phiameetsworld
Phiameetsworld
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Food, Human, Lifestyle
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phiameetsworld · 4 years ago
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#8 Healthy Mind, healthy body
Seit Jahren lebe ich nun schon mit dem PCO- Syndrom. Eine Hormonstörung, die mich tagtäglich durchs leben begleitet und allerlei Unfug anstellt. Dennoch ist die Krankheit nicht mein Feind. Ich habe sie mir zum Freund gemacht. Durch meine Krankheit habe ich gelernt auf meinen Körper zu hören. Ich habe ein ganz neues Körpergefühl entwickelt. Ich achte auf meine Ernährung wobei ich aber ehrlich sein möchte. Wenn ich Lust auf Schoki habe dann esse ich auch mal eine Schoki. Ich mache nicht extrem viel Sport aber ich versuche mich jeden Tag zu bewegen. Sei es in Form von Workouts, einfachen Übungen oder auch einfach mal lange spazieren gehen. Mein Körper ist das zuhause meiner Seele. Und um sein Haus sollte man sich kümmern, damit es nicht allzuschnell renoviert werden muss. Aber nicht nur die Achtsamkeit gegenüber dem Körper ist wichtig. Ein positiver Geist hat bereits enorme positive Auswirkungen auf das Haus. Wenn wir versuchen mit einer möglichst hohen positiven Einstellung durchs Leben zu gehen, dann übertragen wir das auf viele Bereiche unseres Lebens. Ich versuche mir so viel Zeit wie möglich für mich zu nehmen. Sehr oft plane ich die Zeit für mich fest in meinen Tagesplan mit ein. Letztens habe ich wieder die Meditation für mich entdeckt. Und auch meine Spaziergänge empfinde ich als Balsam für meine Seele. Seit neuesten höre ich sogar einen Podcast nebenher. Ich finde seit beginn des Jahres immer mehr zu mir selbst. Merke was mir guttut und konzentriere mich vermehrt auf mich. Das soll nicht heißen, dass ich meine Freunde deswegen vernachlässige. Aber ab und an sollte das eigene Wesen an erster Stelle stehen. Denn dein Körper wird bis zu deinem letzten Herzschlag bei dir sein. Halte ihn in Ehren, ebenso wie deinen Geist.
Alles Liebe
Phia
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phiameetsworld · 5 years ago
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#7 Distance Relationship
Beziehungen sind immer eine komplizierte Sache. Vor allem dann, wenn man rund 300km vom anderen getrennt wohnt. Und das auch noch in Zeiten von Corona. Zu wissen, man kann den anderen nicht sehen und das auf unbestimmte Zeit, tut weh. Es tut richtig weh. Denn gerade in solchen Momenten fängt man an seine Beziehung in Frage zu stellen. Wie lange werde ich es schaffen können meinen Partner nicht zu sehen. Nicht zu fühlen. Nicht zu riechen. Wie lange macht mein Herz das mit? Im einen Moment hat man die Hoffnung es könnte funktionieren. Weil die Liebe stark genug ist. Aber dann sind die wieder die unzähligen Momente in denen man merkt wie schwer das Herz ist. Und das der Schmerz so tief sitzt. Man versucht fieberhaft eine Lösung zu finden aber egal was man sich ausdenkt, nichts könnte alle Beteiligten zufriedenstellen. Manchmal würde ich gerne die Zeit vordrehen. Dann wäre mein Studium vorbei und es würde wieder Normalität herrschen. Aber das tut es nicht. Und das wird sich auch nicht so schnell ändern. 
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phiameetsworld · 5 years ago
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phiameetsworld · 5 years ago
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#6 Enttäuschungen
Enttäuschungen. Mir passieren sie leider immer wieder. Letztes Jahr wurde ich oft enttäuscht. Ich habe viel gegeben und nichts zurückbekommen. Sowas kann ich eine Zeit lang gut wegstecken. Aber wenn sich die traurigen Situationen häufen dann bricht mein Inneres zusammen. Häufig werde ich kurzfristig versetzt. Oder von jetzt auf gleich aus dem Leben eines anderen entfernt. Wie bei einer Facebook Freundesliste. Und das schmerzt. Sehr sogar. Am meisten tut es weh, wenn dich die Menschen enttäuschen die dir am wichtigsten sind. Und jedes mal sage ich mir wieder, ich soll mir nicht so viele Gedanken und Mühe machen damit sich die Person bei mir wohlfühlt. Am Ende wurde ich bisher immer enttäuscht. Ich habe mir vorgenommen, dieses Jahr nicht mehr enttäuscht zu werden bzw. das nicht mehr so intensiv an mich ranzulassen. Und jetzt sitze ich hier wieder in meinem Bett und, Überraschung, wurde enttäuscht. Warum trifft es mich immer? Was möchte mir das Leben mitteilen? 
Vielleicht werde ich das noch rausfinden.
Morgen ist bestimmt ein besserer Tag
Phia
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phiameetsworld · 5 years ago
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#5 to the one that I love
I know you're chokin´on your fears                                                                  Already told you I'm right here
I will stay by your side every night
I don´t know why you hide from the one                                                             And close your eyes to the one                                                                          Mess up and lie to the one that you love                                                           When you know you can cry to the one                                                          Always confide in the one                                                                                    You can be kind to the one that you love
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phiameetsworld · 5 years ago
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#4 Vertrauen
Ängste. Mangelndes Vertrauen. Und das alles wegen einer Person mit der der andere nicht zu tun hat. Versteht mich nicht falsch, es geht hierbei nicht um Eifersucht. Aber ich erfahre in meinem alltäglichen Leben viel Betrug. Davon bin ich nicht aktiv betroffen aber dennoch bekomme ich es von Bekannten und Freunden mit. Und jetzt treffe ich einen ganz besonderen Menschen und kann diesem nicht mein komplettes Vertrauen schenken. Ich weiß man darf Beziehungen nicht miteinander vergleichen. Und zu wissen ,dass man die erste Frau ist, die Gefühle auslösen kann bei einem anderen ist ein wunderschönes Gefühl. Aber dennoch sind da Zweifel der Glaubwürdigkeit. Ich versuche das Beste aus der Situation zu machen. Solange man den Willen aufweist, stetig an sich zu arbeiten ist es ein Schritt in die richtige Richtung.
In Liebe
Phia
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phiameetsworld · 5 years ago
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L.O.V.E
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phiameetsworld · 5 years ago
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#3 Liebelei
Wer hätte es für möglich gehalten. Nachdem mein Herz so schmerzvoll gebrochen wurde vor zwei Jahren habe war ich mir Zielich sicher ich würde nicht mehr so schnell lieben können. Ich muss zugeben, im letzten Jahr habe ich mich ziemlich ausgetobt und ausprobiert was die Männerwelt angeht. Ich habe gemerkt, dass ich mich körperlich auf jemanden einlassen kann. Emotional ging das nicht. Ich komme aus einer toxischen Beziehung und habe Monate gebraucht, bis ich mit meiner vergangenen Beziehung abgeschlossen hatte. Und Anfang diesen Jahres hatte ich mir vorgenommen, dass ich wieder zu mir zurückkehre. Zu der Person die ich bin. Alles was im Leben passiert, geschieht aus einem guten Grund. Das Leiden, die komplette Beziehung, alles passiert mit einer versteckten Botschaft. Ich habe diese letztes Jahr erkannt. Und dieses Jahr war ich der festen Überzeugung das etwas großes auf mich warten würde. Und aus heiterem Himmel standest du vor der Tür. Du musstest viel Geduld mit mir haben. Aber jetzt bist du Schin seit vier Wochen Teil meines Lebens und ich möchte dich so schnell nicht mehr hergeben. 
Danke dir!
Deine Phia
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phiameetsworld · 5 years ago
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What I need right now
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phiameetsworld · 5 years ago
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#2 Simply Happy
Einfach mal den positiven Gedanken volle Beachtung schenken. Meist konzentrieren wir uns auf die negativen Dinge im Leben. Aber warum müssen wir Zeit und Energie in sie investieren? Ich kenne das leider viel zu gut bzw. habe vor allem im letzten Jahr viel Zeit in meine negativen Gedanken investiert. Gegen Ende des Jahres 2019 habe ich dann begriffen, dass die Dinge sich nur ändern können wenn ich anfange immer das Positive in den jeweiligen Situationen zu sehen. In Momenten der “Trauer” sollten wir uns immer wieder daran erinnern, was uns Freude bereitet. Ich weiß es ist manchmal alles andere als leicht, die Dinge positiv zu sehen. Ich bin sogar der Meinung, man sollte sich hin und wieder auch seinen Ängsten widmen. Auf keinen Fall sollten wir negative verdrängen. Wir sollten sie vielmehr willkommen heißen uns aber nicht komplett von ihnen herunterziehen lassen. Dafür ist das Leben doch viel zu kurz. In jedem Augenblick steckt auch etwas positives. Es ist dein Leben du kannst entscheiden wie du dich fühlen willst. Und immer dran denken: It´s only a bad Day, not a bad Life 
Bis zum nächsten mal
Deine Phia 
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phiameetsworld · 5 years ago
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#1 Welcome to my Life
Hallo Du,
wie schön, dass du auf meinen kleinen Blog gestoßen bist. Jetzt bin ich nicht mehr so alleine mit meinen Gedanken. Mein Leben besteht im wesentlichen aus sehr vielen Gedanken die mich tagtäglich begleiten. Sie helfen mir dabei mein eigenes Verhalten zu reflektieren. Ich denke über viele Dinge nach...meist über das Leben. Welchen Wert kann ich den Geschehnissen geben? Wie kann ich eine gesunde emotionale Bindung zu mir und anderen aufbauen? Wofür bin ich dankbar? Wie kann ich mein Leben achtsamer gestalten. 
Neben diesem großen Gedankenkarusell verfolgt mich auch der alltägliche Wahnsinn. Darunter fällt mein Studium, mein Social Life und meine Leidenschaft für Pommes. Ach ja, und die Männerwelt. Eben ein typisches Leben einer Studentin in ihren Zwanzigern. 
Dann bleib gemeinsam mit mir gespannt, was mir mein verkorkstes Leben jeden Tag bereit hält. 
Deine Phia
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