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Die Pandemie und virtuelle Welten

Die Covid-Pandemie hat vor Augen geführt wie eine Welt aussehen könnte, in der Menschen weitgehend zurückgezogen leben und Selbstverständlichkeiten einer global vernetzten Welt zurückgenommen werden. Vielleicht ist diese Erfahrung ein Ausgangspunkt für die Möglichkeit eines nach innen gerichteten, virtuellen Daseins, das angesichts des voranschreitenden Klimawandels eine Lebensweise sein könnte, die es erlaubt die Zerstörung des Klimas aufzuhalten. Ein Rückzug in virtuelle, introvertierte Welten als Grundlage einer neuen, den Planeten erhaltenden Weltordnung?

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Unfertig

Überwältigt von Ideen, oder sind es nur Impulse? Unfertig. Aber was heißt schon fertig?

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Zeitreise durch ein Fernglas

Eine Menschenmenge bewegt sich in transparenten Containern durch prächtige Stadträume. Die Zeitreisenden nehmen einen Aufzug in einem von Größenwahnsinnigen erbauten Wolkenkratzer. Auf dem Dach blicken sie durch ein Fernglas auf ein Gemälde aus dem frühen neunzehnten Jahrhundert, das den Untergang einer einst hochentwickelten Zivilisation zeigt.

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Der staubige Planet

Staub am Anfang und am Ende. Eine Welt ist entstanden aus Staub und wurde wieder zu Staub.

In nicht allzu ferner Zeit betreten Raumreisende einen bis dahin unbekannten Planeten. Kein Leben ist dort, nur Wüste.

Nach langer Wanderung finden Sie in einem Gebirge einen geometrisch geformten Stein. Ist er ein Anhaltspunkt für eine vergangene Zivilisation?

Können die Reisenden anhand des Fundstücks ahnen welch prachtvolle Welt einmal auf dem Planeten existierte?

Nichts bis auf diesen Stein scheint übrig geblieben.

Verdichtet in einem Objekt offenbart sich eine untergegangene Welt. Was bleibt ist Erinnerung, auf bisher unerforschte Weise verankert in diesem Stein.

Die Suche beginnt.

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Jenseits der Technik

Wie könnte eine Welt aussehen, die Technologie als treibende Kraft des Fortschritts überwunden hat?

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Schwingungen

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Im digitalen Raum

Mögliche Zustände eines digitalen Raums, der auf Inhalte wartet.

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Weiterleben im digitalen Raum

Sich selbst spiegeln als Zwilling im digitalen Raum. Der Zwilling lebt und schafft weiter nach dem Tod eines Menschen.

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Das Phantom der Möglichkeiten

Gibt es menschliche Tätigkeiten, die niemals von Maschinen und Algorithmen übernommen werden können?

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Vervielfältigung

Die Zahl der Phantome wächst. Eine Person wechselt Gesichter je nach Laune und taucht ein in die amorphe Masse der Anderen. Mit der Zeit verliert die Person sich in einem bizarren Geflecht der Selbstdarstellung.