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mein Ung
33 posts
*** Mein Ung ist anders als dein oder Ihr Ung. Und meine Meinung erst recht. Darauf habe ich ein Anrecht. *** Philippe Oesch, Bern
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oesh-blog · 10 years ago
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Kurze Sätze. Lange Sätze.
Hauptsätze sind gut. Sie sind sehr verständlich. Man kann sie schnell lesen und begreifen. Nebensätze sind gut, weil man etwas der Reihe nach erklären kann, ohne alles in Substantive zu packen. Ohne Nebensätze würde man vielleicht sagen: Das Gute an Nebensätzen ist die Möglichkeit der Vermeidung des umständlichen Einpackens in Substantive zur Erklärung in einer logischen Reihe.
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oesh-blog · 11 years ago
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Das Missverständnis
«Also, Herr Huber, der Angeklagte hat behauptet, Sie seien ein Esel. Stimmt das?»
«Jawohl!»
«Warum klagen Sie dann?»
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oesh-blog · 12 years ago
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Scheinbar heisst heute anscheinend offenbar.
Egon Schöberli
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oesh-blog · 12 years ago
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Wortkreationen, die niemand ausprechen will.
Wer ein Produkt benennen will, achtet natürlich darauf, dass man dessen Namen aussprechen kann. Jedenfalls in der Theorie. Aber dann kommt der nächste Punkt: Will das jemand in den Mund nehmen? Hand aufs Herz, wie gerne gehen Sie an einen Kiosk und sagen: «Ich hätte gerne einmal 'Cracks for Kids', bitte»? Die Sonntagszeitung für Kinder ist sofort wieder eingegangen. Das liegt noch nicht mal daran, dass es ein englischer Name war; denn mit «Swisscom» hat kaum jemand Mühe, wenn nicht gerade eine persönliche Abneigung vorliegt.
Ähnlich verhält es sich mit den Klammerkreationen. Wie soll ich nun «Wohn(t)raum» lesen? «Wohnraum» oder «Wohntraum»? «Wohnraum-Wohntraum» oder «Wohn-te-raum»? Gar «Wohn-Klammerauf-t-Klammerzu-raum»? Entscheiden sollte sich, wer den Namen kreiert, nicht, wer ihn dann sagen muss.
«Heute habe ich eine Sitzung bei 'Communication Extension Solutions'. Entschuldigt mich bis 15 Uhr.» «Oh, dann frag' sie bitte noch nach ihrem Produkt 'Telecom Fix to PTS non INA Value-added Services Access Service'. Ich hätte gerne die neue Broschüre dazu.»
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oesh-blog · 12 years ago
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Schuster, bleib bei deinen Kernkompetenzen
Dienstleistungsfirmen haben oft Mühe, Ihr Produkt einfach zu beschreiben. Sie haben keine Regale, in denen frische Brötchen greifbar aufliegen und alleine durch den Anblick sowie ihren betörenden Duft überzeugen. Also versuchen viele, wenigstens den Nutzen der Dienstleistung zu erklären. Und scheitern regelmäßig. 
Denn dieser verflixte Nutzen liegt nicht immer so einfach auf der Hand. «Profitieren Sie vom Fachwissen unserer Spezialisten.» «Sparen Sie Zeit und konzentrieren Sie sich auf Ihre Kernkompetenzen.» Das sind zwar durchaus Nutzen, aber sie gelten in einer spezialisierten Gesellschaft mit Aufgabenteilung für alle – seit Jahrtausenden. Auch ein Bäcker könnte sagen: «Profitieren Sie vom Fachwissen unserer Bäckermeister.» Und weil ich tatsächlich Zeit spare, wenn ich das Brot nicht selbst backen muss: «Überlassen Sie uns das Brotbacken und konzentrieren Sie sich auf Ihre Kernkompetenzen.» Zum Glück habe ich das bei einem Bäcker noch nicht gelesen. Ebenso wenig bei einem Schuster.
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oesh-blog · 12 years ago
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Je weniger Zeit jemand hat, desto mehr braucht er die Uhr. Und umgekehrt.
Anonym
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oesh-blog · 12 years ago
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Eine amerikanische Studie sagt, ...
... dass Studien nur Übungen sind. Nein, das sage natürlich ich. Und es ist keine Behauptung, sondern eine Gedankenspielerei – eine kleine Etude sozusagen, um meine Hirnzellen frischzuhalten. Etude?
Genau: Wie es Stilstudien gibt, die zunächst einmal Entwürfe für spätere Kunst- oder Industrieprodukte sind, so gibt es auch Studien, Etuden, die helfen, ein musikalisches Werk besser zu spielen. All dies sind also Übungen, keine fertigen Meisterleistungen.
Es sei mir darum erlaubt, auch bei all den in den Medien oder in der Politik zitierten Studien an Übungen zu denken. Zumal sie oft an Universitäten oder durch Hilfe anderer Bildungsinstitute entstehen, wo sich Studentinnen und Studenten mit Übungen für den Meisterabschluss vorbereiten. (Auf höher Stufe möchten Akademiker mit Untersuchungen den Doktortitel erreichen und wählen sich ein Studienobjekt.)
Ich will diese Arbeiten gewiss nicht als unnütz oder unseriös abtun. Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass oft gerade Etuden schwer zu spielen sind. Sie enthalten alle Kniffe, die man später beherrschen sollte. Und wer eine der oft beeindruckenden künstlerischen Stilstudien gesehen hat, kennt den hohen Anspruch an eine Studie. Aber sie ist eben noch nicht ganz vollendet, sie ist nicht schon das Meisterwerk selbst.
So darf man denn getrost das eine oder andere Mal eine Studie Studie sein lassen: ein erster Schritt auf dem Weg zur großen Tat. Mehr nicht.
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oesh-blog · 12 years ago
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Nichts ist so gut wie die Zeitung von gestern.
Ich lese oft die Frage, ob Tageszeitungen eine Zukunft haben? Tatsächlich stecken sie in der Zwickmühle: Sie sind zu wenig schnell, um mit dem Internet mitzuhalten, und zu wenig langsam, um ernsthaft Hintergründe auszuleuchten. Die Seiten wollen schließlich täglich gefüllt sein.
Zwar waren auch schon Funk und Fernsehen schneller als die Zeitung, aber meistens mit kurzen Happen – die Zeitungen fanden daneben ihren Platz. (Genau betrachtet, befinden sich heute auch Radio und TV im Dilemma; gute Reportagen brauchen ihre Zeit, das Internet ist oft schneller, trotzdem müssen die Kanäle laufend Berichte senden.)
Aber zurück zu den gedruckten Meldungen: Vielen Artikeln merke ich an, dass sie einfach die Seite füllen oder dass die Journalisten die Sachlage noch nicht komplett klären konnten. Anstatt mich zu ärgern, lasse ich jetzt öfter eine Zeitung liegen und lese sie erst nach ein paar Tagen. Was ich nicht schon anderweitig erfahren habe oder was immer noch erhellend ist, lese ich. Den Rest kann ich mir schenken. 
Leider für die Presse benötige ich dazu kein Abonnement. Wenn sich allerdings eine Tageszeitung neu definierte und weniger Tagesmeldungen aufbauschte, dafür mehr echte Hintergründe ausleuchtete – ja, dann möchte ich sie wohl wieder täglich im Briefkasten haben. Auch wenn sie zum selben Preis weniger Zeilen und weniger Themen lieferte. Hauptsache, der Anteil lesenswerter, lehrreicher Artikel wäre wieder höher als heute. Bin ich der Einzige?
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oesh-blog · 12 years ago
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Warum nicht einfach abschalten?
Immer wieder jammern Krethi und Plethi über die Sportkommentatoren. Da kann ich nur sagen: Jedes zeitgemäße Fernsehgerät hat eine Stummschaltfunktion. Seit Jahren. Ich nutze diese fleißig, ja fast konsequent bei Sportübertragungen. Und ich vermisse nichts. Seit Jahren. Wenn ein Tor fällt, erkenne ich dies auch ohne Geschrei, spätestens in der dritten Wiederholung. Auch die Rekordzeit im 100-Meter-Lauf ist unschwer zu erkennen, sie wird eingeblendet. Die historische Bedeutung steht am nächsten Tag in der Zeitung; wenn sie bis dann nicht mehr interessiert, ist sie nicht historisch. Natürlich erkennt der geübte Zuschauer während der Darbietung in den Arenen dieser Welt sogar weit mehr Finessen – und falls nicht, sollte er sich auch nicht anmaßen, alles besser zu wissen als die Kommentatoren.
Offensichtlich ist aber für viele Zeitgenossen Sport ohne Begleitlärm kein Sport. Ich kann es mir nicht anders erklären, dass ausländische Gäste bei mir zu Hause jeweils den Ton aufdrehen, obwohl sie die Sprache der Kommentatoren nicht verstehen. Meine Einwände stoßen immer auf Unverständnis; selbst der Hinweis, dass sie ja sowieso nichts verstehen, hilft nur wenig. Wir einigen uns immerhin jeweils auf den Kompromiss, den Ton etwas leiser zu stellen.
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oesh-blog · 12 years ago
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Darfs noch ein bisschen länger sein?
Es wurde schon oft beklagt: Wie gerne brauchen wir von einem Wort die längere, umständlichere Form. Hats was genützt? Immer noch lesen wir überall von Entscheidungen, statt von Entscheiden. Von Thematik, Systematik, Problematik, statt von Thema, System, Problem. Nur Automatik heisst nicht Autom.
Und wenn die langen Wörter nicht lang genug sind, packt manch einer gerne noch weitere Wendungen dazu: «Im Bereich der Technologie», statt «in der Technologie» oder gar «in der Technik».
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oesh-blog · 12 years ago
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Ich bin zu alt für diese Wochenblätter.
Man mag mir vorwerfen, dass ich ausgeprägt schwarz-weiß male mit meinem Urteil über zwei bekannte Schweizer Wochenzeitungen, die ich nicht einmal mehr lese. Aber ich will die Aussage auch nicht als Urteil verstehen, sondern als Assoziation, die sich mir aufdrängt.
Immer, wenn ich an die zwei Wochenzeitungen denke, schwirrt folgende Vorstellung in meinem Kopf herum: An einem Gymnasium gründen ein paar Mädchen eine Schülerzeitung – oder besser gesagt eine Schülerinnenzeitung. (Man entschuldige mein Vorurteil, es ist wie erwähnt nur eine Vorstellung.) Die Mädchen geben sich alle Mühe, unseren ganzen Globus zu entdecken und zu erklären. Sie haben auch schon eigene Ideen, wie die Welt zu verbessern wäre. Voller Fleiß, aber meist etwas gar ernst, füllen sie Seite um Seite. Ein durchaus positives Ansinnen, jedoch ein bisschen verkrampft – und für einfache Gemüter wie mich zu anstrengend.
Kurz darauf fühlen sich ein paar Jungs an derselben Schule angespornt, ein Konkurrenzblatt zu veröffentlichen. Im jugendlichen Übermut wollen sie nicht nur die Mädchen möglichst empören, sondern gleichzeitig auch den Lehrerinnen und Lehrern ans Bein pinkeln. Sie tun dies voller frischer Ideen, in lockeren Artikeln und gewiss unterhaltsam. Man kann sich allerdings unschwer die frech grinsenden Gesichter der pubertierenden Buben dahinter vorstellen. Und obwohl hie und da geistreiche Einfälle aufblitzen, entspricht das Niveau doch eher der Pubertät als der großen Denkleistung, welche die Autoren gerne für sich beanspruchen. Zu durchsichtig ist die Absicht, für Empörung zu sorgen.
Keine Ahnung, ob mein Bild heute noch stimmt, ich habe die Lektüre in beiden Fällen längst aufgegeben. Ich bin zu alt für Schülerzeitungen. Sollte ich mich eines Besseren belehren lassen?
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oesh-blog · 12 years ago
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Wie die Sprache unser Denken beeinflusst.
Worte können Waffen sein, heißt es, doch nicht immer werden sie bewusst eingesetzt. Die oft zitierte Kristallnacht-Äußerung eines Politikers mag unbedacht erfolgt sein, sie war aber eindeutig. Weniger eindeutig verhält es sich beim Weltwoche-Titel «Die Roma kommen ...». Dafür kann man vom Absender erwarten, professionell im Umgang mit Worten zu sein, diesen Satz also bewusst gewählt zu haben.
Ist dies strafbar? Ich bin nicht Jurist. Persönlich weiß ich nicht einmal, ob man die Presse für solche Aussagen strafen können soll. Laut tadeln darf man sie jedoch sehr wohl. Ist die Aussage überhaupt rassistisch, wie der Vorwurf lautete? Die Meinungen sind selbstverständlich geteilt.
«Die Roma kommen» ist bestimmt und nicht eingeschränkt. Es heißt im fett gedruckten Titel nicht «Roma kommen» oder «Roma-Banden kommen». Rein sprachlich sind also alle Roma gemeint. Jedenfalls können sich alle betroffen fühlen. Das spricht für den Rassismus-Vorwurf. Doch die Presse, vor allem die Boulevard-Presse, vereinfacht oft. Wenn sich ein Artikel im Sportteil um ein bevorstehendes Länderspiel zwischen der Schweiz und Deutschland dreht, und wenn der Redaktor dann zum Fanaufmarsch den Titel wählt: «Die Deutschen kommen», ist klar, dass nicht über 80 Millionen das Stadion füllen werden. Die Gewohnheit spricht also gegen den Rassismus-Vorwurf.
Nun ist es allerdings nicht einerlei, wann man in welchem Zusammenhang ganze Bevölkerungsgruppen pauschalisiert – und wer dies tut. Die seriöse Presse sollte sich hüten vor solch allgemein formulierten Urteilen. Denn die Sprache beeinflusst unser Denken. Je mehr wir lesen – und auch selbst sagen: «die Roma», «die Deutschen» usw., desto mehr beginnen wir so zu denken. Mal für Mal festigen sich die Verallgemeinerungen.
Ein Beispiel zur Veranschaulichung (wenn auch zu einem ganz anderen Thema): Ich habe oft für Banken gearbeitet; als Texter wurde mir noch vor ein paar Jahren verboten, das Wort «Risiko» zu benutzen. Lieber sprach man von «erhöhter Fluktuation». Widerstand war zwecklos. Wie die Finanzkrise zeigte, haben die Bankmitarbeitenden nicht nur das Wort, sondern gleich das ganze Risiko aus ihren Köpfen verdrängt. Die Krise hat mich deshalb nicht überrascht. Heute lese ich in Bankbroschüren wieder oft «Risiko». Immerhin.
Zurück zur Politik: Wenn einige Personen sehr empfindlich auf die Weltwoche-Schlagzeile (und andere solche Verurteilungen) reagieren und an frühere dunkle Zeiten erinnern, dann nicht von ungefähr. Die Weltwoche mag aus purer Lust an der Provokation drauflos fabuliert haben, und ein Vergleich zu den 1930er-Jahren wäre etwas gar heftig. Aber es begann schon früher nur schleichend – und führt man heute etwa noch Diskussionen, ob mit «Kauft nicht beim Juden» alle Juden gemeint waren oder nicht? Deshalb glaube ich, dass man die Verantwortlichen Redaktoren sehr wohl ermahnen darf. Die Presse sieht sich gerne als 4. Macht, als kritische Instanz, als wachsames Auge. Das sollte sie auch gegen sich selbst so handhaben. Sie darf (auch unverblümt) auf Missstände aufmerksam machen, sollte sich aber von reißerischen Pauschalverurteilungen distanzieren. Bild und Artikelinhalt lieferten auch ohne Schlagzeile Sprengstoff genug. Das sollte doch reichen?
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oesh-blog · 12 years ago
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Merkwürdig, wie es der Zufall immer wieder schafft, nach Schicksal auszusehen.
Hans Dampf
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oesh-blog · 13 years ago
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Think Tank, der Denkpanzer?
Und wo bleibt die Panzerabwehr?
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oesh-blog · 13 years ago
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Ein Rat, der nur verwaltet?
Es wird ja oft gejammert über die Verwaltungsräte dieser Welt. Sie seien zu wenig am künftigen Aufblühen des Unternehmens interessiert. Halt, wer hat denn den Vorwärtsgang verlangt? Der Verwaltungsrat zeigt seine Schwäche schließlich bereits im Namen: Er verwaltet. Anders sieht das beim Unternehmer aus. Dieser unternimmt etwas. Es darf ruhig auch eine Sie sein. Vielleicht braucht die Welt einfach mehr Unternehmerinnen und Unternehmer – und weniger Verwaltende?
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oesh-blog · 13 years ago
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Durcheinandergefühlt
Ein Blogeintrag von Claudia Fahlbusch hat mich wieder an eigene Gedanken und Notizen erinnert: Vor lauter Gefühlsduselei ensteht oft aus Empathie, Mitleid, Mitgefühl und Einfühlungsvermögen eine diffuse Mischung. Ich muss diese Brühe einfach mal für mich selbst aufklären.
Wenn wir jemanden leiden sehen, kann es vorkommen, dass wir selbst zu leiden beginnen. Ich könnte heulen, wenn mein Kind durch Fieber geschüttelt wird. Dieses Gefühl spüre ich körperlich. Ich leide also mit.
Weil Leid eben ein Gefühl ist, ist Mitleid eine Unterart von Mitgefühl. In einer anderen Situation könnte ich mich ja mitfreuen. Mitleid ist sicher keine schlechte Eigenschaft – aber diese hilft, wie Claudia Fahlbusch richtig feststellt, niemandem. (Mitfreuen kann unter Umständen schon helfen, Ansporn und Motivation haben schon manch Eifrigen weitergebracht.)
Im selben Atemzug mit Mitleid wird oft Empathie genannt, was meiner Meinung nach Einfühlungsvermögen heißt. Und das ist etwas ganz anderes. Ich kenne durchaus einige Personen, die (körperlich) stark mitleiden können, aber die andere Person nicht verstehen; sie können sich nicht in deren Lage versetzen. Umgekehrt kenne ich Leute, die sich perfekt in andere einfühlen können, die Lage aber ohne weiteres Mitgefühl sachlich analysieren.
Nun will ich nicht werten, welche Eigenschaft gut oder schlecht oder der jeweils anderen überlegen ist. Wahrscheinlich braucht es beides: Nur Mitfühlen hilft nicht weiter, weil die Mittel zur Hilfe fehlen – was nützt es, wenn ich ein Kind weinen sehe, aber nicht begreife, was ihm fehlt? Andererseits fehlt vielleicht ohne Mitgefühl der Antrieb zur Tat – was nützt es, wenn ich weiss, was dem Kind fehlt, aber kein Drängen verspüre, ihm zu helfen?
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oesh-blog · 13 years ago
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Das Plakat für alle
Auf einem Megaposter verkündeten die Macher eines Radiosenders:
«Nur die Superhits! Mehr Vielfalt!»
Eine wahre Glanzleistung: Nur fünf Wörter! Mehrere Meinungen!
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