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Geboren 1967 in Zürich, aufgewachsen in Luzern. Hochbauzeichnerlehre, Architekturstudium. Mitarbeit in diversen Innenarchitektur -u. Architekturbüros in Luzern, Zürich, Zug, Basel. Seit 2013 Fokus auf die Fotografie. Mit dem Versuch das Schöne, aber auch das Absurde, als monochrome Welt darzustellen. Schwarz-Weiss Fotografie mit deren Graustufen als Spagat zwischem zeitlosem und Zeitgeist nahe beieinander; dramaturgisch als Dokument. Die Fotos aus dem Moment des Zufalls entstehend, minimal, geometrisch, aber auch bis ins Surreale. Auch der Versuch, die melancholische Poesie des Alltags vage als Film Noir anzudeuten, mit einem Hauch der Sehnsucht; wo das leise Summen der urbanen Seele mitschwingt. Die Technik der Kamera interessiert mich eher am Rande. Die Intension ist vorallem das feine Zusammenspiel mit dem Licht, Schatten, die Bildsprache und der Augenblick vom Drücken des Auslösers meiner Kamera.
Prägende Auslandaufenthalte und Studien in New York, Nizza, Paris, Wien und Berlin; auch in Bezug deren Sozialisierung. Wobei auch die freiheitliche Lebensfreude der Barista im Dschungel Berlin Prenzlauerberg, nachhalt. Weiter immer wieder die urbanen Stadterforschungstouren hierzulande.
Ausstellungen
1997 Laserdisc Musikladen, Luzern
2017 Kulturforum, Luzern
2019 Raviolibar, Luzern
Insta #markushilarionkeller
Facebook @Markus Hilarion Keller
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