rgemaster

[rgemaster]

Even heavy rubber masters need a shower from time to time.

[rgemaster]

It’s #gasmaskmonday - perfect to cut onions. We’ll protected of course.

#gasmask #gasmaske #m65 #dräger #gasmaskfetish #gasmaskboy #gasmaskman

[rgemaster]

remix

[rgemaster]

ABC-Ranger-Ausbildung (HTA), Teil 11:

Alex ist vollausgebildeter ABC-Ranger. Um sich fit zu halten, greift er gern die Marschpläne von Anwärtern auf uns absolviert sie im Rahmen von 24-Stunden-Einsätzen - doppelt! So ist er gestern ab 17 Uhr die geplante Marschroute abgelaufen, kam gegen 23:30h in sein Basislager zurück und startete heute Morgen um 8 Uhr die selbe Tour, nun in Gegenrichtung. Die Bedingungen gestern waren ideal, hatte es um die 12°C und immer wieder gab es Regenschauer. Das wichtigste beim Basislager ist der ausreichende Getränke- und Nährflüssigkeitsvorrat. Vor seinen Abmarsch hatte es in Form eines versteckten Zeltes im Wald eingerichtet.

Ein 24-Stunden-Vollschutzeinsatz bedeutet 24 Stunden im Vollschutz zu “leben“, denn anders als beim Guinessbuch-Rekord im Dauerduschen gibt es nicht jede Stunde eine fünfminütige Pause. Der Einsatz beginnt mit dem Überstreifen des zweiten Handschuhs und endet nach 24 Stunden ununterbrochenen Tragens mit dem Abstreifen des ersten Handschuhs. Dazwischen findet alles unter Vollschutz statt: marschieren, rasten, trinken, essen, aufs-Klo-gehen, dösen, schlafen, sich einen wichsen. Dabei spürt man buchstäblich mit jedem Atemzug, dass man im Vollschutz eingeschlossen ist, ebenso bei jedem Blick durchs Maskenglas. Jeden Moment spürt man das Gewicht der Ausrüstung sowie die permanente Feuchte im Anzug. Auch wenn man die Luft von außen ansaugt, schwitzt man im Gesicht oder Schweiß rinnt in die Maske und so wird die Atemluft nach ein paar Stunden schweißgeschwängert – man kann es nicht abstellen, indem man mal ein paar Minuten lüftet.

Beim Schlafen liegt man im eigenen Siff. Lediglich beim Träumen taucht man aus diesem Eingeschlossen-sein weg. Richtig tolle schläft man aber nicht und so wacht man immer wieder auf und stellt dabei fest, wo man ist: in seinem inzwischen eingesifften Vollschutzanzug.

Auch ein durchtrainierter Alex kommt da an seine Grenzen und wird müde, ist er doch seit über 19 Stunden in seiner Montur versiegelt. Die letzte Nacht hatte er vielleicht drei, vier Stunden geschlafen und lag die restliche Zeit wach im Schlafsack.

Zeit für ein Powernapping mit dem Stahlhelm als Kopfkissen. Dann wird er in 3 bis 3½ Stunden die restlichen 11km zurücklegen. Dass er es schaffen wird - daran habe ich keine Zweifel.

[rgemaster]

ABC-Ranger: frühmorgens in den Rheinauen

[rgemaster]

Are we ready to go deep?

[rgemaster]

"Just relax" the nurse said. Tom was getting anxious, he volunteered for a US Navy study to determine how long someone could survive at 30,000ft below the surface.

"Your breathing air is now supplied by the built in breathing system (BIBs), urination is handled by a duette indwelling catheter, the rectal catheter will collect any solids, and your nutrition will be delivered via NG tube and IV."

Tom was told the experiment may last several hours, he didn't know that the estimated duration was several months...

As the nurse turned to walk away, she said... "I almost forgot to secure your arms and legs" She returned with medical restraints and thoroughly restrained Tom.

Next update: (Someone reply with an update on Tom's condition 😊)

[rgemaster]

[rgemaster]

[rgemaster]

[rgemaster]

[rgemaster]

My MSA Class1 gear to protect from any viruses

[rgemaster]

[rgemaster]

[rgemaster]

[rgemaster]