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Vegetable Letscho. Kind of an oxymoron since Letscho is in itself a Hungarian stew of vegetables like salted tomatoes, peppers and onions in paprika.
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“Ein echter Fortschritt in der Kosmetik”
Inserat in “Neues Leben”, DDR 1959
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“Zahlenlotto wünscht recht guten Urlaub”
Inserat in “Neues Leben”, DDR 1958
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🇬🇧 Florena is a DDR product that stayed with us after the German reunification. With its origins in Waldheim, Saxony, the company belongs to the Beiersdorf AG since 2002. Get well moisturised into the weekend! 🇩🇪 Florena ist eines der DDR Produkte, die uns auch nach der deutschen Wiedervereinigung erhalten blieben. Das Unternehmen mit Ursprung im sächsischen Waldheim gehört seit 2002 als 100%ige Tochtergesellschaft zur Beiersdorf AG. Kommt gut eingecremt ins Wochenende!
#ddrmuseum #ddrgram #instamuseum #instacollection #ddr #gdr #museum #berlinberlin #museumberlin #vintageobjects #vintagelovers #vintagecosmetics #florena /nm — view on Instagram https://ift.tt/2GUW6p8
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🇬🇧This signal torch brings light into the darkness – in three different colours. Sliders easily push coloured plastic sheets before the light and thus generate red, green and blue light. The torch was manufactured in Arnstadt in Thuringia. 🇩🇪Mit dieser Signal-Taschenlampe kommt Licht ins Dunkel – und das gleich in drei Farben. Über Schieber werden Folien vor das Licht geschoben und so rotes, grünes und blaues Licht erzeugt. Die Lampe wurde im thüringischen Arnstadt hergestellt.
#ddrmuseum #ddrgram #instamuseum #instacollection #ddr #gdr #museum #berlin #history #geschichte #taschenlampe #light /nm — view on Instagram http://bit.ly/2sUHEFC
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Erzeugnisse des VEB Sprela-Werke Spremberg von Robert Ostermeyer Über Flickr: Nach der Demontage des Römmler-Werkes im Rahmen von Reparationszahlungen an die Sowjetunion im Jahre 1945 überzeugten ehemalige Arbeiter die sowjetischen Offiziere, den Aufbau eines kleinen Preßstoffwerkes aus den verbleibenden technischen Restbeständen zu gestatten. Am 5. August 1946 verließ das erste Preßstück, eine Tabak- bzw. Seifendose das Preßwerk in der Grünstraße. Mit dem 1. Januar 1949 erfolgte die Übernahme der Römmler AG in Staatseigentum und damit begann die Ära des VEB Preßstoffwerk Spremberg. 1952/53 wurde der Betriebsstandort in die Gartenstraße verlegt, womit eine Verbesserung der Produktions- und Arbeitsbedingungen verbunden war. 1955 begann der Betrieb mit der Sprelacart- und 1959 (bis 1972) mit der Meladur-Geschirr-Produktion. Auf Beschluß des Ministerrates der DDR erfolgte 1970 die Kombinatsbildung. Dabei hatte der als Stammbetrieb fungierende VEB Sprela-Werke Spremberg vor allem die Aufgabe, dekorative Schichtpreßstoffe für den Möbel-, Fahrzeug- und Wohnungsbau zu entwickeln. Neben der Sprelacart-Produktion spielte aber auch die Herstellung von technischen Formteilen und Hartgewebcerzeugnissen eine wichtige Rolle. 1990 erfolgte die Umwandlung in die Sprela Schichtstoff GmbH und 1998 die Neuorganisation unter dem Dach der Sprela AG.
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“Konsum Seifenwerk Riesa”
Inserat in “Das Magazin”, DDR 1973
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“Täglich 1 Dragee”
Inserat in “Guter Rat”, DDR 1977
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“… weckt Energien, besonders jenseits der 40…”
Inserat in “Das Magazin”, DDR 1971
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