photographyjongebloed
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photographyjongebloed · 1 day ago
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photographyjongebloed · 2 days ago
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photographyjongebloed · 3 days ago
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photographyjongebloed · 3 days ago
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photographyjongebloed · 3 days ago
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photographyjongebloed · 3 days ago
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PHOTOGRAPHY JONGEBLOED
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photographyjongebloed · 3 days ago
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photographyjongebloed · 3 days ago
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photographyjongebloed · 8 days ago
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Model sein- wer träumt nicht davon? Die Illusion, in einer Schicken Designerszene durch die Welt zu jetten, sich in schicken Designerklamotten dar zu stellen, fotografiert, abgebildet und bewundert zu werden? Vermeintlich schnell und leicht verdientes Geld in einer schillernden ( oberflächlichen)  Welt und auf dem Laufsteg zu stehen? Die Realität sieht mittlerweile anders aus. Die Modelszene hat sich in den letzten Jahrzehnten extrem verändert (wie Alles um uns herum). Das Angebot von Modezeitschriften und Katalogen in der Print Werbung ist seit den Internet Zeiten dramatisch zusammen gebrochen.
Models sind im Gegensatz zu den 80-ern und 90-ern des letzten Jahrhunderts längst keine gehypten Stars mehr, mittlerweile ist es, wenn man nicht gerade für  High Fashion Designer modelt, kaum mehr möglich, hauptberuflich vom Modeln zu leben. Wobei - wenn man die Entwicklung in der Werbung beobachtet, man doch bemerkt, dass die High Fashion bzw. Parfum oder Kosmetikwerbung Eber von (bekannten) Schauspielern oder Sängern dar gestellt wird, denn von Models. Es gibt mittlerweile allein deutschlandweit unüberschaubar viele mehr oder weniger seriöse Modelagenturen, die zwar eine beachtliche Anzahl an Models in ihrer Kartei gelistet haben, aber kaum  in der Lage sind, diese auch zu vermitteln. Wo keine Modemagazine mehr gedruckt werden, da braucht man auch keine Models mehr.
Oder man besorgt sich billige, widerspruchslose Models aus dem Ausland bzw. verlegt Produktionen ganz dort hin und mietet dortige Models, die für wenig Geld bereit sind, Alles zu tun- überhaupt ist Geld und Zeit ein wichtiger Aspekt- Kataloge, Shootings und Werbefilme werden heutzutage vermehrt im Ausland gedreht, wo es offenbar weitaus billiger ist und man nicht so eingeschränkt und mit Dingen wie Versicherungen, Arbeitsrecht  und sonstigen Mehrkosten belästigt wird, was wiederum die Chancen für deutsche Models noch mal mehr reduziert. 
Aus repräsentativen Zwecken wird hier von Seiten der Agenturen von den Models erwartet, mit stets aktualisierten , professionellen Bildern die Setcards der Agentur zu dekorieren, viele jedoch bleiben trotz guter Bilder in dieser übergroßen Flut von Model als Karteileichen dort stecken. In den 90-ern war es üblich, dass die Agentur entsprechende Models gefördert und unterstützt  hat. Die Agenten haben das Potential und die Individualität in den einzelnen Menschen erkannt, auf Agentur- Kosten Set Cards erstellt um diese Talente wiederum erfolgreich zu vermitteln.
Die Beziehung zwischen Model und Booker bzw. Agenten war eine auf Vertrauen basierende für beide Parteien gewinnbringende Sache. Ein Wort und ein Handschlag hatte noch einen Wert,.
Die neuen Medien ermöglichen es Jedem, zum Model zu werden . Mit Filtern und KI werden viele Models so derart verändert, dass plötzlich Leute zu Modeln werden, die - wenn man sie in der Realität sieht- alles andere als ihrem gefakten, gepushten, verschlankten und glattgebügelten  Bildern ähneln.
Ich erinnere mich daran, mich selten regelrecht erschrocken zu haben, wenn ich den  in den Social Media attraktiven, schlanken, muskulösen, durchtrainierten, mit an den richtigen Stellen wohlproportionierten  Models in der Realität begegnet bin und fest stellen musste, dass die Technik Alles möglich macht. Jeder kann scheinbar aussehen, wie ein Model- zu Mindest in den Social Medien.
Realität ist in diesem Zeitalter eine Illusion geworden.
Heutzutage kennen viele Models ihre Booker nicht mal persönlich, es müssen Models selber teure Shootings aus eigener Tasche bezahlen, das wird selbstverständlich erwartet zur nicht selten werden teuer und professionell produzierte Bilder abgelehnt, weil die Agenturen "zufällig" mit Fotostudios zusammen arbeiten, die genau die Standards der entsprechenden Agentur erfüllen. Da fragt man sich allen Ernstes, ob nicht wenige der  Agenturen nicht doch eher am Vermitteln von Shootings aus deren  eigenen oder in Kooperation angegliederten Studios  ihre Einnahmen erwirtschaften anstatt durch das Vermitteln der Models.
(Manche Pseudoagenturen machen es anders clever indem sie unangemessen teure pseudo-Ausbildungen , die sie ambitionierten Wannabemodels  natürlich selber organisieren, als Voraussetzung haben, um die nächste Karteileiche in deren Sammlung zu werden.
Egal, Hauptsache die Agentur verdient an den Shootingterminen und Modelausbildungen.
Bewerbungen werden ignoriert, und wenn man es doch schafft, in einer Agentur zu landen, passiert dann nicht wirklich viel. ( Ausser dass das Model auf eigene Kostet alle paar Monate neue Bilder und in  neuen, modischen Kleidungsstücken- natürlich ebenfalls auf eigene Kosten beschafft -nach reichen muss) .
Die meisten Models bekommen wenn überhaupt ihre Jobs eher durch Fotografen oder durch Kontakte zu den entsprechenden Kunden selber anstatt über die Agenturen. Vom Modeln alleine den Lebensunterhalt zu bestreiten, schaffen die aller Wenigsten. Es wird von Modeln erwartet, sich in den entsprechend geplanten Shooting/oder Drehzeiträumen diese Zeitfenster umbedingt frei zu halten (unter Androhungen von Strafgeldern) , bekommen aber oft  erst kurz vor Produtktionsbeginn mit geteilt, ob sie bei dem jeweiligem Shooting oder Dreh überhaupt dabei sein werden oder ob sie sich die Zeit umsonst frei gehalten haben.  Man erwartet vom Model, spontan Zeit zu haben und auch Absagen locker lächelnd hin zu nehmen, aber wie man mit solch einer Ungewissheit sein Leben finanzieren soll, erzählt einem Niemand. Gesichter sind seit KI beliebig insbesondere schnell austauschbar, wenn man einen Job aus Zeit- oder Gesundheitsgründen absagen muss, stehen schon 75 Andere auf eben diesem Job in Schlange.(Wobei die Gebühren für Agenturen und Steuern nicht unerheblich sind.) Wir dürfen gespannt sein, wo die Reise noch hin gehen soll. Sicher ist jedenfalls, dass diese Grosse  Welle aus den 90-ern des letzten Jahrhunderts des Modeln seit geraumer Zeit recht steil  am Absteigen ist, so wie es mal war, wird es nicht mehr werden und als Model tut man gut daran, sich für seinen Lebensunterhalt ein zweites oder drittes finanzielles Einkommen zu beschaffen und das Modeln eher als eine Art "exklusives Hobby" zu betrachten. ( wobei man in Anbetracht der Vorleistung, die ein Model leisten muss, nicht eher mehr davon hätte, in einen Golfclub ein zu treten)
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photographyjongebloed · 15 days ago
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photographyjongebloed · 15 days ago
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photographyjongebloed · 16 days ago
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photographyjongebloed · 16 days ago
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photographyjongebloed · 16 days ago
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photographyjongebloed · 16 days ago
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photographyjongebloed · 16 days ago
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photographyjongebloed · 20 days ago
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