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Sowohl das Video “Die Rolle von Internetgemeinschaften bei Essstörungen” von Simone Happel als auch das Video “Von Selbsthass und Selbstliebe: Fat Acceptance statt Dickenfeindlichkeit” von Magda Albrecht beschäftigen sich mit Körperidealen und in Verbindung damit auch mit den Medien. Dabei werden vorallem bei dem ersten Video sowohl vor als auch Nachteile von Medien in Bezug auf Essstörung genannt.
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Buonarotti, Michelangelo, “The Fall of Man and the Expulsion from the Garden of Eden”, (1508-1512), 280 cm x 570 cm, Fresco. (Prometheus Bildarchiv)
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Sören Kierkegaard - “Der Begriff der Angst”
Sören Kierkegaard wählt in seinem Werk “Der Begriff der Angst” einen psychologischen Zugang zur Analyse des Begriffs Angst, vermischt diesen jedoch mit der theologischen Dogmatik. Als Ausgangspunkt für die menschliche Angst sieht Kierkegaard den Sündenfall, also den Verstoß von Adam und Eva gegen das Verbot Gottes vom Baum der Erkenntnis des Guten und des Bösen zu kosten. Nach Kierkegaard ist der erste Mensch noch nicht in der Lage Gut und Böse zu unterscheiden, da er das Verbot Gottes noch nicht übertreten hat. Denn “die Sünde ist durch eine Sünde in die Welt gekommen.” (Kierkegaard, 1965: S. 29). Adam kann also noch nicht zwischen Gut und Böse unterscheiden, wodurch Gottes angedrohte Todesstrafe bei Missachtung des Verbotes ihm auch abstrakt erscheinen mag.
In diesem Zustand der paradiesischen Unschuld wird dem ersten Menschen bewusst, dass er vom Nichts umgeben ist. Die Möglichkeit dieses Nichts auszufüllen bereitet Adam wiederum Angst, bedeutet zugleich aber auch seine Freiheit. Das Verbot erzeugt Angst etwas zu können und bietet Adam die Möglichkeit zur Freiheit. Schauder und Lust prägen dabei das Verhältnis zur Angst, welche den Menschen zur Freiheit erzieht. “Angst ist eine sympathische Antipathie und eine antipathetische Sympathie.” (Kierkegaard, 1965: S. 40). Angst macht also einerseits unfrei, da sie das Handeln einschränkt, andererseits ist sie als Möglichkeit der Freiheit zu sehen.
Des weiteren unterscheidet Kierkegaard zwischen Furcht und Angst, wobei sich Furcht immer auf etwas Bestimmtes bezieht. Angst hingegen ist immer die beschriebene Angst die Möglichkeiten des Nichts auszufüllen. Dabei wird Adam von Kierkegaard zugleich als Symbol für die gesamte Menschheit und den ersten Menschen verwendet. Durch Adams Ausübung seiner Freiheit setzt er die Sünde in die Welt, die sich im gesamten Geschlecht fortsetzt. Innerhalb des Begriffs Angst nimmt Kierkegaard eine weitere Unterscheidung in objektive und Subjektive Angst vor. Die objektive Angst bezieht sich auf die Natur und die gesamte Welt und nicht auf das einzelne Individuum. Dadurch, dass “die Sünde in die Welt gekommen ist, wurde diese für die gesamte Schöpfung bedeutungsvoll.” (Kierkegaard, 1965: S. 57). Die subjektive Angst hingegen herrscht im einzelnen Menschen und kann mit einem Schwindel der Freiheit verglichen werden. Durch das Erblicken der eigenen Möglichkeiten wird man ganz benommen.
Quellen:
https://www.getabstract.com/de/zusammenfassung/klassiker/der-begriff-angst/5741
Holy Bible, New International Version, NIV Copyright 1973, 1978, 1984, 2011 by Biblica, Inc. Web. https://www.biblegateway.com/passage/?search=Genesis+3&version=NIV.
Kierkegaard, Sören (1965): Der Begriff der Angst. Eine schlichte psychologisch-hinweisende Erwägung in Richtung auf das dogmatische Problem der Erbsünde von Vigilius Haufniensis. Eugen Diederichs Verlag Düsseldorf.
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Zum Ende meiner Beschäftigung mit dem Thema Angst versuchte ich eine bestimmte Angst genauer zu betrachten. Da ich in meinem Trickfilm persönliche Ängste (Spinnen, Clowns etc.) und Ängste, die in der Gesellschaft ernster genommen werden sollten (Atomkraftwerke, Krieg etc.) gegenüberstellte, versuchte ich nun eine Angst zu finden, die sowohl auf mich persönlich zutrifft, aber auch einen Großteil der Bevölkerung, oder zumindest eine Gruppe der Bevölkerung, anspricht. So entstand eine Verbindung zwischen der Thematik Angst und Körper. Da das Thema auch in den Medien sehr stark vertreten ist, hielt ich es für besonders geeignet für mein Abschlussprojekt.
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Video
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Mein Abschlussprojekt zum Kurs "Trickzeichnung als Experiment - Animierte Grafik vom Daumenkino zur digitalen Präsentation" im SoSe17. Ich habe verschiedene Animationstechniken erprobt und diese mit Found Footage Videos in Verbindung gesetzt.
Die einzelnen Sequenzen sind hier hochgeladen:
https://vimeo.com/user52787529
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Im Kurs “Trickzeichnung als Experiment - Animierte Grafik vom Daumenkino zur digitalen Präsentation” thematisieren wir immer wieder, wie man die Animation auch in die Schule bringen kann. Dabei versuchen wir mit möglichst wenig Aufwand, praktikable Wege zu finden, um einen Animationsfilm bzw. eine Sequenz zu erstellen. Durch einen experimentellen Umgang mit schon vorhandenen Materialien soll möglichst Preiswert die Möglichkeit geboten werden, an seinem Film zu arbeiten. Ich arbeite zum Beispiel mit der Handy App “StopMotionStudio”, die umsonst erhältlich ist. Als Ablage für mein Handy verwende ich einen ausgeschlachteten Overheadprojektor, damit die Fotos alle aus der gleichen Perspektive und Entfernung entstehen. Passend zu diesen schüler- und schülerinnenfreundlichen Ansätzen gibt die oben genannte Website verschiedene Anregungen, wie eine erfolgreiche Medienbildung aussehen kann.
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Erste Versuche einer eigenen Animation aus 96 Einzelbildern.
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