opiumsblog

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"Pass auf mit wem du Erinnerungen schaffst, der scheiß bleibt für immer."

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“Was bleibt von mir, wenn ich alles für sie fühl und nichts davon zeigen darf?”

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Du trägst eine Stärke, die nicht schreit, aber still zerreißt – und keiner sieht, wie sehr sie dich kostet.

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Du wirst dich nie erinnern,

und ich werd dich nie vergessen.“

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„Du hast nie Platz für mich gemacht,

aber trotzdem wohnst du irgendwo in mir.“

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„Manchmal begegnet dir jemand nur flüchtig – kein Wort zu viel, kein Moment zu lang – und doch bleibt genau dieser Mensch wie ein Echo im Kopf, das einfach nicht verklingt.“

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„Sie wohnt in meinem Kopf wie ein Lied, das nie aufhört – und ich vermisse jeden Ton, den ich nie hören durfte.“

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"Schon komisch das ich mich so verguckt habe obwohl ich weiß das ich nie die Möglichkeit habe dir nahe zu kommen."

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„Im Flüstern der Blätter liegt die Antwort, die du im Lärm der Welt nie hören konntest.“

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„Und wenn das Licht mich sucht, bin ich längst ein Teil des Schattens geworden.“

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„Wer wärst du, wenn du niemandem etwas beweisen müsstest?“

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„Ich bin überfordert – mit mir selbst und all den Gefühlen in mir.

Ich will Liebe und Zuneigung zeigen, wirklich – doch der innere Frust, die Reizüberflutung, all das wird lauter als das, was ich eigentlich ausdrücken will.

Ich sehne mich nach Freundlichkeit – nicht nur von anderen, sondern auch von mir selbst.

Und je mehr ich mich verliere, desto leerer fühle ich mich. Hoffnungslos.

Ich frage mich immer öfter, ob ich überhaupt ein guter Mensch bin.

Die Einsamkeit frisst sich tief in mich hinein, und ich vermisse die Menschen, die mir einst wichtig waren – oder es immer noch sind.“

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Vielleicht sind wir nicht verloren –vielleicht suchen wir nur auf Wegen,die keiner zu gehen wagt.

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„Je stiller die Welt um mich wird, desto lauter spricht die Sehnsucht in mir.“