~Hey~ ------------------------------------ Wir sind Lisa und Michelle und das hier ist ein Projekt für unseren Ethikkurs. Also wird das vermutlich eh niemand außer unser Lehrer sehen. Falls du doch aus Zufall hier gelandet sein solltest... Willkommen auf unserem Blog, stay tuned denn hier erklären wir die Epistemologie.
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https://youtu.be/0Wi8Fv0AJA4
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Und jetzt?
Jetzt ist hier erstmal Pause!
Wir hoffen natürlich, dass wir euch ein kleines bisschen auf die Sprünge helfen konnten.
Natürlich ist auch uns klar, dass kleine Fehler oder Verwirrungen auftreten können. Genauso können Sachen fehlen. Die Geschichte der Philosophie ist sehr komplex und umfassend, deswegen seht es uns nach.
Aber wenn eh nichts real ist, dann sind Fehler ja auch halb so schlimm oder?
Und wo wäre denn der Spaß, wenn wir euch nicht noch ein klein wenig Arbeit lassen würden.
Aber natürlich sind wir über jeden Verbesserungsvorschlag offen und freuen uns auf euer Feedback!
Wir sehen uns wieder!
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Sein oder nicht sein?
Hier lässt euch mit eurer Langeweile keiner allein :)
Die Hermeneutik (altgriechisch ἑρμηνεύειν hermēneúein, deutsch ‚erklären‘) ist die Theorie der Interpretation von Texten und des Verstehens.
Aufgrund dieser Theorie (natürlich auch der Antike), hier ein paar nette Buchempfehlungen rund ums Thema (nicht epochengebunden):
“Sophies Welt” ~ Jostein Gaarder
“Der Name der Rose” ~ Umberto Eco
“Kritik der reinen Vernunft” ~ Immanuel Kant
“Alles Leben ist Problemlösen” ~ Karl R. Popper
“Wer bin ich und wenn ja, wie viele” ~ Richard David Precht
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Und es geht weiter
Kant, Locke und Wittgenstein…
Die Geschichte der Philosophie und auch der Erkenntnistheorie zieht sich weiter und weiter.
Kleiner Sneak Peak:
Doch dazu natürlich später mehr
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Erstmal: Ein kurzer Rückblick
Die Epochen der Philosophie:
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March 13, 1998 — see The Complete Peanuts 1995-1998
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Wissen, dass wir nichts wissen
Und genau davor scheinen viele Angst zu haben.
Dennoch hatte Sokrates damit gar nicht mal so Unrecht. Manchmal ist der Gedanke nicht alles wissen zu können auch ganz entspannend.
Kein Zwang. Kein Druck.
Wo würden wir sonst hinkomme? Ein Meer voller Fragen:
Wenn Menschen alles was da ist benennen, weiß man gar nicht ob die Definitionen alle Facetten umfassen.
Alles kommt durch unsere Gedanken zum leben.
Warum sehen dann alle Menschen das Gleiche.
Oder tun sie das überhaupt?
Die alt bekannte Frage: Sehen wir alle Farben gleich?
Ist der Tisch wirklich ein Tisch?
Sind wir Teil des Universums oder ist das Universum ein Teil von uns?
Wie gesagt, nutzt die Fragen für einen schönen, langen und wahrscheinlich sehr anstrengenden Late Night Talk.
Aber macht euch nicht verrückt.
…Man kann nicht alles beleuchten...
Denn: Ihr wisst schließlich nur, dass ihr nichts wissen könnt.
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Zum Vergleich
Alles verändert sich irgendwann. Sichtweisen, Geschichte, Menschen. Und die Philosophie immer mit ihnen.
Das ist super wichtig.
Die Hauptaufgabe der Philosophie war immer schon, die Aufmerksamkeit auf die Reflexion und das Erkenntnisvermögen des Menschen zu richten.
Manchmal ist das etwas in Vergessenheit geraten, manchmal wurde es übertrieben.
In der Antike kam der Ursprung aus ganz anderen Dingen, als in der Neuzeit. Die Menschen wussten andere Dinge und hatten andere Grundlagen.
In der Antike kam, wie Aristoteles meinte, aus dem Staunen. Man fragt sich was etwas ist.
Doch jetzt in der Neuzeit schien diese Frage schon längst geklärt zu sein. Stattdessen fragte man sich was man weiß, was man überhaupt wissen kann oder wie kann ich etwas wissen. Man beginnt zu Zweifeln.
Trotzdem könne sich die beiden auch sehr ähnlich sein:
Die Beziehungen zwischen Platon und Descartes sind ziemlich klar. Beide sind sich einig über eine Idee: nur deshalb kann uns die wahre Erkenntnis als deren Gegensatz zu den Sinnen, bereichern. Die Bestätigung der Existenz von angeborenen Ideen des Geistes ist ein weiterer Berührungspunkt zwischen Platon und Descartes.
Doch auch das sind wieder nur Teile und Beispiele. Es gibt so viele Personen, welche andere Ideen und Ansätze haben.
Und wer weiß wie viele verschiedene Arten es von der Philosophie gibt. Immer etwas Neues, immer etwas besser, immer etwas wirrer.
Letztendlich ist es hier wie mit allen Geisteswissenschaften. Man weiß nichts hundertprozentig. Wichtig ist aber, dass man trotzdem nicht das Denken verliert. Denn kopflos durch die Welt zu gehen mag eine Weile funktionieren, stellt sich aber doch bald schon als schwierig raus.
Denn wer bin ich ohne mein Denken schon?
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Die Menschheit
Wie das letzte Video auch schon in Frage gestellt hat:
Was sind überhaupt die Folgen dieser ganzen Skepsis?
Der Rationalismus geht grundlegend ja erstmal davon aus, dass nichts wirklich Realität ist. Doch das macht mit uns etwas.
Denn wir wissen, dass unsere Sinne uns täuschen, doch wir glauben trotzdem immer, dass das was wir sehen auch wahr ist. Komisch, oder?
Menschen haben schon immer das Bedürfnis gehabt, Dinge zu hinterfragen. Warum bin ich hier? Was ist der Sinn des Lebens?
Antworten auf diese Fragen zu finden bietet eine Menge Sicherheit. Es hilft uns durch unseren Alltag. Würden wir ständig jede Existenz um uns herum hinterfragen, würden wir sicherlich verrückt werden.
Denn ist euch mal aufgefallen: Eine richtige Antwort gibt es darauf nicht.
Auf der anderen Seite kann es super interessant sein. Stellt euch einen schönen Abend mit Freunden vor, an welchem ihr über Gott und die Welt philosophiert. Und das beste dabei: Dafür braucht ihr nicht mal Drogen nehmen!
Wichtig ist meiner Meinung nach einfach etwas Distanz zum Thema zu haben. Realistisch hier ran zu gehen ist, wenn man davon ausgeht, dass eh nichts existiert, sowieso schwierig.
Also denkt, philosophiert und diskutiert aber schlagt euch nicht die Köpfe ein (keiner hat Lust auf 6 Stunden in der Notaufnahme).
Was meint ihr?
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All in all:
Um den ganzen Kram dann auch mal zu einem Abschluss zu bringen, hier ein paar hilfreiche Channels, welche uns die Arbeit übernommen haben und alles zusammengefasst:
1. Für die ganz Gebildeten:
https://youtu.be/OAsnqkrPV2k
2. Für alle, die immerhin im Englischunterricht aufgepasst haben:
https://youtu.be/CAjWUrwvxs4
3. Für alle, die einfach nur noch ins Bett wollen:
https://youtu.be/sA3aKh4Rqd4 (!!!)
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cogito ergo sum
“Ich denke, also bin ich”, “I think therefore I am”, “je pense, donc je suis”
In welcher Sprache auch immer man es am liebsten hat, die Aussage bleibt die gleiche.
Das cogito- Argument ist für Descartes eine Gewissheit. Doch wieso?
Geht man von seinen skeptischen Argumenten aus, dann fällt auf, dass das einzige was ich mit Sicherheit wissen kann, nur die Tatsache ist, dass ich denke.
Würde das nämlich nicht der Fall sein, wäre alles ein Paradoxon.
“Ich schweige gerade”, sagte er.
(Das ist schlicht weg nicht möglich und kommt daher aufs gleiche raus wie: )
“Ich denke gerade nicht”, dachte er.
Auf diesem Argument baute Descartes seine Gewissheiten auf:
1. Ich bin ein unbezweifelbarer Weise denkendes Etwas (res cogitans)
Ich weiß, dass ich denke, aber kann nicht mit Sicherheit meinen Körper wahrnehmen.
2. Gott existiert
a) psychologischer Gottesbeweis
° b) ontologischer Gottesbeweis (wie Canterburry)
Daraus folgt:
3. Die körperliche Welt (res extensa)
Man weiß nicht in welcher Form etwas existiert, nur das eine Ausdehnung da ist.
So begründet Descartes auch alles in der Außenwelt. Denn da unsere Sinne uns täuschen können (es aber nicht immer müssen), gilt:
Das einzige was man laut Descartes noch wissen kann, sind die Gesetze der Mathematik. Diese sind universell und damit nicht anzweifelbar. Descartes hatte, wie viele andere seiner Zeit ein großes Interesse an der Naturphilosophie (welche nicht groß von den Naturwissenschaften abwich)
Puh, das ist eine Menge harter Tobak! Und das ist nur seine Grundidee...
Descartes hat das alles noch viel weiter ausgeführt und weitere Theorien, wie beispielsweise den Leib- Seele Dualismus aufgestellt (mechanistisches Weltbild). Doch das wird euch hoffentlich erst einmal reichen (zu weiteren Zusammenfassungen, ausführliche und kurze kommt ihr in den nächsten Beiträgen).
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René Descartes
1596 in Frankreich geboren
größter Vertreter der rationalen/ skeptischen Philosophie
reiste viel, lebte lang in den Niederlanden
bekanntestes Werk: “Meditationes de prima philosophia”
1650 gestorben
Es gibt viele Dinge die einen täuschen können, selbst im Bezug auf die Existenz selbst. Nichts was wir wissen basiert auf einer eindeutigen, nachweisbaren Grundlage. Naturwissenschaften, Theorien etc. haben wir alles selbst erschaffen mit unserem Denken, was davon ist also wirklich echt? Was davon wissen wir zu 100%. Die Frage warum wir existieren kommt z.B. immer wieder auf und auch die Philosophie hat sich damit schon lang beschäftigt. So auch René Descartes, ein französischer Philosoph und Mitbegründer des modernen frühzeitlichen Rationalismus. Er hat das Ganze nämlich so rum gedreht, dass eben weil wir denken können, die Gewissheit besteht, dass wir existieren. Verrückt oder? Aber eigentlich echt simpel und schlau!
Descartes´ berühmteste Denkansätze sind folgende:
Die skeptischen Argumente:
Unsere Sinne täuschen uns manchmal.
Was ist Traum, was ist Wirklichkeit?
Werden wir von einer höheren Macht gesteuert?
Ein kleines Beispiel: Lisa träumt jede Nacht etwas anderes - es ist fast so, als ob die Träume die reale Welt wären, mit all den Dingen die sie dort wiederfindet. Aber kann man überhaupt davon ausgehen, dass die Welt wenn Lisa scheinbar wach ist nicht existent ist?
Vielleicht ist es vertauscht und der Traum ist die echte Gegenwart und das echte Dasein. Wie kann man das beweisen? Genau, gar nicht. Das hat sich auch Descartes gedacht, er begann mit seiner Theorie alles anzuzweifeln was er glaubte zu wissen, die Mathematik und so ziemlich alles was man riechen, sehen, hören, fühlen und schmecken konnte – ja selbst den guten französischen Wein. Er kann schlecht beweisen, dass etwas da ist, wenn man allein schon merkt, wie leicht einen die Wahrnehmung täuschen kann. Nur weil die Sonne untergegangen ist, verschwindet sie nicht gleich für immer und lässt den Planeten in Kälte verkommen. Oder hat das alles einen ganz anderen Grund? Sind wir alle von einem bösen Geist besessen, welcher uns unsere Wahrnehmung eintrichtert? Niemand kann das wissen. Ich weiß nur, dass ich gerade darüber nachdenke.
Die logischste Schlussfolgerung ist also die berühmte philosophische Maxime:
Cogito ergo sum
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Die Neuzeit
Die Renaissance fällt genau in die Zeit der Frühen Neuzeit. Die Frühe Neuzeit ist sozusagen nur die übergeordnete Zeitspanne von Renaissance bis zur Aufklärung.
In den Grundgedanken waren sich die Epochen (zeitlich gesehen, philosophisch zählen Rationalismus/ Empirismus als “Epochen”) dabei sehr ähnlich.
Also: Nicht viel weiteres zu erklären.
EIN PAAR WICHTIGE DENKER:
Doch auch diese Epoche hat viel zu bieten:
Mathematik Fans hier? Schon mal vom kartesischen Koordinatensystem gehört? (Ich weiß jeder liebt es)
Genau jetzt wurde es erfunden. Und wer hat uns den Spaß eingebrockt?
René Descartes!
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Rationalismus
Es wäre ja auch zu schön gewesen: Aber entgegen unserem Sprachgebrauch bedeutet rational, in der Philosophie vor allem, ein kleines bisschen etwas anderes.
Doch so weit weg ist man manchmal doch nicht (lest selbst):
Rationalismus (lateinisch ratio Vernunft) bezeichnet philosophische Strömungen und Projekte, die rationales Denken beim Erwerb und bei der Begründung von Wissen für vorrangig oder für allein hinreichend halten. Damit verbunden ist eine Abwertung anderer Erkenntnisquellen, etwa Sinneserfahrung (Empirie) oder religiöser Offenbarung und Überlieferung.
Es geht also wirklich um die Vernunft des Menschen.
Unterschied: Alles was man denkt das existiert, tut es grundsätzlich erstmal nicht.
Verständlich! Warum auch?
Immerhin wird hier der Unterschied zwischen den beiden Strömungen klar. Entweder das was ich sehe existiert, oder eben nicht.
Well...
Willkommen im 16. Jahrhundert!
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Empirismus
Empirismus ist ein komischer Begriff. Seine Inhalte gab es schon in der Antike, seine Name wurde erst durch Kant wirklich geprägt und seine Hochzeit hatte er hier: In der Renaissance (oder auch der frühen Neuzeit).
Redet man über die Erkenntnistheorie, stößt man auf viele Theorien und Herangehensweisen. Doch diese hier ist wohl die bekannteste.
Ist eine erkenntnistheoretische Lehre, die den Ursprung aller Erkenntnis in Beobachtungen bzw. Sinneswahrnehmungen (in diesem Fall: Sensualismus) erblickt. Nach radikal-empiristischer Vorstellung ist es notwendig, vorurteilsfrei an die interessierenden Sachverhalte heranzutreten, die beobachtbaren Tatbestände zu sammeln und zu verallgemeinern (Induktion).
Okay... Also das bedeutet: Alles was ich sehe, ist auch da?
Fast! Man muss natürlich auch testen, ob diese Sinneswahrnehmungen auch Hand und Fuß haben. Man geht mit Logik und Wissenschaft an etwas ran.
Empiristische Forschungen sind bis heute relevant, z.B. in der Psychologie. Da man sich hier auch nicht immer sicher sein kann ob sein erster Eindruck der Wahrheit entspricht, macht man sich Forschungen zu gebrauch.
Aussagen sollten in sich schlüssig sein. Widersprüche ausgeschlossen (Herzlich Willkommen zum Kurs: Kant für Dummies).
Da sich die Menschen jetzt immer mehr der Wissenschaft hingaben ist es kein Wunder, dass sich diese Art von Herangehensweise an die Erkenntnis und die Wahrheit etablierte.
Heute noch benutzen wir Empirismus:
Man kennt sie doch. Menschen die über alles, was man bespricht mal eine Studie gelesen hat. Sie denken sehr rational, meint man.
Aber ist das so? Oder war das nicht doch etwas anderes?
Der Begründer des Empirismus ist Francis Bacon.
(Er ist sozusagen der “Gegenspieler” von Descartes. Auch wenn sie in manchen Dingen übereinstimmen.)
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