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Eine beeindruckende Reise in den Nordosten Indiens ist nach knapp zwei Wochen zu Ende gegangen. Wir kehren mit zahlreichen wunderbaren Eindrücken und tollen Begegnungen zurück und werden an diese besonderen Tage noch oft zurückdenken. Was Weihbischof Dr. Peter Birkhofer von dieser Reise besonders in Erinnerung bleiben wird und was wir von den Menschen vor Ort lernen können, das hat er mir im persönlichen Interview erzählt!
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Unterwegs mit den Missionsbrüdern des Heiligen Franziskus in den East Khasi HIlls und in und rund um Shillong.
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Ein herzliches “Khublei” - “Willkommen. Wir haben uns sehr willkommen gefühlt bei den Missionsbrüdern des Heiligen Franziskus in Shillong.
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Einen spannenden und interessanten Einblick in die Arbeit als “paralegal persons” gewährten uns vergangene Woche Jugendliche aus der Region Assam. Die jungen Erwachsenen lassen sich beispielsweise zu Rechtsfachangestellten ausbilden oder haben die Absicht Jura zu studieren, um in naher Zukunft armen Menschen jurisitisch unter die Arme zu greifen und sie in rechtlichen Dingen zu unterstützen. Pater Owen und seine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bilden die jungen Frauen und Männer aus, sodass diese in ihre Regionen zurückkehren, um dort juristische Aufklärungsarbeit zu leisten. Weihbischof Dr. Peter Birkhofer dankte den jungen Menschen für ihren starken Einsatz, der zur Aufklärung und Gerechtigkeit beitrage. “Ihr seid die Botschafter des Evangeliums - mit Hand und Fuß. Ich danke euch für diesen Einsatz für das Gute!“, sagte der Weihbischof.
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Ein Zentrum für Ökospiritualität
Ein wahrlich spiritueller und schöner Ort, an dem wir zu Gast sein durften. Wir waren in Meghalaya, genauer gesagt in Orlong Hada. Die Missionsbrüder des Heiligen Franziskus widmen sich hier dem Erhalt der Schöpfung und wollen dies auch spirituell untermauern. Deshalb haben sie ein Zentrum für Ökospiritualität gegründet, das einerseits nachhaltige Anbaumethoden vor Ort fördert, zugleich aber auch geistliche Exerzitien anbietet.
Die 1901 vom Deutschen Paulus Moritz gegründete Brüderkongregation der „Missionsbrüder vom Heiligen Franziskus von Assisi“ hat seit 1976 ihre Arbeit im Nordosten Indiens ausgebaut: 65 Brüder, zum großen Teil Einheimische, arbeiten in 14 Zentren der Region mit den Schwerpunkten: schulische und Berufsbildung, Krankenhäuser und angepasste Landwirtschaftsmethoden. Die Brüder haben zudem an einigen Stellen erfolgreich ein alternatives Anbaukonzept eingeführt, das auf dem Gummianbau und einer Kombination weiterer Anbaumethoden beruht wie Gewürzgärten, Fischteiche, Geflügel- und Schweinezucht, Obstplantagen.
Ziel ist es, in dem über 36 Hektar großen Gelände einen auf der Basis franziskanischer Ökospiritualität beruhenden landwirtschaftlichen Musterbetrieb einzurichten. Das Referat Weltkirche im Erzbischöflichen Ordinariat fördert verschiedene Projekte in Orlong Hada und beteiligt sich damit am weiteren Ausbau des Ökozentrums.
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In den vergangenen Tagen durften wir in vielen Schulen, Jugendhostels (werden in der Regel von Ordensschwestern geleitet) sowie Kinder- und Jugendeinrichtungen zu Gast sein. Die Mädchen und Jungen hatten sich stets ein liebevolles Programm überlegt, das aus Tanz, Musik und Vorträgen bestand. Begleitet wurden wir oftmals von Bischof George Palliparampil SDB, Bischof der Diözese Miao. Wir durften zudem an der feierlichen Eröffnung eines neuen Schulgebäudes in Chongkam teilnehmen. Hier eine kleine Auswahl an Eindrücken mit den vielen Kindern und Jugendlichen der katholischen Schulen und Jugendhostels in der Diözese Miao.
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Lange war die Einweihung des ersten Krankenhauses in der Diözese Miao erwartet worden. Seit einiger Zeit steht es nun und verfügt über 25 Betten. Der Bau dauerte insgesamt vier Jahre, auch aufgrund mangelnder finanzieller Mittel und ungünstiger Witterungsbedingungen. Das Haus ist mit modernsten Instrumenten für Tests und Diagnosen ausgestattet und verfügt über eine solide Grundausstattung zur Behandlung von Krankheiten wie Tuberkulose, Malaria und Gelbsucht, die in diesem Teil des nordöstlichen Bundesstaates weit verbreitet sind. In dem Krankenhaus sind neben mehreren Krankenschwestern aus Kerala, auch zwei Ärzte rund um die Uhr im Einsatz. Darüber hinaus plant die katholische Kirche, hier ein Ausbildungszentrum für Krankenschwestern einzurichten. Zudem soll ein Freiwilligen-Programm für junge Leute gestartet werden, in dem sie zu Gesundheitshelfern für die Dörfer ausgebildet werden. Das Krankenhaus wird geleitet von einer erfahrenen Gynäkologin und einem erfahrenen Arzt, der bis 2015 im Regierungskrankenhaus in Miao gearbeitet hat. Sie werden von einem Team von gut ausgebildeten Krankenschwestern unterstützt.
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Und um allen Leserinnen und Lesern zu verdeutlichen, wo wir gerade sind: knapp 10.000 km von Freiburg und nur 100 km von der chinesischen Grenze entfernt, senden wir herzliche Grüße in die Heimat!
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Ein Blick hinter die Kulissen: wir besuchen das Tibetan Refugee Camp in Miao, eine der ältesten Siedlungen für tibetische Flüchtlinge. Neben der alltäglichen Arbeit erhalten die Flüchtlinge hier vorallem Schutz und Sicherheit. Besonders augezeichnet wurde das Camp in der Vergangenheit durch die Produktion von Wollteppichen, die auch ins Ausland exportiert werden. Zur Zeit wird das Camp von 500 Familien mit rund 2800 Mitglieder bewohnt.
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Wir sind zu Gast in Miao, Sitz der gleichnamigen Diözese, die es erst seit 2005 gibt. Sie ist extrem abgelegen und rückläufig. In vielen Gegenden sind Missionare (meistens Ordensschwestern) die einzigen, die Bildung, ein Gesundheitswesen, Entwicklung und Infrastruktur zu den Menschen bringen. Berge (vorallem das Himalayagebirge), Wälder, Täler sowie der Fluss Brahmaputra prägen die Landschaft.
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Die Kinder der Don Bosco boarding school haben ein Ständchen vorbereitet...
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An den Ausläufern des Himalayas, auf 2.500 Metern gelegen, liegt der Ort Senapathi. Hier befindet sich die Don Bosco boarding school für Jungen und Mädchen. Dorthin sind wir am Freitag unterwegs. Über eine Stunde führt der Weg durch kurvenreiche Straßen, ein Abenteuer für sich. Begleitet werden wir auf unserer Reise in die Berge von Erzbischof Dominic Lumon, Erzbischof des Erzbistums Imphal. Wir werden von zahlreichen Kindern, Mitarbeitern, Eltern und einiger dort lebender und arbeitender Elisabeth-Schwestern auf’s herzlichste empfangen. Nach einem gemeinsamen Gottesdienst und einem abwechslunsgreichen Programm der Schülerinnen und Schüler dürfen wir ein weiteres Mal erfahren, wie bunt und vielfältig Kirche in aller Welt ist. Die Gastfreundlichkeit und Großzügikeit der Menschen vor Ort ist rührend und zeigt, dass es nicht viel bedarf, um einander Freude zu schenken.
Weiter führt uns der Weg in die Pfarrei des Ortes: auch dort bereitet man uns einen wunderbaren Empfang und ein besonders Programm mit Gesängen, Vorträgen und Tänzen. Den Abschluss bilden eine Gesangseinlage der Schülerinnen und Schüler der weiterführenden Don Bosco Schule sowie ein Zusammentreffen mit den Elisabeth-Schwestern.
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Unvergessliche Momente der Gemeinschaft und des christlichen Miteinanders durften wie heute in Imphal erleben: Hier in der Gemeinde Bishnupur...
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Weihbischof Birkhofer übergibt das Gastgeschenk: einen Rosenkranz sowie eine Schokolade der Erzabtei Beuron
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