playingarts-atelier-2018
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"faces"
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playingarts:atelier vom 3.-7. September 2018 in Stuttgart
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playingarts-atelier-2018 · 6 years ago
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playingarts:atelier 2018 “faces” in der Stuttgarter Atelierkirche. Ein Angebot des Arbeitsbereichs Experimentelle Bildungsräume im Evang. Jugendwerks in Württemberg mit 17 Teilnehmer*innen aus Deutschland und der Schweiz unter der Leitung von und in Begleitung durch Sandra Adam und Robby Höschele.
playingarts:atelier zur Fortbildung für die eigene Praxis in der Bildungsarbeit mit Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen und für Interessierte zur Selbstbildung.
faces - das eigene Gesicht und Gesichter von anderen, ein unüberschaubar großes Entdeckungsfeld. Genau richtig als unerschöpflicher Spielraum für ein playingarts:atelier- performativ, gestalterisch, experimentell.
„Das Gesicht wahren“, „das Gesicht verlieren“ oder „das Gesicht verziehen“, Metaphern, die alle ins Zentrum der Person führen. Was zeige ich, wenn ich „Gesicht zeige“? Wie verhülle ich, wenn ich nichts zeigen möchte. Zwischen Masken und Selfies spannt sich ein weiter Raum der Spielmöglichkeiten. Der alte aronitische Segen bringt das „Angesicht Gottes“ ins Spiel und weitere biblische Bezüge dieses „von Angesicht zu Angesicht“, dieses heute so schnell gesagte „face to face“.
Das playingarts:atelierist Forschungslabor und Werkstatt – mit den digitalen Werkzeugen, mit Materialien und Farben, mit Körperbewegung und Körperausdruck.
Im schöpferisch-experimentierenden Spiel wurden eigene „heiße“ Bezüge zum Thema ausgelotet. Daraus entstand ein eigenes schöpferisches Projekt. Überraschend ist immer, wohin das führt.
Das fünftägige playingarts:atelier war vor allem für Menschen angeboten, die in ihren eigenen Praxisfeldern oft nicht die Zeit finden, eigene Impulsen und Ideen aufzugreifen, ihnen Raum zu geben und sich ins eigene experimentierende und gestaltende Spiel zu vertiefen.
Die Gruppe der Teilnehmenden war in dieser Woche ein kleines Netzwerk für den Austausch von Ideen und Erfahrungen und zur gegenseitigen Unterstützung. Spezielle Vorkenntnisse waren nicht notwendig, Lust und Neugier am eigensinnigen Spiel und am experimentierenden und performativen Gestalten dagegen schon. Die Woche eignete sich wieder um playingarts kennenzulernen oder zu vertiefen.
// Impulse und Anregungen, die sich auf das Thema „faces“ beziehen oder dieses umkreisen
// Raum für Neu-Entdeckungen durch täglich angebotene Experimentier- und Übungszeiten
// BeiSpiele zum Themenfeld aus den Gegenwartskünsten
// Resonanzen, Austausch und gegenseitige Unterstützung für das eigene Projekt in kleinen Teams
// Materialien und Werkzeuge, von einfachen Gestaltungsmitteln bis zu den digitalen Geräten für das Spiel mit Ton, Bild, Video und Projektion
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playingarts-atelier-2018 · 6 years ago
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playingarts-atelier-2018 · 6 years ago
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TagFÜNF // Birgit Mattausch // Das Herz ist mir zu Kopf gestiegen. Frage: Was bin ich? Was lebt in mir?Antwort: Eine zusammengeklaute zusammengeklaubte zusammengeglaubte Patchworkidentität. Und dann doch mehr als die Summe aller Teile. Hingabe und Identität.Und wenn es Christus-in-mir ist, der alles zusammenhält? Das ist kein fertiger Text. Und das ist kein fertiger Gedanke.Und das sind mehr als 5 Sätze.Das Herz ist mir zu Kopf gestiegen.
Mehr von Birgit // https://frauauge.blogspot.com
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playingarts-atelier-2018 · 6 years ago
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TagFÜNF // Daniela J. // ...
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playingarts-atelier-2018 · 6 years ago
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TagFÜNF // Johanna K. // Die Gesichter von Personen lösen in mir unterschiedlichste Gefühle aus. Ich verbinde mit ihnen eine Geschichte.Ich habe mich gefragt, wie ich diese Erinnerungsspuren in vertrauten Gesichtern aufleuchten lassen kann.Lassen sich Wörter & Körper // Gesichter & Gedichte miteinander verbinden?Und welche Geschichte(n) verbinden Menschen mit mir?
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playingarts-atelier-2018 · 6 years ago
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TagFÜNF // Dorothée Böcker // Mich beschäftigten vor allem zwei Spielspuren zur Herkunft und Geschichte meines eigenen Gesichtes:1. Ich habe aktuelle Selfies meiner Herkunftsfamilie (Eltern + 3 Geschwister) in Streifen geschnitten und in verschiedenen Varianten neu zusammen gepuzzelt. Das war vergnüglich und offenbarte spannende Entdeckungen über Ähnlichkeiten in den Gesichtspartien.2. Inspiriert durch die wundervollen Arbeit von Hélène Gugenheim habe ich die Narben in meinem Gesicht mit Blattgold vergoldet und mich mit meiner Fragilität und Verletzlichkeit auseinandergesetzt.Eine weitere Spur führte mich zu einem Spiel, welches mein Auge sprechen ließ.
Mehr von Doro // https://jippieauja.wordpress.com
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playingarts-atelier-2018 · 6 years ago
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TagDREI // Dorothée Böcker // Die Gesichter meiner Familie - zusammengepuzzelt.
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playingarts-atelier-2018 · 6 years ago
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TagFÜNF // Finn Sebastian W. // ...
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playingarts-atelier-2018 · 6 years ago
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TagFÜNF // Stefanie G. // Was ist Schönheit?Wann finde ich mich auf Fotos schön?Wann finde ich schön, was ich gestaltet habe?Wie kann ich unterschiedliche Materialien, z.B. Fotos, Umrisse und Drucke gestalten?
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playingarts-atelier-2018 · 6 years ago
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TagFÜNF // M. D. // Das Gesicht als Eingangstor zum Raum und Zeit:Schwelle auf und wir treten ein? Was klingt nach, wenn wir weitergehen, uns erinnern, besinnen? Mein Gesicht in Alltagsräumen: «Gesichtsausschnitte als Landschaften betrachten», hat mich zu surrealistisch bunten Kompositionen animiert: Nase schläft im Papiertaschentuchpack, rechte Backe schaukelt im Milchbeutel, Mund zieht eine lange Nase in der Vanillemilch. Allerweltsgesichter:«Ich vermag das eigene Gesicht letztlich nie zu erkennen, es scheint nicht für mich gemacht». Dieser Gedanke hat mich in letzter Konsequenz zu den VIPs gebracht. Wir vereinnahmen deren Gesichter als Projektionsfläche für allerlei Tand, so dass die Queen als «greenshot» der Nation in der Chipstüte gelandet ist, Frida Kahlo dem salade mexicaine au thon von Carrefour untergemischt wurde. Erkenne Dich selbst: Der Ausflug in vorangehende, laute Kunterbuntheit hat mich zum Abschluss auf mein eigenes Gesicht zurückgeworfen, und es sind zwei Selbstportraits entstanden: «Innenschau» und «Zuversicht».
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playingarts-atelier-2018 · 6 years ago
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TagFÜNF // Sigrid K. // GRÜN springt mich an - immer und immer wieder und führt zu GESICHTS-Verkleidungen-Verformungen-Verkabelungen-Verwicklungen-Verwortungen und einer grünen Strumpfhose, die vor sich hergrünelt.
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playingarts-atelier-2018 · 6 years ago
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TagDREI // Petra Dais
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playingarts-atelier-2018 · 6 years ago
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TagFÜNF // Petra Dais // Im Spiel mit meinem Gesicht ging es mir um die Vielschichtigkeit des Verhüllens und Enthüllens.
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playingarts-atelier-2018 · 6 years ago
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TagFÜNF // Silvia Häfele // Das Spiel mit meinem eigenen Gesicht hat mir sehr viel Spaß gemacht. In kleinen Inszenierungen mit Masken aus Alufolie auf Glasfenster (1. Versuch, sehr interessant), angerührter Heilerdenmaske (2. Versuch, missglückt) und weißem Makeup und rotem Herzmund  (3. Versuch, sehr beglückend) erschienen wie von selbst und sehr verspielt verschiede Facetten meines eigenen Gesichtes. Weil der Zufall es wollte, nämlich ein fehlendes Netzkabel für mein Notebook  oder der für meine Kamera ausgeliehene Infrarotselbstauslöser eines Playing-Arts-Kollegen, kam es zu „altmodischen“ Fotoabzügen ohne Bearbeitung und einem spontan erstellten Fotobuch, das ich mir mit großer Freude selbst geschenkt habe. Meine Erkenntnisse so nebenbei:  dass ich nicht fotogen bin, ist ein Ammenmärchen und zusammen mit diesem sehr interessanten Gesicht 60 Jahre alt zu werden ist auch völlig in Ordnung.
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playingarts-atelier-2018 · 6 years ago
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TagFÜNF // Sandra Adam // Rooming-in / Wenn Haut und Haare schwinden, Schädelknochen schmelzen, suchen Gedanken neue Räume.
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playingarts-atelier-2018 · 6 years ago
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TagFÜNF // Hanna R. S. // ...
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playingarts-atelier-2018 · 6 years ago
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TagFÜNF // Julian Meinhardt // Beschäftig hat mich das Thema „Identität“ - Identität zeigen, Identität verschleiern, Identität fälschen. Sowohl die Möglichkeit der digitalen Dekonstruktion eines Gesichts bis zur Unkenntlichkeit, als auch das Spiel mit einem anderen, nicht eindeutigen und fälsch- bzw. veränderbaren Erkennungsmerkmal, dem Fingerabdruck, haben mich fasziniert. Auch habe ich mit der Idee gespielt, anstatt die Augen - manchmal als Spiegel der Seele bezeichnet - nicht wie so oft durch einen schwarzen Balken zu verdecken, sondern an ihrer Stelle einen Durchblick in die erste, nicht von außen erkennbare Persönlichkeitsebene zu gewähren: Die Vorlieben und Leidenschaften einer Person. Meiner Meinung nach werden diese oft mit der Identität und dem Wesen eines Menschen gleichgesetzt, obwohl sie dann eigentlich nur ein aufgeblasener kleiner Teil der Identität darstellen und somit wiederum als Fassade der Anonymität dienen.
Mehr von Julian // https://www.dermitderkamera.de
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