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Trigger Warning TW: Story of a Survivor, Domestic Violence, Sexual Abuse There are moments in life that you never forget. One of them was when I first dialed “Nummer gegen Kummer”, a helpline for children and Youth. As many of you know, I am an advocate against domestic violence. I became interested in marine conservation when I met fishermen's wives in Peru in 2008 who were being abused by their husbands. What I'm writing about today for the first time: I myself am a survivor of domestic violence and sexual abuse in my childhood and youth. One of my resources at the time was the helpline “Nummer gegen Kummer" (“number against sorrow”). It must have been at school that I first heard about the number. One day, when I was home alone, I sat down on the stairs to the 1st floor so that I could always see the driveway. I nervously clutched the phone. I dialed the number, my whole body was shaking. I can still remember how much I cried and was relieved to have an adult just listening to me. I was also very afraid of being discovered during the calls. Since the calls are taken over by Deutsche Telekom and are anonymous, the telephone number does not appear on the bill. It was also a relief for me that the calls were free because I didn't have any pocket money. Until I moved out at the age of 19, I turned for help by dialing the “Nummer gegen Kummer”. From my experience I know how difficult it is to ask for support. I often thought to myself: "Is it even worth it? I have to do it alone!" But it's okay to reach out for support. Why didn't I ask anyone for help then? The culture of my family of origin played a major role in this, in which it was not proper to talk about private problems with outsiders. The racism I encountered growing up in Germany also made my trust in those around me crumble. So the number was my lifeline at a time when I was struggling to keep my head above water. Check out www.nummergegenkummer.de for more information. Growing up, I got to know another helpful counseling service: The "Violence against women" helpline caters specifically to women and girls: Bullying, stalking, forced marriage, rape or human trafficking - the "Violence against Women" help line provides advice on all forms of violence. Check out https://www.hilfetelefon.de/en.html. They provide help in 18 languages and more. Why am I telling you my story today? Because in the last few years I've remembered my WHY, why I started to stand up for women's rights: When I was a child, I swore to myself that when I reached adulthood, I would do my part to ensure that girls and women never again experienced violence. Every third woman in Germany is affected by sexual and/or physical violence. I don't want to hide behind anonymous statistics to take action against domestic and sexual violence. I myself am a survivor. I survived to speak about it. I survived to tell people about the help that saved me and that I wished I had had more of as a child. Today, at the age of 38, I can say: Thank you dear team of the “Nummer gegen Kummer” for your help. These counseling offers cannot replace therapy. But if it weren't for the positive experience I had with the advisors back then, I wouldn't have regained hope to work for marine conservation, women's rights and diversity. My goal is that in the future even more young people who are looking for help will have access to counseling services. Let's work together so that no call for help goes unheard! So feel free to share and spread the word. Thank you! #support #womensrights #MentalHealth #MentalHealthAwareness #Therapy #grief #domesticviolence #survivor #abuse #believesurvivors #orangeyourcity #orangetheworld #orangeday #16days #humanrights #unwomen #femalepower #gender #equality #noviolence   #endgbv #violenceagainstwomen #EndViolenceAgainstWomen #international #girls #women #metoo #femaleempowerment #feminism

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Triggerwarnung TW: Geschichte einer Überlebenden, Häusliche Gewalt, Sexueller Missbrauch

Es gibt Momente im Leben, die man nie vergisst. Einer davon war, als ich das erste Mal die "Nummer gegen Kummer" wählte. 

Wie viele von Euch wissen, setze ich mich gegen Häusliche Gewalt ein. Ich fand zum Meeresschutz, als ich in Peru 2008 Fischersfrauen begegnete, die durch ihre Ehemänner misshandelt wurden.

Worüber ich heute zum ersten Mal erzähle: Ich selbst habe in meiner Kindheit und Jugend Häusliche Gewalt und sexuellen Missbrauch erfahren.

Eine meiner Ressourcen war damals die "Nummer gegen Kummer".

Es muss in der Schule gewesen sein, wo ich zum ersten Mal von der Nummer erfuhr. Eines Tages, als ich alleine zuhause war, setzte ich mich so auf die Treppe zum 1. Stock hin, dass ich die Einfahrt immer im Blick hatte. Nervös umklammerte ich das Telefon. Ich wählte die Nummer, zitterte am ganzen Körper.

Ich kann mich noch erinnern, wie sehr ich weinte und erleichtert war, einen Erwachsenen zu haben, der mir einfach nur zuhörte. Auch hatte ich während der Anrufe große Angst entdeckt zu werden. Da die Anrufe von der Deutschen Telekom übernommen werden und anonym sind, taucht die Telefonnummer nicht auf der Rechnung auf. Auch war für mich eine Erleichterung, dass die Anrufe kostenfrei waren, denn ich bekam kein Taschengeld.

Wenn nichts mehr ging und ich alleine zuhause sein konnte, habe ich bei der Nummer gegen Kummer angerufen. In meiner Jugend rief ich dort mehrfach an, bis ich von zuhause auszog.

Aus meiner Erfahrung weiss ich, wie schwer es fällt, Unterstützung in Anspruch zu nehmen. Ich dachte mir oft: "Bringt das überhaupt was? Das muss ich doch alleine schaffen!" Doch es ist in Ordnung, sich vertrauensvoll an jemanden zu wenden, mit dem man diese Last teilen kann.

Wieso habe ich damals keinen um Hilfe gebeten? Eine große Rolle dabei spielte die Kultur meiner Herkunftsfamilie, in der es sich nicht gehörte über private Probleme mit Aussenstehenden zu sprechen. Der Rassismus, dem ich beim Aufwachsen in Deutschland begegnete, tat sein übriges, damit mein Vetrauen in meine Umgebung schwand. 

Daher war die Nummer mein Rettungsring in einer Zeit, in der ich darum kämpfte, meinen Kopf über Wasser zu halten. 

Nummer gegen Kummer e. V. ist die Dachorganisation des größten, kostenfreien, telefonischen Beratungsangebotes für Kinder, Jugendliche und Eltern. Erreichbar ist das Elterntelefon unter 0800 – 111 0 550, das Kinder-und Jugendtelefon unter 116 111 und die Online-Beratung für Kinder und Jugendliche per Mail und Chat. Mehr unter www.nummergegenkummer.de.

Als erwachsene Frau lernte ich ein weiteres hilfreiches Beratungsangebot kennen, das ich heute empfehle:

Das Hilfetelefon „Gewalt gegen Frauen“ arbeitet spezifisch für Frauen und Mädchen:

Ob Gewalt in der Partnerschaft, Mobbing, Stalking, Zwangsheirat, Vergewaltigung oder Menschenhandel – das Hilfetelefon „Gewalt gegen Frauen“ berät zu allen Formen von Gewalt unter 08000 116 016, per E-Mail sowie im Chat auf www.hilfetelefon.de– täglich, rund um die Uhr, in 18 verschiedenen Sprachen, kostenlos, anonym und vertraulich.

Wieso erzähle ich die Geschichte heute? Weil ich mich in den letzten Jahren wieder erinnert habe, wieso ich überhaupt losgegangen bin, um mich für Frauenrechte einzusetzen:

Als ich ein Kind war, hatte ich mir geschworen, dass ich - falls ich das Erwachsenenalter erreiche - meinen Teil dazu beitragen werde, dass nie wieder Mädchen und Frauen Gewalt erfahren.

Jede dritte Frau in Deutschland ist von sexueller und/oder körperlicher Gewalt betroffen.

Ich möchte mich nicht hinter anonymen Statistiken verstecken, um mich gegen Häusliche und sexuelle Gewalt zu engagieren. Ich selbst bin eine Überlebende.

Ich habe überlebt, um davon zu erzählen. Ich habe überlebt, um Menschen von der Hilfe zu erzählen, die mich gerettet hat und von der ich mir als Kind mehr gewünscht hätte. 

Heute, mit 38 Jahren, kann ich sagen: Vielen Dank liebes Team der Nummer gegen Kummer für Eure Hilfe.

Diese Beratungsangebote können keine Therapie ersetzen. Doch, wäre die positive Erfahrung mit den Berater*innen damals nichtgewesen, hätte ich nicht die Hoffnung wiedererlangt, mich für Meeresschutz, Frauenrechte und Diversity einzusetzen.

Mein Ziel ist es, dass in Zukunft noch mehr hilfesuchenden jungen Menschen Beratungsangebote zur Seite stehen. Lasst uns gemeinsam daran arbeiten, sodass kein Hilferuf mehr ungehört bleibt! Daher gerne teilen und weitersagen.

Danke!

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Good news: Auf der Titelseite des aktuellen Welt Vegan Magazins steht was von Meeresschutz? Dahinter verbirgt sich ein von mir geschriebener Artikel, wieso für wirksamen Meeresschutz das Leben aller Meerestiere erhaltenswert und kostbar ist.  Vielen Dank an Herrn Dehner und das Team des Welt Vegan Magazins!

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Habt ihr euch schon einmal Gedanken über den Justitia- oder Gerechtigkeitsbrunnen auf dem Römerberg gemacht?

Ich freue mich immer, wenn ich an Justitia vorbeilaufe. Auch wenn sie aus Stein ist, habe ich das Gefühl, dass sie über die Stadt und alle Bürger*innen wacht – und das schon seit über 400 Jahren.

Die Justitia ist für mich das schönste Wahrzeichen Frankfurts. Ihr Brunnen ist weltweit einer der wenigen Brunnen, der der Göttin der Gerechtigkeit geweiht sind. Wie der Name schon sagt, "Justitia" (lat. Gerechtigkeit), verkörpert die Figur in der Kunst seit der Antike die Gerechtigkeit. Wusstet ihr, dass die Gerechtigkeit fast nur von einer weiblichen Gestalt verkörpert wird? In der Geschichte gibt es fast keine männlichen Darstellungen dieser Tugend.

Stolz hält sie die Waage in der linken Hand, in der rechten Hand hat sie das Richtschwert umgriffen, bereit es jederzeit einzusetzen. Ein besonders Detail der Frankfurter Justitia ist, dass sie keine Augenbinde trägt. Denn diese steht in der Mythologie dafür, dass die Göttin ohne Ansehen der Person Recht sprechen soll.

Und das ist genau das, was ich an ihr mag: Sehenden Augen blickt die Justitia auf die Stadtverwaltung und die Frankfurter*innen und motiviert sie zum richtigen Handeln. Zugleich zeigt sie auch, dass die Individualität jedes Menschen anerkannt wird- Geschlecht, Sexuelle Orientierung & Identität, Alter, Ethnische Herkunft & Nationalität, Religion & Weltanschauung, Behinderung und Soziale Herkunft.

Ich liebe das Zusammenlebens hier, in dieser vielfältigen und weltoffenen Metropole mit Menschen unterschiedlichster Kulturen und Lebensentwürfe. Insgesamt gut 178 der 197 Nationen der Welt sind in Frankfurt zu Hause, mindestens 200 Sprachen werden hier gesprochen. Und mit Justitia kann man sich bestimmt in jeder dieser Sprachen unterhalten.

Vielen Dank liebe Justitia, dass ich hier zuhause sein darf.

#Justitia #Frauen #FrauenFrankfurt #Frankfurt #FrankfurtamMain #Brunnen #Denkmal #Römerberg #Göttin #Gerechtigkeit #KulturFrankfurt #Amka #Diversität #diversity #Vielfalt #Sprachen #Nationen #Metropole

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EXXpedition ROUND THE WORLD IMPACT Report

In October 2019, EXXpedition embarked on a pioneering voyage to sail multidisciplinary crews of women through some of the densest plastic accumulation zones, to tackle the devastating environmental and health impacts of single-use plastic and toxics in the world’s ocean. Eight voyage legs were completed at sea before the pandemic kicked in - The Atlantic, the Caribbean, Galapagos, Easter Island and the South Pacific Gyre to Tahiti were explored. From there, the EXXpedition Virtual Voyage programme began. Between January and June 2021, the Virtual Voyages delivered a transformative experience on land and online, - to Tonga, Fiji, Vanuatu, Australia, South Africa, Brazil, Caribbean and the Arctic, following the Round the World route to complete the journey. The Impact Report is a celebration of the whole mission so far - what was achieved at sea, online and on land over the past two years. From the 10,330 nautical miles sailed, the 156 women who joined the voyages, the 38 nationalities they represent and the samples collected. The approach for the research for EXXpedition Round the World was to use holistic research methods to better understand the quantity, distribution and sources of marine plastics to pinpoint where the solutions lie on land. Science at Sea included: surface sampling using a manta trawl, subsurface sampling through a Niskin bottle, sediment sampling using a Van Veen grab, air samples to determine the threats of airborne microplastics in remote oceanic locations and potential of wind as a vector for microplastic contamination and hair samples of guest crew to analyse mercury levels. Science on land was undertaken through e.g. the Marine Debris Tracker and nurdle samples. Some key findings of legs 1-8:

More than 2300 individual microplastics were analysed. The largest amount found in a single trawl was recorded near the San Blas islands (Leg 5): nearly 500 pieces of plastic. Twenty-three different polymer types have been identified. On every voyage leg, Polyethylene (HDPE/PE) has dominated the manta trawl samples, comprising 57.1% of the microplastics identified. Polypropylene had the next highest contributions to the total of microplastics identified. Check out the complete report here: https://exxpedition.com/wp-content/uploads/2021/12/eXXpedition-Impact-Report-EP-copy-compressed-smaller-1.pdf?x24465

#EXXpedition #OUTREACH #RoundtheWorldmission #impact #report #SOLUTIONSSCIENCE #SHIFTPERCEPTIONS #microplastics #actions #solutions #COMMUNITY #plastic pollution

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EXXpedition Ambassador

Those of you who have been with me on the journey of marine conservation since before the pandemic, know about one of the main struggles of the past two years: The postponing and ultimately the cancellation of the Exxpedition leg that I signed up for – from Fiji to Vanuatu.

Since signing up for EXXpedition in 2019, I have spent all of my savings and contributed literally every penny, with your help – my followers, friends and mentors - pouring everything into it to turn a dream into a reality.

Then the unimaginable thing happened and the whole world came to a grinding halt. Due to safety and health reasons, the remaining legs of the eXXpedition Round The World from Leg 9 (Tahiti onwards) were first paused, then cancelled.

As a safe alternative on land, together with amazing women from all over the globe, I participated in the EXXpedition Virtual Voyage Fiji 5th - 19th February 2021, for an in-depth understanding and development of solutions for the plastics pollution at my doorstep and also in the Pacific. It was an eye - opening experience.

In April 2021 I was asked to continue my work for the EXXpedition community by becoming an EXXpedition ambassador.

Thank you dear followers, friends and mentors for having had my back in the last two years.

Hopefully one day in the future I will be able to join a real – life voyage again for marine conservation and send you the "thank you surprise" as promised.

In the meantime, I will continue to create impact on marine plastic pollution where I am based - in Frankfurt, Germany.

I am proud to be an Ambassador of EXXpedition, to be part of this outstanding community of agents of change.

Thank you EXXpedition for your continued support

#EXXpeditionAmbassador #EXXpedition #oceaneducation #MarineConservation #Plasticpollution #oceanoptimism #changemakers #plasticpollution #community #outreach #education #VirtualVoyage #Fiji #plastic #wastemanagement #policy #education #solutions

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Animal Pride Day am 16.07.2022 in Konstanz (DE) & Kreuzlingen (CH)

Save the date – Ocean Education zu Gast beim Animal Pride Day am 16.07.2022 in Konstanz (DE) & Kreuzlingen (CH)

Ein großes Fest zu Ehren aller Tiere:

Ab 11 Uhr Festival auf dem Augustinerplatz Konstanz. 12 Uhr Demonstration ab Bärenplatz Kreuzlingen zur Marktstätte Konstanz. Ab 14 Uhr Bühnenprogramm mit einem extra Programm für Kinder.

Animal Pride ist DER Tierrechtsverein am Bodensee. Sie setzen sich für Tierrechte und Tierschutz ein - durch den APD (den Animal Pride Day), Aufklärungsarbeit & Infostände, Tierpatenschaften, Kooperationen mit Tierrechtsvereinen und Tierschutzorganisationen, Vermittlung von heimatlosen Tieren und der Organisation von Demonstrationen.

Der Tierrechtsverein schafft Verständnis für das Wesen der Tiere, um ihr Wohlergehen zu fördern und jede Form von Tierquälerei, Tiermisshandlung oder Tierausbeutung zu beenden.

Vielen Dank lieber Stefan und Team für die Einladung, ich freue mich schon! 

Mehr unter https://animalpride.de/

#animalpride #animalfriend #tierrechte #vegan #animalrights #konstanz #animalprideday #oceaneducation #vortrag #rede #meeresschutz #meeresschutzgebiete #meerestiere #marineconservationinstitute

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#CleanFFM

Welche Möglichkeiten gibt es das Meer zu schützen? Direkt vor der Haustür damit anfangen.

Abfälle die durch Flüsse transportiert werden, sind eine der Hauptquellen von Meeresmüll.

Eine Littering ("Vermüllung") -Studie zeigt, dass Menschen Zigarettenkippen, Verpackungen oder anderen Müll auch dann fallen lassen, wenn der nächste Abfalleimer nur wenige Schritte entfernt ist. Warum ist das so? Hauptgründe für das sogenannte Littern sind Faulheit , Bequemlichkeit und Gleichgültigkeit – also eher nachlässiges als bewusstes Verhalten.

Daher – das beste was man hier in Frankfurt tun kann, #cleanffm unterstützen.

#cleanffm ist ein städtisches Projekt, initiiert von Oberbürgermeister Peter Feldmann in Zusammenarbeit mit dem Bürgermeister und dem Umweltdezernat.

Im Juni 2017 nahm die erfolgreiche Geschichte der Sauberkeitsinitiative ihren Anfang:

Im Vordergrund steht bei #cleanffm der Community-Gedanke, mit Cleanups und vielen anderen Aktionen zum Mitmachen.

Dazu zählen z.B. die 1.000 zusätzlichen Mülleimer in leuchtendem Grün, die in Frankfurt installiert wurden. Sie sind mit sogenannten Clean Facts bedruckt, die die Bürger*innen und auch die Besucher*innen auf humorvolle Art anregen sollen, über ihr eigenes Wegwerfverhalten nachzudenken. #cleanffm konnte 2019 zwei German Brand Awards gewinnen und wurde zur nachhaltigsten Marke Deutschlands gewählt.

Für eine saubere Stadt, mehr Lebensqualität und ein gutes Gemeinschaftsgefühl. 

Frankfurt, du bist so wunderbar!

Mehr unter https://www.cleanffm.de/

#cleanffm #cleanfact #frankfurtammain #frankfurtliebe #StadtFrankfurt #sauberestadt #Main #mainufer #mainhatten #weloveffm #ffm #UmweltamtFrankfurt #oceaneducation #Meeresschutz #bestestadt #karibik #karibikinsel #Umwelt #Natur #Littering #Umdenken #Sauber #entsorgung #ZEROWASTECITY #ZeroWaste #Klimaschutz #Abfall #Müll #Cleanup

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Seit über 30 Jahren  engagiert sich UN Women Deutschland für die Gleichstellung der Geschlechter, für Frauenrechte, für die Beendigung der Gewalt gegen Frauen und für die Beseitigung jeder Form der Diskriminierung von Frauen.

UN Women ist die Einheit der Vereinten Nationen, die sich in über 90 Ländern für die Stärkung von Frauen und Mädchen einsetzt.

Sie sind davon überzeugt, dass jede Frau ein Recht auf ein Leben frei von Gewalt, Armut und Diskriminierung hat.  Ob bei der Schaffung von Frieden oder dem Kampf gegen den Klimawandel - die Herausforderungen unserer Zeit lassen sich nur meistern, wenn alle Menschen ihr Potential ungeachtet des Geschlechts entfalten können. 

Dabei müssen Ungleichheiten stets intersektional betrachtet werden, da sie sich überschneiden, wie zum Beispiel Armut, Kastensysteme, Rassismus und Sexismus, und sie verweigern Menschen ihre Rechte und Chancengleichheit.

Vielen Dank liebes UNWomen Deutschland Team für die Unterstützung!

Thank you dear UN Women Germany team!

#UNWomen #UNWomenGermany #UNWomenDeutschland #Frauenrechte #VereinteNationen #UnitedNations #OceanEducation #MarineConservationInstitute #BlueParks #MarineProtectedAreas #MPAs  #Women #Womensrights  #Exxpedition #Plastics #Microplastics #Toxins #Plastik #PlastikimMeer #InternationalDayOfWomenInMaritime #GenerationEquality #WomenInMaritimeDay #Planet5050 @imo_hq

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Violence against women support hotline / Hilfetelefon Gewalt gegen Frauen

Violence against women and domestic violence are topic that are part of all my talks. I am often asked what can be done, where to turn for help.

The help hotline "Violence against women - advice and help for women in distress" is one of the most important first points of contact. It is a nationwide counseling service for women in Germany who have experienced or are still experiencing violence. 

Victims of violence of all nationalities can call 08000 116 016 and receive support around the clock, 365 days a year.The hotline offers victims the opportunity to receive anonymous, competent, secure and barrier-free advice. Qualified counselors confidentially assist those seeking help and, if necessary, refer them to local support services, such as a women's counseling center or a women's shelter in the vicinity. Accessibility and multilingualism ensure access for women with disabilities and limited knowledge of German.Especially sections of the population which have until now only seldom made use of the existing support resources, e.g. immigrants, women with disabilities, older women or victims of human trafficking, are highly encouraged to call in case they face violence.

The support hotline is aimed at reaching a number of target groups: first and foremost the team wishes to reach women who are or have been victims of violence. However, they also offer our counselling services to anyone, relatives or friends of victims, affected through their social environment. Furthermore, the support hotline is also available to people who are confronted with violence against women within the scope of their work or volunteer activities. The advisory service is available to anyone seeking help, irrespective of social and ethnic origin, religion as well as sexual orientation and identity.

https://www.hilfetelefon.de/

#GewaltgegenFrauen #HäuslicheGewalt #OceanEducation #Hilfetelefon #Frauen #Frauenberatungsstelle #Frauenhaus #BundesamtfürFamilieundzivilgesellschaftlicheAufgaben #Beratungsangebot

#Violenceagainstwomen #domesticviolence #helpline #hotline #counseling #25November #InternationalerTagzurBeseitigungvonGewaltgegenFrauen #OrangeDay #InternationalDayfortheEliminationofViolenceagainstWomen

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Vortrag am 19. Mai an der VHS Berlin - Pankow. Gerne teilen und weitersagen Merci!

Kursnummer: Pa1015HN

#Meeresschutz #oceaneducation #MarineConservationInstitute #EXXpedition #VHSPankow #VHSBerlin #Frauenrechte #Meeresschutzgebiete #MarineProtectedAreas #MPAs

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What does marine conservation have to do with periods?

Last week Bettina Steinbrugger, founder and CEO of Erdbeerwoche, and I discussed how period products impact the health of humans and the ocean.

Apart from showcasing my mannerism of saying "ne?" very very often (lol), main takeaways from the interview that I want to share with you:

Erdbeerwoche is the first social business from Vienna specializing in menstruation. The social enterprise was founded with the aim of breaking the taboo of menstruation and bring sustainable menstrual hygiene products into the mainstream.

I got my period very early, during the 5th grade. I noticed some blood in my panties and didn't tell my mother at first because we never talked about our bodies. Then I worried that I was hurt and also thought I was going to die or something was wrong with me. Then I summoned up all the courage and told her that I had found blood in my underwear. She made a worried face, looked at it, and then came back with a strange object - something soft and thick with an adhesive strip (a sanitary pad, I was to find out later) - and just said to me, "From now on, every time if you're bleeding down there, use this."

She said no more. Later I was subjected to a ritual bath. In Tamil culture, my parents' culture, the first menstruation is an important occasion in a girl's life, which is usually cause for a big party.

What made me skeptical back then, and as I later found out also was the start of me questioning my religiosity towards Hinduism, was how girls/women are seen after the 1st period: as "unclean" (e.g. you are not allowed to enter a temple during this time), as "dangerous" because she can now live her femininity and seduce men and at the same time "endangered" because she can lose her virginity...

I spoke out against a celebration, partly because I didn't want to be presented to the "marriage market". In addition, I didn't want my bodily functions, this intimate moment, to be made public to people I didn't know and didn't want to have anything to do with – no matter how much money, clothes, gold and other gifts I would receive. Today, as an adult woman, I wish I had experienced a cheerful and positive way of dealing with periods from the start - to appreciate menstruation as a special time of the month when you can rest and do something good for yourself. As I do now as an adult. As a big Disney fan, the new film "Turning Red" brought tears to my eyes, as it deals with exactly this topic – period and coming-of-age.

Which brings me to "READY FOR RED", a digital learning platform developed by Erdbeerwoche in cooperation with over 500 young people, (sex) educators, gynecologists and other experts. It is an amazing tool to further the education on periods for schools, universities, health centers etc.

https://www.ready-for-red.at

The psychological, social and cultural implications of the period are linked to the environmental consequences of dealing with the period:

Most common menstrual products are a "plastics gold mine", the products themselves as well as the packaging - conventional tampons and pads contain up to 90% plastic. Used for a couple of hours, they take over 500 years to break down.

Of course, none of the period products should end up in the ocean in the first place, since we are not supposed to flush them. But lots of people do – due to shame, disgust, ignorance or reasons as "simple" as missing waste bins to dispose of period waste correctly.

People often assume that sanitary products flushed down the toilet will be extracted via the sewage system. This is not the always the case, so period waste ends up in the ocean. Also mismanaged waste at rivers, lakes, on the coast or at sea- be it due to comfort, superstition or the absence of adequate waste treatment facilities, is a cause of period products being one of the top marine litter items on beaches.

The plastics that end up in the ocean tend to break down and release harmful chemicals and become micro-plastics. Often marine animals mistake these often tiny plastics particles to be food and consume them. This can harm not just the aquatic ecosystem but can also enter into the food chain, if consumed by marine life.

Let us normalize talking about periods openly, no matter what gender or culture you identify with. Use environment friendly period products. And support the #EndPeriodPlastic campaign by brilliant Ella Daish. 

Thank you Bettina and team for having me as your guest – together we can make a change

#Erdbeerwoche #ReadyforRed #PeriodsforFuture #TurningRed #Disney #OceanEducation #MarineConservationInstitute #BlueParks #EXXpedition #marineconservation #protectouroceans #Generationblue #EndPeriodPlastic #Meeresschutz #Menstruation #Periode #Frauen #FLINTA #WOC #Meeresschutzgebiete #MPA #MarineProtectedArea

https://bit.ly/3ylsZ98 

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UNESCO Germany Kulturweit

2010 I embarked on an exciting journey for one year: Being a volunteer at the UNESCO National Commission for Bolivia, COMINABOL, located in the Ministry of Education, La Paz. This volunteering experience was embedded in the framework of KULTURWEIT. KULTURWEIT is an international cultural voluntary service under the umbrella of the German UNESCO commission and the Federal Foreign Office. The time abroad offers young people from Germany the opportunity to get involved in the culture and education policy of their respective host countries. UNESCO is the United Nations Educational, Scientific and Cultural Organization. It is a specialised agency of the United Nations and has been advocating peace, safety and the respect for human rights all over the world since 1945. UNESCO is the sole organisation in the United Nations providing National Commissions, in which kulturweit volunteers can be recruited. Nowadays, there are 199 National Commissions for UNESCO. The Commissions are the central link between government, civil society and UNESCO. Ever since, as a KULTURWEIT alumni, I have been honored to participate in events to inspire young people for the mission and vision of UNESCO Germany. As such, I was part of the networking party during the debriefing seminar on the 30th August 2021 to give freshly returned volunteers possible perspectives for a commitment after the voluntary service. Thank you dear Anna Sarah Lieth and Nadine Ryll of the Kulturweit -Team for having me – it was so much fun. 

#UNESCO #Kulturweit #OceanEducation #MarineConservationInstitute #BlueParks #MarineProtectedAreas #MPA #MPAs #KulturweitAlumni #UNESCOCOMINABOL #COMINABOL #UNESCOGermany

https://www.kulturweit.de 

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Ocean Education in Laatzen

1986 in Laatzen, home of the picturesque river Leine, four women founded the Women's Center - Donna Clara Beratungsstelle für Frauen und Mädchen in Gewaltsituationen e.V. , Frauenzentrum Laatzen. The center provides a wealth of counselling especially for women and girls seeking help in times of crisis: When they face e.g. violence (emotional, physical, sexual or digital), domestic abuse, unemployment, separation/divorce, need legal advice, German language courses or art therapy. On the occasion of International Women's Day 2022, on 28th of March 2022, we explored how to implement women's rights and marine conservation in our daily lives – far from the ocean as it may seem at first. Dear Lynn Benda, team of the Frauenzentrum Laatzen, Stiftung Leben & Umwelt / Heinrich-Böll-Stiftung Niedersachsen, I am deeply grateful to you for making this event possible 💪🏽❤️✨ I also want to give a shout-out to the Petra-Kelly-Stiftung and the media - Leine Nachrichten, HAZ Hannoversche Allgemeine Zeitung , the Hanover Women's Alliance for the International Women's Day (Hannoverschen Frauenbündnis Internationaler Frauentag) for spreading the word 🐠🐙🦈 https://bit.ly/37PRzVa #oceaneducation #FrauenzentrumLaatzen #StiftungLebenundUmwelt #HeinrichBoell #petrakellystiftung #MarineConservationInstitute #BlueParks #BlueSparks #BlueParkAward #BlueParkMPA #EXXpedition #MarineProtectedAreas #MPA #marinepollution #meeresschutz #feminimus #umweltschutz #frauenrechte #LeineNachrichten #HAZ #HannoverscheAllgemeine #Laatzen #Hannover #internationalwomensday2022

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There are photographers and journalists who manage to capture your soul in their words and pictures. Thank you dear A Tempo magazine for making me part of the April 2022 issue - order your issues now!  Thank you Wolfgang Schmidt for the stunning photos taken during a joyful afternoon in Frankfurt ✨, journalist Katja Nele Bode for sharing thoughts and feelings and seeing me for who I am 💖 and editor Maria A. Kafitz for giving marine conservation space to be heard 🎊

#oceaneducation #ATempo #ATempoMagazin #wolfgangschmidt #KatjaNeleBode #MarineConservationInstitute #BlueParks #Exxpedition #MarineProtectedAreas #MPAs #MPA #marineconservation

https://www.a-tempo.de/ 

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World Ocean Day 2021

In celebration of the World Ocean Day, 8th June 2021, the student association RESP e. V. , ECRI's EcoLab and the Tourism Naturally Conference invited me to speak online at the DIT – Deggendorf Institute of Technology European Campus Rottal-Inn Pfarrkirchen.

on the importance of marine conservation, how human consumption of marine animals is responsible not only for marine pollution but also the depletion of marine life. So, how much truth can we bare to sea?

Dear Valerie, Florian and team, thanks for your hard work to make this event happen.

#WorldOceanDay #THD #TechnischeHochschuleDeggendorf #RESP #TourismNaturallyConference #OceanEducation #BlueParks #MarineConservationInstitute #MarineProtectedAreas #Exxpedition

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Blue Parks

Lavendelo is a breath of fresh air in the magazine landscape. Tine Sprandel and her team have assembled a treasure trove full of nature and creativity that will surprise you – be it knitting, crocheting, wood work, ancient grains, native orchids, forgotten fibers, animal portraits and much more. E.g. in this issue, the focus was on Ramie (Boehmeria nivea), including a sample to touch and experience this beautiful fiber.

In June 2021, in issue No. 19 (my lucky number), we dove into Marine Protected Areas and my role as Blue Parks Ambassador for Marine Conservation Institute.

Thank you dear Tine for shining a light on the wonders of the sea :-) 

https://bit.ly/3rF6nwp 

#Lavendelo #OceanEducation #BlueParks #MarineProtectedAreas #MarineConservationInstitute