion sind weiterhin rosige Aussichten in Sicht Die Finanzkrise liegt nun zehn Jahre zurück und der Markt scheint sich vor allem in Deutschland und in der Hauptstadt Berlin erholt zu haben. Mehr noch, es geht dem deutschen Immobilienmarkt so gut wie nie zuvor. Weswegen davon abgesehen werden kann, dass es zu einem erneuten konjunkturellen Sinkflug kommt. So investieren nicht mehr nur vermögende Privatpersonen in Immobilien, sondern auch viele Millionen Deutsche, die ihre Ersparnisse offene Immobilienfonds anvertrauen. Des Öfteren sind die Investments auch Teil der Altersvorsorge, denn bei einem Erwerb einer Immobilie für die Eigennutzung fällt die zu zahlende Miete weg, sodass der Einzelne im hohen Alter weniger Ausgaben zu stemmen hat. Die Hauptstadt profitiert im Gegensatz zu den anderen Großstädten von unterschiedlichsten Faktoren: dem internationalen Flair, der hohen kulturellen Attraktivität, und den noch verhaltensmäßig niedrigen Miet- und Immobilienpreise. Diese Einflüsse bilden den hervorragenden Nährboden für eine weiterhin erfolgreiche Entwicklung der Metropolregion. Read the full article
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saschakluppworld-blog · 8 years ago
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Sascha Klupp: Ist die Mietpreisbremse verfassungswidrig?
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Sind die Regeln zur Mietpreisbremse verfassungswidrig? Das Berliner Landgericht hat nun zur Frage der Mietpreisbremse das Bundesverfassungsgericht eingeschaltet.Die zuständige Zivilkammer in Berlin hält die entsprechende Vorschrift der Mietpreisbremse in Deutschland für verfassungswidrig. Nun wird der Fall den Karlsruher Richtern vorgelegt.  Zwei Mieter aus Berlin-Wedding klagten, dass ihre Miete nach den Regeln der Preisbremse zu hoch angesetzt sei. Der Richter der zuständigen Zivilkammer hat grundsätzliche Bedenken an dem Bundesgesetz, das die Höhe von Neu- und Wiedervermietungsmieten regeln soll. Werden Vermieter tatsächlich ungleich behandelt? Bereits im September diesen Jahres hatte das Landgericht in einem sogenannten Hinweisbeschluss festgestellt, dass die seit 2015 geltende Mietpreisbremse zur Begrenzung der Preise bei Neu- und Wiedervermietungen verfassungswidrig sei. Der Grund: sie führe zu einer Ungleichbehandlung von Vermietern. Das verstoße gegen Artikel 3, Absatz 1 des Grundgesetzes. Laut des Landgerichts begünstige die Mietpreisbremse vor allem Vermieter, die bereits vor deren Einführung Mieten oberhalb der Höchstgrenzen verlangt hatten, weil sie diese nicht senken müssen. Greifen die Verfassungsrichter den Fall tatsächlich auf, wäre das die erste rechtliche Entscheidung, die zur Mietpreisbremse gefällt wird.  
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Sascha Klupp, Immobilienexperte „In Großstädten kommt es trotz Mietpreisbremse zu dramatischen Entwicklungen“, so Sascha Klupp.  Die Mietpreisbegrenzung besagt, dass die Preise bei einer Wiedervermietung in ausgewiesenen Gegenden nur noch maximal zehn Prozent über der ortsüblichen Vergleichsmiete liegen darf. Der Richter in Berlin sieht darin jedoch einen Verstoß gegen den Gleichbehandlungsgrundsatz im Grundgesetz. Sein Hauptargument sorgt bei vielen Experten für Kopfschütteln. Denn er argumentiert damit, dass ein Vermieter, der sich in Berlin an die Regeln hält, einem Vermieter in München gegenüber im Nachteil ist. In der Hauptstadt sind die Mieten gemessen am Mietspiegel in der Regel generell niedriger. Dem Vermieter in München werde also per Gesetz ein unfairer Vorteil eingeräumt. Die Einschätzung des Landesgerichts hat allerdings keinerlei Konsequenzen, da allein das Bundesverfassungsgericht ein Gesetz als verfassungswidrig erklären kann. Und dennoch dürfte das Mietpreisbremse betreffende Chaos noch ein wichtiges Thema in den möglichen Koalitionsverhandlungen zwischen SPD und Union spielen. Die SPD hat bereits angekündigt, im Falle einer Regierungsbeteiligung die massiven Regelungslücken in der Preisbremse endlich angehen und beseitigen zu wollen.   Read the full article
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saschakluppworld-blog · 8 years ago
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Sascha Klupp: Das EU-Parlament will energetische Sanierung zwingend vorschreiben
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Das Europäische Parlament in Straßburg plant in Zukunft den Klimaschutz schneller voranzutreiben, noch strengere Sanierungsvorschriften sollen den Weg zu umweltfreundlichen Großstädten ebenen. Dieser neue EU-Plan könnte Millionen Mietern jedoch teuer zu stehen kommen. Im Januar stimmt das Parlament ab Bereits Ende November entschied der zuständige Ausschuss darüber, dass künftig jedes Jahr drei Prozent aller öffentlichen Wohnungen energetisch umfassend saniert werden sollen. Das betrifft hier in Deutschland auch die Bestände kommunaler Wohnungsgesellschaften. Anfang nächsten Jahres soll das Parlament über einen Änderungsantrag für die entsprechende Richtlinie abstimmen. Bei den betroffenen Unternehmen stoßen diese Pläne doch bereits jetzt schon auf Gegenwind. Im zuständigen Gesamtverband der Wohnungswirtschaft (GdW) haben die Experten ausgerechnet, dass die EU-Quote von drei Prozent jedes Jahr fast 1,4 Milliarden Euro zusätzlich kosten würde. Die Kosten trägt am Ende der Mieter Gemeinsam mit dem Deutschen Mieterbund (DMB) verfasste der GdW ein Bittschreiben nach Straßburg mit dem Aufruf an die EU-Parlamentarier, dem entsprechenden Antrag nicht zuzustimmen. Durch die strengen deutschen Energievorschriften entstünden Kosten von 30.000 Euro pro Wohneinheit. Diese Kosten würden größtenteils auf die Miete umgelegt werden – etwa zwei Euro pro Quadratmeter würden die Mieten dadurch steigen. Auch kommunale Unternehmen in Deutschland könnten bei der erhöhten Sanierungsquote in starke wirtschaftliche Schwierigkeiten geraten. Derartige Unternehmen müssten selbst für die Finanzierung der Maßnahmen aufkommen. Denn anders als in anderen EU Ländern wie Frankreich, werden verpflichtende Sanierungsmaßnahmen nicht vom Staat oder der Förderbank KfW unterstützt.
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Sascha Klupp - Immobilienexperte  „Der ohnehin kaum vorhandene bezahlbare Wohnraum in den Großstädten Deutschlands, würde noch knapper werden“, erklärt Sascha Klupp. In Frankreich bestehen derartige Sorgen nicht. Die Unternehmen, die sozialen Wohnungsbau betreiben, werden in unserem Nachbarland rein staatlich finanziert.Doch anstatt ein solches in seiner Grundidee sinnvolles Vorhaben zu unterbinden, sollte in Betracht gezogen werden, die formalen und politischen Hürden, die noch gegeben sind, an derartige Richtlinien anzupassen, damit Deutschland den gleichen Nutzen daraus ziehen kann wie Frankreich – ohne dass die Mieter am Ende die Leidtragenden sind. Read the full article
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saschakluppworld-blog · 8 years ago
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Sascha Klupp: Die Baubranche floriert auch weiterhin
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Dass es der Baubranche seit Monaten gut geht ist kein Geheimnis.  Doch jetzt wurde für den September diesen Jahres das stärkste Neugeschäft seit 18 Jahren verzeichnet. Auch die Gesamtjahresbilanz dürfte dementsprechend gut ausfallen. Starke Nachfrage nach Immobilien sorgt für ausgezeichnete Zahlen in der Baubranche Anfang dieses Jahrtausends war Deutschlands Baubranche von so manchem schon fast tot geglaubt – jetzt gehört sie zu den stärksten Wirtschaftszweigen des Landes. Die Niedrigzinsen und der extreme Boom am Immobilienmarkt haben das Neugeschäft im Bauhauptgewerbe auf den höchsten Stand seit zwei Jahrzehnten getrieben. Für alle Wirtschaftszweige des Bauhauptgewerbes - dazu gehört beispielsweise der Bau von Häusern, Gebäuden, Straßen und Leitungen – sind massive Umsatzzuwächse zu beobachten gewesen. Der Auftragseingang stieg im Vergleich zum Vorjahresmonat um 2,9 Prozent auf ganze 6 Milliarden Euro an. Ein höherer Wert war zuletzt 1999 im September erreicht worden. Berücksichtigt man Einflüsse, wie steigende Preisen und oder die tatsächliche Anzahl die Arbeitstage in den einzelnen Monaten selbst, legte das Neugeschäft um 1,5 Prozent zu. Auf diese Art und Weise lässt sich die tatsächliche Konjunkturentwicklung einer Branche präziser ermitteln. Bemerkenswertes Umsatzplus in Berlin Die anhaltenden Niedrigzinsen machen Finanzierungen ungewöhnlich günstig und drücken zugleich die Renditen auf den internationalen Kapitalmärkten. Deshalb investieren Anleger vermehrt in Immobilien. Hinzu kommt die historisch ansehnliche Lage am deutschen Arbeitsmarkt. Der Hauptverband der Deutschen Bauindustrie rechnet noch bis 2020 mit einer unvermindert hohen Nachfrage an Bautätigkeiten. Ein Grund dafür sei der dringende Bedarf an Wohnraum, vor allem in Metropolen und stark belasteten Ballungszentren wie Berlin. Dieser sorgt aber für ein hohes Umsatzplus in der Hauptstadt, mit dem selbst Experten nicht gerechnet hätten. „Zudem dürfte sich auch der öffentliche Bau weiterhin positiv entwickeln“, erklärt Sascha Klupp. „Mehrere große Infrastrukturprojekte sind bereits seit längerem geplant. Allen voran der Ausbau von Autobahnen und die Sanierung maroder Brücken, sind angeschoben und wollen nun im kommenden Jahr endlich umgesetzt werden.“ 2016 war der Umsatz bereits das sechste Jahr in Folge gestiegen. Ob 2017 das Rekordjahr 1999 noch einholen kann, wird sich Ende dieses Jahres zeigen. Read the full article
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saschakluppworld-blog · 8 years ago
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Sascha Klupp: Leerstandquoten in Deutschland
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Dem Immobilienexperten Sascha Klupp fällt eine starke Disparität der Leerstandquoten innerhalb der Bundesrepublik.  So spielen der demografische Wandel und die Verstädterung eine essentielle Rolle in der Aufteilung der Gesellschaft. Durch die Technologie und den medizinischen Fortschritt gelingt es der Menschheit ein immer höheres Alter zu erreichen und sich gegen viele Krankheiten zu wehren. Medikamente sorgen für einen fortschrittlichen Gesundheitsstatus weltweit. Doch damit geht auch eine Alterung der Gesellschaft einher. Denn die Geburtenrate nimmt vor allen in westlichen Ländern ab. Durch die Fokussierung auf Karriere und dem langen Ausbildungsweg ist eine neue Moral entstanden. Der Kinderwunsch ist keine Normalität mehr. Die Mehrheit der Generation X und Y möchte eine flexible Lebensplanung und Spaß im Alltag sowie auf der Arbeit haben. Das führt zu einem Rückgang der Gesellschaft, den langfristig auch nicht Migration lösen kann.  
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Sascha Klupp, Immobilienexperte Prognose von Sascha Klupp: Weiterer Anstieg der Leerstandquoten in Sachsen-Anhalt Die ältere Gesellschaft muss auch untergebracht und versorgt werden. So bieten Organisationen in größeren Städten meist mit Einrichtungen Pflegeoptionen. Durch die gegebene Infrastruktur macht es den Besuch zu der Einrichtung leicht und Kinder können des Öfteren ihre Eltern bzw. Großeltern besuchen. Die lockenden Angebote der Stadt sind ein Grund weshalb die Urbanisierung weiter voranschreitet und sich verfestigt. Aus diesem Grund wachsen die Leerstandquoten in ländlichen Regionen deutlich. So weisen Sachsen-Anhalt und Sachsen eine der höchsten Quoten auf. Der Vorreiter kommt auf eine Quote von 7,0 Prozent im Jahr 2013. Dicht gefolgt von Sachsen mit 6,8 Prozent und Thüringen mit 5,1 Prozent. Die Tendenz ist durch die Urbanisierung weiter steigend. Berlin befindet sich in einer Sonderrolle In Metropolen ist die Quote der Leerstände sehr gering. So hat Berlin nur 1,8 Prozent leerstehende Wohnungen, Bayern 1,6 Prozent und Hamburg kann stolz eine Zahl von 0,7 Prozent vorweisen. Berlin als Hauptstadt nimmt zudem eine Sonderrolle ein. Denn sie hat enorm an Attraktivität gewonnen. Die Wirtschafts- und Innovationskraft nimmt stetig zu, sodass Investoren ein immer größeres Interesse an der Hauptstadt zeigen. Dadurch wird der Rückstand zu anderen internationalen Hauptstädten wie etwas London oder Paris aufgeholt. Mit der Ausnahme von Berlin zeigen sich im Vergleich südliche Regionen als deutlich attraktiver. Dies kann in den Zusammenhang mit der Wirtschaftskraft der südlichen Bundesländer gebracht werden. Auffallend ist für Sascha Klupp, dass „die Arbeitslosenquote deutlich geringer im Süden ist, als im Norden Deutschlands“. Read the full article
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saschakluppworld-blog · 8 years ago
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Sascha Klupp: Münchens Kampf gegen Zweckentfremdung
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München kämpft seit Jahren gegen die vorherrschende Wohnungsnot. Nun greift die Stadt zu neuen, drastischen Maßnahmen. Der Gedanke ganz nebenbei schnelles Geld zu verdienen, indem man seine Wohnung nur tage- oder wochenweise an Touristen in München vermietet, ist für die meisten zu verlockend, um dies nicht in die Tat umzusetzen. Viele jedoch wissen nicht, dass sie sich damit inzwischen strafbar machen. Es zieht immer mehr Touristen nach München In München herrscht akuter Wohnungsmangel. Die Stadt hat deshalb eine Zweckentfremdungs-Satzung erlassen, die es verbietet, Wohnungen dauerhaft gegen Geld, Touristen zu überlassen. Bei Zimmervermietung an einen Touristen hat die Stadt München nun eine Geldstrafe von bis zu 500.000 Euro verhängt. Die Stadtverwaltung schätzt, dass 1.300 Wohnungen dauerhaft von wechselnden Touristen bewohnt werden, beispielsweise über die Plattform airbnb.de Bereits bei insgesamt 237 Wohnungen wurde eine illegale Vermietung aufgedeckt. In einigen Fällen standen die Wohnungen schlicht leer, was ebenfalls unter Zweckentfremdung fällt oder wurden gewerblich genutzt. Um missbräuchliche Vermietungen verstärkt ahnden zu können, setzt das Sozialreferat nun auf mehr Personal.  
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Sascha Klupp - Immobilienexperte   Sascha Klupp klärt auf:  Was ist erlaubt, was verboten? „Als Zweckentfremdung gilt in München nicht nur, eine Wohnung als Büro zu nutzen oder mehr als sechs Monate leer stehen zu lassen, sondern auch die Wohnung dauerhaft an Touristen zu vermieten“, erklärt Sascha Klupp. Für Eigentümer und Mieter greifen jedoch unterschiedliche Regeln der Satzung. Der Wohnungseigentümer darf die Wohnung nicht an ständig wechselnde Touristen vermieten, sondern muss die Wohnung Münchnern überlassen, die einen regulären Mietvertrag unterschreiben. Die Mieter einer Wohnung müssen vor allem zu aller erst Rücksprache mit ihren Vermietern halten. Denn eine einmalige, kurze Untervermietung, wie gerne zur Zeit des Oktoberfestes geschieht, ist laut Satzung noch keine Zweckentfremdung. Wenn der Vermieter dies jedoch genehmigt hat, kann dies dennoch zu massiven Problemen führen. Nur wer als Mieter selbst seine Wohnung nicht bewohnt und diese deshalb ständig Touristen weitervermietet, verstößt gegen die Zweckentfremdungs-Satzung. Ob sich andere Städte in Zukunft an diesen drastischen Maßnahmen ein Beispiel nehmen wird die Zukunft zeigen. Feststeht, dass auch andere Großstädte wie Berlin mit dem gleichen Problem zu kämpfen haben.  Eine ähnliche Regelung würde auch in der Hauptstadt den angespannten Wohnungsmarkt deutlich entlasten Read the full article
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saschakluppworld-blog · 8 years ago
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Sascha Klupp: Immobilienentwicklung in deutschen Städten
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Der Fachexperte Sascha Klupp hat über die Beobachtung der Immobilienentwicklung in Deutschland ein Buch konzipiert, das vor allem die Perspektiven und Chancen der Modernisierung aufzeigt. So erhalten die Leser einen Überblick über Gewinnaussichten auf dem Immobilienmarkt sowie Experteninformationen, welche Insidertipps und Hilfestellungen rund um das Thema Immobilien liefert. Über den Autor Sascha Klupp Der Schriftsteller kennt sich vor allem in den Bereichen der Sanierungs- und Modernisierungsmaßnahmen aus. Unter seiner Aufsicht wurden bereits mehr als 1.000 Wohneinheiten saniert. Durch seine jahrelange Erfahrung hat er sich als Spezialist für den Berliner Wohnungsmarkt etablieren können, denn er konnte die unterschiedlichen Entwicklungsphasen seit der Wiedervereinigung der Bundeshauptstadt miterleben. Dadurch erkennt er anbahnende Trends und kann den Markt in Berlin optimal einschätzen. Mit seinem Team INTER Group und kompetenten Architekten wird er dem hohen Qualitätsstandard gerecht, so zeichnen sich seine sanierten Wohnungen durch eine individuelle und liebevolle Gestaltung sowie eine optimale Energieeffizienz aus. In seinem Buch zeigt er worauf es bei Sanierungsprojekten ankommt. Die Immobilie soll sich auf ein zeitgemäßes Niveau heben und trotzdem ihren alten Charme beibehalten können. Dies kann über die Wahrung der Form der Verzierungen oder anderen Gebäudemerkmalen geschehen. Im Vordergrund der Modernisierungsmaßnahmen steht zum einen die Entwicklung, aber auch die Erhaltung des Stadtbildes. Einteilung des Buches "Immobilienentwicklung in deutschen Großstädten – Perspektiven und Chancen" Das informative Buch ist in mehrere Kapitel gegliedert, die sich logisch aufeinander aufbauen. So gibt das erste Kapitel eine Einführung in den Immobilienmarkt. Anschließend folgt die Spezifizierung auf den deutschen Markt. Dort werden die neuen Bedürfnisse angesprochen, welche im Zuge der Modernisierung auch den Immobilienmarkt beeinflussen. Die Urbanisierung sowie die anderen Megatrends sorgen für eine Präferenz in städtischen Gebieten und Ballungsräumen. Aus diesem Grund kann das Land immer mehr Leerstände verzeichnen, was sich mit der Zeit weiter verschärfen wird. Im vierten Kapitel geht das Buch auf die veränderten Wohnansprüche ein. Die Generation Y zeichnet sich vor allem durch die hohen Ansprüche an sich selbst und ihre Lebenssituation aus. So muss die Immobilie multifunktional sein, um ein Zusammenspiel von Komfort und Technik bieten zu können. Als nächstes wird der Fokus auf den Berliner Wohnungsmarkt gelegt. Die Hauptstadt zeigt eine einzigartige Dynamik, welche Investoren und Unternehmer immer mehr anzieht. Doch trotzdem können Sanierungsrückstände bei Gebäuden in allen Preissegmenten dafür sorgen, dass auf eine Investition verzichtet wird. Die andere Option ist, dass der Käufer die Immobilie als Investition nutzt und ggf. selber renoviert bzw. renovieren lässt – dafür gibt Sascha Klupp hilfreiche und praxisorientierte Tipps. Diese gehen auch in die Richtung der Altersvorsorge. Am Ende wird ein Fazit präsentiert und Einblicke in die Immobilienentwicklung gegeben. Der Sanierungsexperte Sascha Klupp schafft mit seinem Buch: „Immobilienentwicklung in deutschen Großstädten – Perspektiven und Chancen“ einen Ratgeber, der zum Immobilienmarkt informiert. Mit seinem Expertenwissen zeigt er, wie Trends erkannt werden können und wie die Megatrends die Gesellschaft und dadurch auch die Ansprüche an Immobilien verändern. Read the full article
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saschakluppworld-blog · 8 years ago
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Mein Unternehmen Intergroup im Kurzporträt
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saschakluppworld-blog · 8 years ago
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Sascha Klupp: Wie Immobiliengesellschaften die Preise in die Höhe treiben
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In den Vergangenen Wochen stand die Immobiliengesellschaft „Deutsche Wohnen“ in den Schlagzeilen. Die Gesellschaft führte mehr als 1000 Prozesse gegen Mieter innerhalb von einem Jahr. Das Ziel: unerlaubte Mieterhöhungen durchzusetzen. Dass Immobiliengesellschaften versuchen mit ungewöhnlichen Methoden die Mietpreise in die Höhe zu treiben ist, wie die Vergangenheit zeigt, leider kein Einzelfall. Vermieter wollen Mietspiegel kippen  Immobiliengesellschaften verklagen hunderte von Mietern, mit meist sehr geringer Erfolgsaussicht. Und dennoch steckt dahinter ein perfider Plan. Sobald das Gericht das Instrument zur Regulierung des Wohnungsmarktes in Frage stellt, können Mieterhöhungen künftig viel einfacher durchgesetzt werden. Auch Mieterhöhungen bei langjährigen Mietern wären somit sehr viel leichter umzusetzen. Dass etwas geschehen muss, ist bereits in den Köpfen vieler angekommen und doch bleiben die Erfolge aus. Selbst Politiker, die sich für den Mieterschutz einsetzen konnten bisher keine klaren Fortschritte verzeichnen. Auch die Mietpreisbremse hat sich als wirkungslos erwiesen. Zu viele Schlupflöcher und Möglichkeiten die gesetzliche Lage zu umgehen, erlauben es Gesellschaften und Vermietern mit immer neuen Ideen und Versuchen, Mieter vor Gericht zu zerren. Kippt der Mietspiegel tatsächlich so, würden auch die wenig vorhandenen Mietwohnungen privater Vermieter schnell schwinden. Bisher sind nämlich zumeist nur neu Mieter von den gewaltig steigenden Mietpreisen betroffen. Das würde sich mit dem Sturz des Mietspiegels ändern.  
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Sascha Klupp - Immobilienmarkt   Der Berliner Senat muss gegen die Immobiliengesellschaften vorgehen „Der gesamte Mietspiegel in Berlin muss überarbeitet werden“, so Sascha Klupp, „und das möglichst zeitnah.“ Denn inzwischen hat jeder zweite Berliner aufgrund seines geringen Einkommens das Recht in eine staatlich geförderte Wohnung einzuziehen. Doch das Angebot an Sozialwohnungen reicht bei weitem nicht aus, um diesen Bedarf zu decken. In den vergangen drei Jahren wurden gerade einmal 402 neue Sozialwohnungen gebaut. „Viel zu wenig“, erklärt Sascha Klupp. „Den tatsächlichen Bedarf der Bürger zu decken wird erst 2020 möglich sein – bei einer Steigerung der jetzigen Baumaßnahmen.“ Ein weiteres Problem stellen private Bauunternehmen dar, die keinerlei Interesse daran haben ihre fertig gestellten Sozialwohnungen den Bürgern zur Verfügung zu stellen. Stattdessen werden ihre Sozialbauten an die landeseignen Wohnungsbauunternehmen verkauft, um so Profit einzufahren. In diesem Jahr sollen noch 1100 neue Sozialwohnungen entstehen, 8700 Sozialwohnungen verlieren dieses Jahr jedoch ihre soziale Bindung und dürfen frei vermietet werden. Der Senat Berlin muss einschreiten, da das Ungleichgewicht am Immobilienmarkt sonst zunehmend außer Kontrolle gerät. Noch ist unklar, ob das Verfassungsgericht in Berlin die Klage der „Deutsche Wohnen“ annimmt. Es bleibt zu hoffen, dass das Landgericht im Sinne der Bürger handelt und nicht den profitgierigen Forderungen einer Immobiliengesellschaft nachgibt. Read the full article
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saschakluppworld-blog · 8 years ago
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Sascha Klupp: eine Retroperspektive des Berliner Immobilienmarkts
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Die Geschichte des Berliner Immobilienmarktes ist genauso außergewöhnlich wie die gesamte Geschichte der Hauptstadt. Geprägt durch die historische Vergangenheit war der Immobilienmarkt zu einem völligen Neuanfang gezwungen.  Wiedervereinigung als Chance für einen Neuanfang Nach der Wiedervereinigung hatte die Stadt zunächst mit einer großen Leerstandsquote zu kämpfen. Doch genau das nutzte Berlin, um sein Stadtbild komplett zu erneuern. Neue Zentren wie die Friedrichstraße wurden geschaffen, Orte wie der Potsdamer Platz entstanden – die Stadt entwickelte sich immer mehr zu dem internationalen Magnet, wie wir sie heute kennen. Eine besonders dynamische Etappe bilden dabei die Jahre seit den 2000er. Immer mehr Menschen, Investoren und Unternehmen zieht es in die Hauptstadt. Einzig die Jahre von 2007 bis 2009 die auch international durch die Finanzkrise geprägt waren, führten zu Einbußen auf dem Immobilienmarkt.  
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Sascha Klupp - Immobilien Experte Unattraktive Bezirke existieren nicht mehr Bezirke, die früher gerne als uninteressant abgestempelt wurden, werden heute vor allem durch junge Leute immer mehr ins Zentrum gerückt. Vor einigen Jahren noch aufgrund der vergleichsweise niedrigeren Mieten beliebt, gehören Bezirke wie Neukölln und Wedding inzwischen mit zu den Trend Bezirken. Eine durchaus interessante Entwicklung. Denn es sind vor allem einstige Arbeiterbezirke, mit schlechtem Ruf, die zu wahren Spitzenreitern auf dem Wohnungsmarkt herangewachsen sind. Inzwischen herrscht dort auch der größte Konkurrenzkampf unter den Mietinteressenten. Denn anders als in den meisten anderen Bezirken werden diese von den meisten noch als bezahlbar empfunden. Wenn es jedoch nach den Unternehmen geht bleibt es bei den gleichen Top-Lagen wie bereits seit Jahren. Die Immobilien in der City-west rund um den Kurfürstendamm und den Ostteil, wie der Friedrichstraße, haben sich inzwischen zu Hotspots mit einem weltweiten Ruf entwickelt. Berlin befindet sich auf der Überholspur Vergleicht man den Berliner Immobilienmarkt mit anderen Europäischen Großstädten wie London und Paris wird deutlich, dass Berlin in den letzten Jahren im internationalen Vergleich deutlich aufgeholt hat. Insbesondere als Folge des Brexits entscheiden sich auch immer mehr Unternehmen für einen Standort in Berlin. Zudem lockt die Hauptstadt mit lukrativen Investitionsmöglichkeiten. Ein Ende des aktuellen Booms in Berlin ist noch lange nicht in Sicht. Read the full article
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saschakluppworld-blog · 8 years ago
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Sascha Klupp: Das Voranschreiten der Digitalisierung
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Der Immobilienexperte Sascha Klupp kennt den rasanten Fortschritt, den die Digitalisierung mit sich bringt. In jedem Bereich finden sich Technologien wieder, die das Leben vereinfachen. Auch Immobilien werden mithilfe von neuen Technologien aufgerüstet und modernisiert. Das Smart Home ist eine vernetzte und somit intelligente Immobilie. Haushaltsgeräte sowie Haustechniken werden an das Internet gekoppelt, wodurch der Herd, Kühlschrank, aber auch die Waschmaschine per App bedient werden kann. Dieser Fortschritt kommt nicht nur der Kosteneffizienz und der Nachhaltigkeit entgegen, sondern sorgt auch für eine Erhöhung von Wohn- und Lebensqualität.  
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Sascha Klupp, Immobilienexperte    Sascha Klupp: Fortschritt sorgt für mehr Zufriedenheit, das Beispiel der Telemedizin Mithilfe des Fortschrittes der Technologie können auch kranke Menschen mehr Lebensfreude zurückgewinnen.  Das Konzept der Telemedizin beschreibt die Überbrückung räumlicher Distanz eines Patienten zu seinem Arzt, Therapeuten oder Apotheker mittels Telekommunikation. So finden Diagnostiken oder Therapien via des Telefons statt. Dabei haben die Fachexperten die Möglichkeit, den Alltag der Patienten aktiv mitzugestalten. Auch die Familienangehörigen haben die Chance, bei Abwesenheit nach dem Rechten zu schauen. Davon profitieren auch ältere Menschen, da die Internetaffinität bei den über 65-jährigen zunehmend steigt. Sascha Klupp spekuliert, dass diese Zielgruppe somit nicht nur die technischen Möglichkeiten annehmen, sondern sie wahrscheinlich sogar aktiv suchen wird. Digitalisierung =/= Datenschutz? Viele deutsche Bürger sind besorgt, dass mit der Digitalisierung auch der Datenschutz verletzt wird. Das Misstrauen gegenüber neuer Technologie ist groß. Das internationale Abkommen des Europarates mit der Europäischen Datenschutzkonvention gibt Richtlinien zum Datenschutz vor, der einen völkerrechtlich verbindlichen Charakter hat. So haben sich alle EU-Mitgliedsstaaten verpflichtet diese Richtlinien umzusetzen. Die sensiblen Daten, welche auch vom Internet erhoben werden, müssen gewahrt werden, damit die Privatsphäre und das Persönlichkeitsrecht nicht verletzt werden. Damit eine Grundakzeptanz auf lange Sicht gewahrt werden kann, wäre der beste Fall, wenn sich der Nutzer selber aussuchen kann, welche Daten veröffentlicht werden. Dies würde dazu führen, dass sich mehr Nutzer für eine Vernetzung der Wohnimmobilie entscheiden und somit den Weg für ein komfortableres Wohnen freiräumen. Mit der Trendwende der Digitalisierung verändert sich auch die Planung von Immobilien. Für einen nachhaltigen Entwurf einer Wohnimmobilie muss Rücksicht auf die mögliche Nutzung eines Smart Homes genommen werden, denn die Nachrüstungen sind im Nachhinein weitaus kostspieliger. Read the full article
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saschakluppworld-blog · 8 years ago
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Sascha Klupp: Trends auf dem deutschen Immobilienmarkt
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Trends auf dem deutschen Immobilienmarkt: Bestandsimmobilien im Fokus Bauen oder im Immobilienbestand kaufen? Diese Frage stellen sich potenzielle Eigentümer, mit denen Immobilienexperte Sascha Klupp aus Berlin täglich zu tun hat. Noch vor einigen Jahren war der schlüsselfertige Bau die Nummer eins in der Auswahl. Heute heißt es: kaufen, sanieren und rentabel vermieten oder selbst bewohnen. Stadt oder Land - Deutliche Veränderungen in der Lageausrichtung Das Eigenheim wurde bis vor einigen Jahren primär mit einem Standort in ländlichen Gebieten oder am Stadtrand in Verbindung gebracht. Die Eigentumswohnung, vorwiegend von Singles, Managern oder Lifestyle-Künstlern genutzt, musste im Zentrum der Metropolen liegen. Sascha Klupp beobachtet den Immobilienmarkt in Berlin und dem gesamten Bundesgebiet seit vielen Jahren und sieht, dass der Trend immer mehr zur Wohnung und dem Haus in der Stadt geht. Gleichzeitig beobachtet Sascha Klupp, wie die ländlichen Regionen leerziehen und für Eigentümer wie Mieter, immer unattraktiver werden. Ein weiterer Trend zeichnet sich in der Struktur der Immobilien ab. Der schlüsselfertige Neubau spielt für potenzielle Eigentümer eine eher untergeordnete Rolle. Einen charmanten Altbau kaufen, diesen energieeffizient und luxuriös sanieren und vermieten ist der Fokus, den immer mehr Investoren und potenzielle Eigenheimbesitzer haben. Fakt ist also: Der Trend auf dem Immobilienmarkt orientiert sich im innerstädtischen Bereich und basiert auf dem Kauf von Altbauhäusern und Wohnungen, die die Eigentümer sanieren, modernisieren und anschließend mit einer spürbaren Wertsteigerung veräußern, vermieten oder als wertsteigerndes Objekt selbst beziehen. In Berlin, in München, in Leipzig, Hamburg und Stuttgart zeichnen sich diese Trends ganz besonders ab. Überall dort, wo es Bestandsimmobilien aus vergangenen Jahrhunderten gibt, wird lieber saniert als neu gebaut.
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Sascha Klupp, Immobilienexperte Sascha Klupp: "Wohnimmobilien sind gefragt wie nie!" Sascha Klupp kennt den Markt und beobachtet die veränderliche Orientierung in Berlin und dem Umland schon länger. Als Immobilienexperte weiß er, welche Grundlage potenzielle Käufer beispielsweise zum Erwerb und überzeugte Mieter zur monatlichen Mietzinszahlung treibt. Der Käufer ist ein Mensch, der Sicherheit wünscht und mit dem Eigenheim gegen die Altersarmut oder Veränderungen in seinem Lebensstil vorbeugen möchte. Der Mieter hingegen ist unsicher, traut sich nicht an eine Veränderung und steht der Entwicklung auf dem Immobilienmarkt mit Skepsis gegenüber. Seit die Bauzinsen günstig und die Möglichkeiten zum energetischen Sanieren durch Förderungen erhöht sind, überlegen immer mehr bisher überzeugte Mieter, sich doch für Wohneigentum zu entscheiden. Umso mehr steigt die Nachfrage, die sich nach aktuellen Trends vor allem auf die angesagten Lagen und Lifestyle-Bereiche in Städten sowie das angrenzende Umland bezieht. Die Immobilien auf entlegenen und infrastrukturell benachteiligten Dörfern ziehen wenig Interesse auf sich, auch wenn Sie diese oftmals zu einem Schnäppchenpreis kaufen, sanieren und beziehen können. "Als Kapitalanlage lohnt sich der Kauf einer ländlichen Immobilie nicht", klärt Sascha Klupp auf und spricht damit die Schwierigkeiten auf der Suche nach Mietern und Kaufinteressenten an. "In Berlin und allen beliebten Großstädten Deutschlands zieht es die Menschen in infrastrukturell bevorzugte Areale", sagt Sascha Klupp. Der Wohnraum darf durchaus kleiner sein, muss sich aber im gehobenen Ambiente bewegen. Bestandsimmobilien sanieren und den Charme aus alt mit neu verbinden ist ein Trend, den Sascha Klupp auch bei seinen eigenen Berliner Immobilien anwendet Read the full article
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saschakluppworld-blog · 8 years ago
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Sascha Klupp: Megatrend Urbanisierung - ein Ende ist nicht in Sicht
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Die Urbanisierung scheint unaufhörlich voranzuschreiten, denn bereits seit Jahren zieht es immer Menschen nach Deutschland - jedoch nur in die Großstädte des Landes. Wenn die Verstädterung zum Problem wird Deutschland wächst und wächst. Doch mehr Menschen benötigen eben auch mehr Wohnraum. Obwohl es jedes Jahr mehr Menschen in das Bundesland zieht, werden nicht mehr Wohnungen gebaut. Bundesweit werden bis zu 500.000 neue Wohnung genehmigt, doch nur rund die Hälfte dieser wird auch tatsächlich gebaut. Das Wohnraumproblem in Deutschland spitzt sich durch die Entwicklungen der letzten Jahre zusehends zu. Insbesondere in den Städten wird das in der Zukunft ein schwerwiegendes Problem darstellen. „2050 werden mehr als Zweidrittel der Menschen in Städten leben. Die Bevölkerung auf dem Land hingegen wird konstant abnehmen“, erklärt Sascha Klupp.  
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Sascha Klupp - Immobilienexperte Doch Deutschland hat all die nötigen Voraussetzungen, um die zunehmende Verstädterung in den Griff zu kriegen, wenn denn die Regierung zeitnah reagiert. Doch dieses Szenario erscheint eher unwahrscheinlich. Denn aus ökonomischer Sicht ist eine Verstädterung durchaus positiv zu bewerten. In der Regel führt eine Urbanisierung zu einer höheren Produktivität und dadurch zu mehr wirtschaftlichem Wachstum. Urbanisierung ist ein Generationsproblem Städte sind der Wohnraum der Zukunft. Doch was passiert eigentlich mit den Menschen auf dem Land? Immer häufiger sind es die älteren Generationen, die ihr Zuhause auf dem Land nicht mehr verlassen wollen oder gar können. Immer öfter stellen alltägliche Tätigkeiten die größten Hindernisse dar. Der nächstgelegene Arzt ist eine einstündige Autofahrt entfernt und von einem gebotenen Freizeitprogramm kann keine Rede sein. Dass junge Menschen von einem besseren Leben in der Stadt träumen und das Land scharenweise verlassen, verwundert nicht. Die Entwicklung ist weltweit zu beobachten  Obwohl die Urbanisierung ein immer ernstzunehmenderes Thema für viele Bürger wird, ist Deutschland im weltweiten Vergleich ein harmloses Beispiel. In Schwellenländern und Drittweltländern wachsen Städte in kürzester Zeit zu mulitimillionen Städten heran. Das kann keine ökonomische-, ökologische oder Infrastruktur so leicht abfangen, egal in welchem Land der Welt. Auch der wichtige Faktor Lebensqualität entwickelt sich dabei zu einem immer nebensächlicheren Aspekt, der nicht mehr gewährleistet werden kann, obwohl dieser oft überhaupt erst ausschlaggebend für den Beginn der Verstädterung ist. „Eine Kehrtwende des Trends ist auch in Deutschland mehr als unwahrscheinlich“, so Sascha Klupp. „Doch durch ein zeitnahes Handeln könnten die schlimmsten Konsequenzen abgefangen werden.“ Read the full article
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saschakluppworld-blog · 8 years ago
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Sascha Klupp: Smart Home als Chance für Innovation und Nachhaltigkeit
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Innovation als Verkaufs- und Vermietungsstrategie: Nachhaltige Smart Home Technologie Immobilienexperte Sascha Klupp weiß, wie sehr sich die Ansprüche von Immobilienkäufern in den vergangenen Jahren gewandelt haben. Der Markt boomt wie nie zuvor, aber die Zielgruppe ist anspruchsvoller geworden und stellt Eigentümer, Verkäufer und Vermieter oder Verpächter vor immer neue Herausforderungen. Haben Sie bereits über ein intelligentes Zuhause nachgedacht? Sascha Klupp: "Warum ein Smart Home wirtschaftlich effizienter ist!" Fakt ist: Egal ob Sie selbst in Ihrem Smart Home leben oder sich für eine Modernisierung für die Vermietung, beziehungsweise den Verkauf entscheiden - intelligente Lösungen interessieren intelligente Menschen. Sascha Klupp kennt den Markt wie kein anderer, vor allem wenn es um Innovationslösungen in und um Berlin geht. Ein smartes Zuhause kann mehr, als nur Rollläden automatisieren, die Heizung nach Zeit ein- und ausschalten oder das Licht dimmen. Aus Ihrem Haus oder der Wohnung können Sie mit Smart Home Technologie eine Oase der Entspannung, der Sicherheit und des Wohlbefindens gestalten. "Wer sich heute nach einem Eigenheim umsieht oder eine Eigentumswohnung kauft", so weiß Sascha Klupp, "möchte die Automation nicht missen und sieht sie bei einer Komfort-Ausstattung, als gegeben an." Doch die Realität sieht anders aus, denn noch immer gilt das intelligente Zuhause als Luxus und ist nicht selbstverständlich. Dabei lässt sich mit wenigen Handgriffen eine Vernetzung verschiedener elektrischer Geräte erzielen und ein Zuhause erschaffen, in dem ein Wisch über das Display des Smartphones viele sonst manuell vorgenommene Aufgaben erledigt. Sind Sie außer Haus, bleibt Ihre Abwesenheit mit der richtigen Einstellung im Verborgenen und Sie können die Einladung an Einbrecher allein durch die smarte Technologie in Haus und Wohnung ausschließen. Energie sparen Sie obendrein, denn die Heizung oder Klimaanlage laufen nicht ganztags, sondern erst ab dem Zeitpunkt, der für die angenehme Temperierung bis zu Ihrer Ankunft konfiguriert wurde.  
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Sascha Klupp, Immobilienexperte So sanieren Sie zeitgemäß und innovativ Während Natursteinfliesen und Echtholz-Böden längst zur Ausstattung in hochwertig sanierten Eigenheimen und Mehrfamilienhäusern gehören, wird die intelligente Automation nach wie vor stiefmütterlich behandelt. Laut Sascha Klupp und seiner Erfahrung auf dem Berliner Immobilienmarkt werden zwar vereinzelt einige der innovativen Technologien installiert, von einem wirklichen Smart Home im Luxus-Segment kann aber dennoch nicht die Rede sein. Wer heute hochpreisig vermieten oder einen höheren Verkaufswert für seine Immobilien erzielen möchte, sollte das intelligente Zuhause in den Fokus nehmen und dem Kunden einen weiteren Kaufgrund liefern. Je mehr Komfort, umso höher können die Konditionen angesetzt werden, ohne dass der Interessent von einer zu hohen Miete oder einem unverhältnismäßigen Kaufpreis spricht. "Im Zuge einer Sanierung oder Modernisierung beschäftigen Sie sich näher mit dem Smart Home", rät Sascha Klupp und beruft sich bei diesem Tipp auf die Immobilien, die er vermietet und in Berlin verkauft. Innovation und Nachhaltigkeit, Umweltschutz und Komfort gehen Hand in Hand. Sascha Klupp weiß, wie wichtig die Automation zukünftig ist und wie sie sich auf die Wertsteigerung von Häusern und Wohnungen auswirkt. Im Eigenheim sparen sie viel Energie, wenn Sie Ihr Zuhause smart machen und sich für die technischen Innovationen entscheiden. Als Verkäufer oder Vermieter sprechen Sie eine größere solventere Zielgruppe an Read the full article
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saschakluppworld-blog · 8 years ago
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Sascha Klupp: Maßnahmen des Wirtschaftsstandorts Deutschland für das Wohnen von morgen 
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Immobilientrends von heute stellen die Weichen für das Wohnen von morgen. Der Immobilienmarkt, sagt Sascha Klupp, hat sich in den letzten Jahren nachhaltig verändert. Die Quadratmeterpreise in Metropolen wie Berlin sind spürbar gestiegen, die Nachfrage nach Immobilien wächst. Sascha Klupp, Immobilienmakler aus Berlin sieht dringenden Handlungsbedarf der Politik und legt sein Augenmerk auf die moderne Stadtentwicklung, eine verbesserte Logistik und eine dem neuen Bedarf angelehnte Infrastruktur. Sascha Klupp: "Neue Rahmenbedingungen auf dem Immobilienmarkt sind von Bedeutung" Es lässt sich nicht länger übersehen, dass Wohnraum fehlt und vor allem in Ballungszentren kaum noch eine Möglichkeit zum günstig Mieten und Kaufen besteht. Schon jetzt steht der Markt vor großen Herausforderungen und Sascha Klupp weist darauf hin, dass in Zukunft mehr Immobilien benötigt werden und die Politik endlich neue Rahmenbedingungen schaffen muss. Die Gesellschaft wird immer älter, durch die Flüchtlingsproblematik ergeben sich neue Situationen und der Markt befindet sich aktuell in einem einseitigen Wachstum. Schon jetzt sieht Sascha Klupp in Berlin die Tendenz, dass immer mehr Menschen in die Großstadt ziehen, da die Bedingungen auf dem Arbeitsmarkt optimaler und die Chancen der Persönlichkeitsentfaltung höher sind. Während Berlin und andere Metropolen boomen, sieht es im östlichen Teil der Republik und vor allem in ländlichen Regionen weniger rosig aus. Ein konträrer Trend in der Preisentwicklung bei Immobilien ist zu beobachten und wird von Sascha Klupp zum Anlass genommen, die Politik auf ihre Verantwortung hinzuweisen und das Angebot an Immobilien und Wohnraum auf die stetig steigende Nachfrage anzupassen. Einige Gemeinden finden im Rahmen der Flüchtlingspolitik unkonventionelle Lösungen, die aber keinesfalls von Dauer oder richtungsweisend sein können. Ebenso stellt die Vergreisung von Kommunen und der Nachfragetrend in Metropolen eine enorme Herausforderung dar und ist eine Marktveränderung, auf die die Politik reagieren muss.  
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Sascha Klupp, Berliner Immobilienexperte   Handlungen in der Gegenwart lösen Problemstellungen für die Zukunft  Suchen Sie in Berlin eine Eigentumswohnung oder ein Eigenheim in beliebter Lage, kann es schon jetzt zu längeren Wartezeiten kommen. Sascha Klupp beobachtet den Markt genau und weiß, wo Immobilien fehlen und welche Maßnahmen für eine Verbesserung der Situation sorgen würden. Die Förderung von Sanierungen und die staatliche Unterstützung beim Bau von Wohnraum sollte bedeutsamer und in der Politik manifest werden. Not- und Übergangslösungen sind keine Basis, um der Problematik zukünftig die Stirn zu bieten und den Markt auf den steigenden Bedarf anzupassen. Das kontinuierlich ansteigende Bauvolumen in Deutschland gibt eine Richtung vor, die sich am Megatrend orientiert und die Weichen für ausreichend Wohnraum in der Zukunft stellt. Hier sollte mehr investiert und sich stärker engagiert werden, meint Sascha Klupp und spricht damit ein lange hinter vorgehaltener Hand diskutiertes Thema an. Eine Minderung der Nachfrage nach Wohnraum in unterschiedlichen Preiskategorien ist nicht in Sicht. Um die Ballungszentren nicht zu überfordern und die ländlichen Regionen vergreisen zu lassen, muss die Politik attraktive Anreize schaffen und die Infrastruktur ins Augenmerk nehmen. Dies gilt nicht nur für den Wohnungsbau und die Sanierung von Bestandsimmobilien, sondern auch und vor allem perspektivisch betrachtet für die Logistik, die es Unternehmen möglich macht, sich in bisher infrastrukturell schwachen Regionen niederzulassen. Neue Lösungen mit Marktorientierung müssen geschaffen und umgesetzt werden. Read the full article
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