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Kreatives Schreiben
Liebes Leben, sind Beziehungen wichtig?
Avani ist in der Straßenbahn. Wie immer muss sie stehen, weil der Zug voll ist und alle Sitzplätze besetzt sind. Nach einem sehr langen und gefühllosen Tag macht sie sich auf den Heimweg. Der Zug überquert eine Brücke und sie sieht aufgrund des Sonnenuntergangs lebendige Sommerfarben. Der Zuglautsprecher verkündet, dass die nächste Station die letzte ist und alle aussteigen müssen.
Sie ist zu Hause angekommen und wie unerwartet hört man schon die Leute hinter der Tür streiten. Sie öffnet die Tür und betritt das Haus. Ohne ihre Eltern aus dem Streit zu lösen, geht sie direkt in ihrem Zimmer. Anfangs versuchte sie viel, ihre Eltern zu beruhigen, doch nun, nach vielen Jahren, hörte sie damit auf.
Nach 15 Minuten haben die Eltern aufgehört zu streiten und Avani geht in die Küche. Sie hat den ganzen Tag nicht mehr als ein Sandwich gegessen. Sie hatte Hunger. Avani öffnete den Kühlschrank und wie erwartet war nichts darin außer einem Riegel. Sie nahm es mit in ihr Zimmer und aß es. Danach ist sie eingeschlafen.
Ihre Tage vergingen immer auf die gleiche Weise. Sie hatte nie ein bisschen Freude oder Wut gespürt. Sie hatte keine richtige Familie. Alles, was sie wirklich hatte, war eine Freundin namens Nero. Die beiden gingen zusammen zur Schule.
Heute hat Avani nach einer ganzen Weile mit Nero gesprochen. Und alles, was Nero Avani empfahl, war ein Therapeut.
Nach dem vielem Denken hat Avani einen Termin beim Therapeuten Kapoor gebucht.
Nach ein paar Sitzungen mit dem Dr. Kapoor begann Avani, sich zu öffnen und erzählte ihn, wie sie den ganzen Tag nur ein Sandwich aß, wie ihre Eltern sich immer stritten und wie sehr sie es hasste, in Bahn zu stehen.
Langsam begann sie, wie der Dr. Kapoor vorgeschlagen hat, mehr zu essen. Sie fing an, mit ihren Arbeitskollegen zu sprechen und die spätere oder frühere Bahn zu nehmen, damit sie nicht stehen, sondern sitzen konnte.
Sie hatte keine Depressionen oder Störungen. Was sie hatte, war Einsamkeit. Und jetzt war sie nicht mehr einsam. Sie hat jetzt eine gute Beziehung zu ihrem Arbeitskollegen, Nero, Dr. Kapoor und das Beste ist, dass sie jetzt ein gutes Verhältnis zu sich selbst hat. Die Beziehung, die am wichtigsten ist und am längsten hält.
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Leserbrief
Sehr geehrte Redaktion!
Ich nehme Stellung, über das Bericht „Antivirus-Test 2023: Der beste Virenschutz für Windows & Apple?“, veröffentlicht im konsument.at am 1. März 2023. In diesem Bericht geht es darum, wieso man einen Virenschutz braucht und welche man verwenden sollte.
Ich schließe mich der Meinung, dass ein Virenschutz wichtig ist in einem PC oder Laptop. Man sollte immer wieder einen Virenschutz machen, weil ansonsten man wichtige Daten verlieren könnte aus seinem Laptop oder PC. Viren sind selbstverbreitende Computerprogramme die gefährlich für Ihrem Computer sein können. Viren können es bis zu Schaden der Hardware führen.
Eine Internet-Security ist genauso eine Möglichkeit sich vor Datenverlust zu schützen.
Manchmal verlangen Websites Ihre E-Mail und Passwort und meinen somit, dass sie dies aus technischen Gründen brauchen. Aber meist können diese Websites vieles mit Ihren Daten machen und somit verliert man seine persönlichen und wichtigen Sachen am Computer. Deshalb sollte man immer wieder einen Security-Check machen, um sicher zu sein und seine Dokumente sicher im Computer aufzubewahren.
Aber man sollte es auch nicht zu oft machen, denn das viel Geld kostet. Manchmal ist es gar nicht einmal nötig einen Antivirusschutz zu kaufen, aber man kauft es trotzdem, denn man will sicher sein und seine wichtigen Dokumente nicht verlieren. Dennoch vergisst man, dass es nur das gemacht werden soll, wenn es wirklich nötig ist und nicht viel Geld darin investieren.
Es gibt´s ein paar Websites, die sowas für Ihnen machen. Avast ist eine App die für Android als auch für IOS geeignet ist. Macht immer wieder einen Check aber gibt nicht viel Geld aus.
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Sunrise - Beziehungen
Beziehung zwischen Leo und ihm selber: Ganzes Leben lang konnte / hat er nichts gemacht und am Ende als er etwas machen wollte bzw. sein Leben von Anfang starten wollte, hat ihm fast der Tod erwischt. Die Beziehung zu sich selber ist sehr wichtig, damit man sich wohl in seinem Körper, Seele fühlt.
Rita und Schoscho: Meiner Meinung nach war die Beziehung zwischen Rita und Schoscho sehr toxisch, da er sich immer wieder umbringen wollte bzw. immer bedroht hat sich zu umbringen, falls Rita ihn verlassen würde. Die Beziehung war nicht gesund und reif genug zwischen den beiden, da Schoscho auch Rita unter Druck setzte. Rita hat genauso versucht sich umzubringen durch das Ritzen und landete danach ins Spital. Er hat es öfters versucht sich selber zu umbringen, aber war nie erfolgreich.
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Ende
…Fortsetzung der Geschichte von Sunrise
Situation: Konversation zwischen Schlaukopf und dem Tod.
Wer soll Sterben?
Tod: „Ich denke Leo sollte sterben, was sagst du dazu?
Nach langem Denken antwortet Schlaukopf: „Neee, ich bin einer ganz anderen Meinung. Der Tod soll lieber den Schoscho mitnehmen.
Tod: „Wieso?“
Schlaukopf: „Er ist eine toxische Person und hat somit auch Personen in seinem Umfeld verletzt. Er hat so und so immer mit Selbstmord bedroht, also sollten seine Worte auch in Erfüllung gehen. Rita hat es nicht verdient, von ihm verletzt zu werden. Sie sollte jetzt endgültig auch mal ihre Ruhe im Leben haben und nach ihrer Art und Weise leben.“
Im Hintergrund spielt ein Lied von Mariam Hussain. Beide sind still und hörten genau dem Lied zu und denken, wer in Himmel und Hölle gelangen soll.
Nach exakt 10 Minuten:
Letztendlich nickt der Tod und sagt: „Tjaaa, ich bin deiner Meinung einig. Schoscho ist wirklich eine toxische Person. Am Ende der Geschichte bekommt jeder das, was er sich schon immer gewünscht hat.“
TRILALLLAAAAA BUMMMMMMM
Überall, auf dem Auto und auf der Straße liegt knallrotes Blut. Schlaukopf versucht aus dem Auto herauszugehen und will sehen, ob eh keiner verletzt wurde. Er sieht nur einen verblutenden Mann am Boden liegen. Er ist gestorben.
Schoscho.
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DER ACKERMANN. Das 5. Kapitel
Ja, Herr, ich war ihr Liebster, sie meine Aimée. Ihr habt sie hingerafft, meine süße Augenweide, sie ist fort, mein Schutzschild gegen Ungemach; weg ist meine nie irrende Wünschelrute: Hin ist hin! Da stehe ich armer Ackermann allein: Verschwunden ist mein heller Stern am Himmel, zur Ruhe gegangen ist meines Heils Sonne, auf geht sie niemals mehr. Nicht mehr auf geht mein strahlender Morgenstern, versunken ist sein Glanz; keinen Leidvertreib habe ich mehr, die finstere Nacht ist allenthalben vor meinen Augen.
In dieser Erörterung beschäftige ich mit dem 5. Kapitel aus dem Buch „Der Ackermann“ und werte die Beziehungen der Figuren.
Der vorliegende Text gibt deutlich dar, dass es eine Beziehung zwischen dem Ackermann (Sprecher) und einer Person namens Aimée gibt. Die emotionale und tiefe Aussage des Ackermanns gibt Einblick auf die intensive und leidenschaftliche Verbindung der beiden Figuren an. In der Erörterung werde ich die Beziehung analysieren und bewerten.
Zunächst wird deutlich, dass der Ackermann sich als „ihr Liebster“ nennt. Diese Aussage lässt darauf aufweisen, dass der Ackermann Aimée liebte. Der Ackermann beschreibt auch Aimée als seine "süße Augenweide". Damit gibt er zu verstehen, dass Aimée eine sehr attraktive Frau seinen sollte und er mit ihrer Schönheit bewundert wurde.
Im Weiteren wird betont, dass Aimée „hingerafft“ wurde. Man kann aus dem Ausdruck vermuten lassen, dass Aimée gestorben ist. Mit dem Begriff „mein Schutzschild“ ist zu vermuten, dass Aimée nicht nur so wichtig für die Erfüllung von Ackermanns romantischen Bedürfnissen war, sondern dass er Aimée schätzte.
Der Ackermann beschreibt Aimée als seinen "hellen Stern am Himmel" und "Morgenstern". Diese Wörter symbolisieren Macht, Dunkelheit und Hoffnung. Es wird deutlich, dass Aimée für den Ackermann eine Quelle der Inspiration, Ruhe und Trostes war. Aimées Abwesenheit hat den Ackermann im Dunkeln zu Fall gebracht.
Darüber hinaus lässt der Text darauf schließen, dass die Beziehung zwischen dem Ackermann und Aimée von tiefem Lieben und Leidenschaft geprägt war. Aimée spielte die zentrale Rolle im Leben des Ackermanns. Ihr Verlust hinterließ eine große Lücke und stürzte den Ackermann in tiefe Trauer.
Insgesamt war die Beziehung zwischen Ackermann und Aimée von tiefer Leidenschaft und Verlust geprägt. Der Ackermann drückt seine Einsamkeit über Aimées Verlust deutlich in Worten aus.
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Tipps um Freundschaften und Beziehungen zu pflegen:
Kontakt halten. Man muss nicht regelmäßig treffen, aber immer wieder reden.
Verlässlich sein
Ehrlich sein
Fehler verzeihen
Da sein, wenn einer braucht
Ausgeglichene Beziehung. Geben und Nehmen
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Arten von Beziehungen
Nichtliebe
Hier finden die meisten unserer alltäglichen, oberflächlichen Interaktionen statt. Und das ist auch in Ordnung – solange man nicht so tut, als wäre es eine wichtige Beziehung, die in Wirklichkeit nur von ein paar abgebrochene Stücke der Vergangenheit zusammengehalten werden.
Freundschaftliche Beziehung
Gegenseitiges Vertrauen und Unterstützung. Hier sind keine Verpflichtungen ein Bett zu teilen, nur sich wohl fühlen und schöne Momente miteinander zu schaffen.
Verknallte Beziehung
In der Nacht nicht schlafen können und die Gedanken dauernd an dieser Person zu lassen. Sich in bester Form vorstellen, aber in Wirklichkeit fühlt man sich in seinem eigenen Körper nicht wohl.
Leere Beziehung
Die Liebe nimmt immer mit der Zeit ab. Hier hört dann immer eine Person auf, Liebe zu zeigen bzw. Aufmerksamkeit zu geben. Damit fühlt man sich einsam und nicht mehr geliebt, da es kein Spaß und Liebe in der Beziehung mehr gibt. Einer von beiden beginnt dann woanders Liebe zu suchen und somit wird alles leer bzw. toxisch.
Romantische Beziehung
Leidenschaftliche Bedürfnisse erfüllen. Sich körperlich zueinander hingezogen fühlen. Freundschaft mit Vorteilen.
Kameradschaftliche Beziehung
Die Partner sind immer noch enge Freunde, wollen aber entweder keinen Sex mehr oder träumen davon, Sex mit anderen zu haben. Im Gegensatz zu einer normalen Freundschaft beschlossen sie jedoch, zusammen zu leben.
Vollkommene Beziehung
Die ideale und gesunde Beziehung, die jeder mit seinem Partner/seiner Partnerin haben will. Auch nach 20 oder 40 Jahren ist die Liebe noch jung und man fühlt sich noch immer wohl und geliebt voneinander.
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