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This is the world we live in And these are the hands we’re given Use them and let’s start trying To make it a place worth living in
I remember long ago
When the sun was shining...
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Bereust du etwas? Und vermisst du jemanden?
Tut mir leid für die späte Antwort.
Bereuen? Ich bereue wohl vieles... Und auch vermisse ich.
Aber wer tut das nicht? Wenn mal jemand da war und dann nicht mehr.
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Und wenn du denkst, es kommt nicht schlimmer,
wirst du doch wieder getreten.
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Dieses Dach hält mich trocken, wenn der Regen fällt. Diese Tür hilft, die Kälte abzuhalten. Auf diesem Boden kann ich auf meinen eigenen zwei Füßen stehen. Auf diesem Stuhl kann ich meine Lektüren schreiben. Auf diesem Kissen kann ich die Nächte hinwegträumen. Und dieser Tisch, wie du sehen kannst... Ja, er ist perfekt für Tee. Es ist nicht viel, Aber es ist genug für mich. Es ist nicht viel, Aber es ist genug... An diese Wände hänge ich wundervolle Bilder. Durch dieses Fenster kann ich sehen, wie die Jahreszeiten sich ändern. Bei dieser Lampe kann ich lesen Und ich, ich bin frei. Und wenn es kalt draußen ist, Fürchte ich mich nicht. Auch in winterlichen Stürmen Bin ich gewärmt durch ein kleines, aber hartnäckiges Feuer. Und es gibt nichts, wo ich eher sein würde. Es ist nicht viel, Aber es ist genug für mich. Es ist nicht viel, Aber es ist genug für mich. Weil es mein Haus ist. Das ist mein Haus. Es ist nicht viel, Aber es ist genug für mich. Das ist mein Haus. Das ist mein Haus. Es ist nicht viel, Aber es ist genug für mich. Und wenn es kalt und düster ist Fürchte ich mich nicht. Auch in den heftigsten Stürmen Bin ich gewärmt duch ein kleines, aber hartnäckiges Feuer. Auch wenn draußen alles erfriert Werde ich keine Beachtung schenken. Ich weiß, alles, was ich brauche, ist hier. Es ist nicht viel, Aber es ist genug für mich. Es ist nicht viel, Aber es ist genug für mich.
-
It isn't much,
But it is enough... for me....
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Weck mich, wenn mir die Welt meinen Händen entgleitet. - Halt mich, wenn mein Schloss sich in Sand verwandelt. - Führe mich, wenn das Tageslicht meine Augen blendet. - Nimm mich, denn ich fürchte mich nicht, zu sterben. - - Zieh mich in meine Träume In einen Tag ohne ein Morgen Wo jeder Moment so süß schmeckt Lösche mein unendliches Leid - Gib mir eine Chance, meine Augen zu schließen Lass mich dem Lauf der Zeit entrinnen Eine andere Reise, eine andere Lüge Ein neues Leben...
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Musik.
Ein einfaches Mittel, um Gefühle zu beschreiben.
Ein einfaches Mittel, um auszudrücken, was mit Worten schwer zu beschreiben ist.
Ein einfaches Mittel, um Schlechtes wegzuschieben.
Ein einfaches Mittel, um sich zu entspannen.
Ein einfaches Mittel, um Ziele zu erreichen.
Ein Mittel für... eigentlich alles.
Danke, Musik.
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Links oder Rechts?
Soll ich aufgeben oder kämpfen?
Und wenn ich falsch liegen sollte... bin ich damit trotzdem glücklich?
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Hör auf mich!
Du solltest dich nie selbst belügen!
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Man kann die Zeit nicht zurückdrehen...
Die damaligen Tage kommen nicht mehr wieder...
Es hat keinen Sinn, noch mehr Tränen zu vergießen....
Die Tränen... muss man in Lachen umwandeln.
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Am Firmament... werden meine Erinnerungen weiterleben.
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Einsamkeit
Alleinsein... erfüllt mein Herz mit Trauer...
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Was ist los mit mir? - Ich weiß es nicht.
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Leb' ich überhaupt noch? - Ich existiere wohl noch.
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Gibt es einen Beweis dafür, dass man existiert? - Sicherlich.
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Doch welche Beweise sind das? Schmerzen? Leiden? Tod...? -
Körperliche Schmerzen? Für manche ist das eine Lösung. Für mich nicht.
Leiden? Ich leide wahrscheinlich tagtäglich, wie viele andere auch.
Tod? Der Tod kommt für mich nicht in Frage.
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Halte ich am Leben fest? -
Wahrscheinlich... Irgendwo ist da ein Funke Hoffnung, der einfach nicht verglühen will.
Der Funke, der auf Besserung hofft.
Der Funke, der auf Verständnis hofft.
Der Funke, der... auf Geborgenheit hofft.
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Wie lange wird der Funke glühen? -
Ich weiß es nicht...
Nur die Zeit wird zeigen, ob der Funke das bekommt, was er sich wünscht.
Er kann verglimmen, dann wird es wohl zu spät sein...
Er kann aber auch entflammen, sich entfalten zu einem hell lodernden Feuer, welches strahlend hell im Innersten brennt.
-
Wie sieht mein Blick auf die Zukunft aus? -
Positiv. Mit negativem Beigeschmack. Immer mit der Erwartung, dass doch wieder etwas Unvorhergesehenes passiert. Sowohl positiv, als auch negativ. Doch wohl eher negativ.
-
Wie halte ich dagegen? Hilfe? -
Hilfe...
Der größte Helfer ist die Musik. Musik, die das gerade Gefühlte ausdrückt.
Musik, die einen lachen lässt.
Musik, die einen weinen lässt.
Musik, die einen ermutigt.
Musik, die motiviert.
Musik, die Wut entschärft.
Musik, die... einfach glücklich macht.
Und natürlich Freunde.
Freunde, die für einen da sind.
Freunde, mit denen man reden kann.
Freunde, die auch in schlechten Zeiten beistehen.
Freunde, die... einen Moment Glück erleben lassen.
Menschen...
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I can't make it rain...
Ich seh dich, wenn es regnet.
Ich seh dich, wenn es gießt.
Diese Wüste bedeutet vielleicht, dass ich nicht für dich gemacht bin...
Es gibt nichts, was ich sagen kann.
Es gibt nichts, was ich tun kann.
Weil ich dich nicht ändern kann,
Genauso wie ich es nicht regnen lassen kann...
-
Aber es wird nie regnen...
Es wird nie gießen...
Leben in einer Wüste...
Dumm von mir, zu denken, es würde jemals...
Es gibt nichts, was ich sagen kann...
Es gibt nichts, was ich tun kann...
Wir werden uns niemals ändern... also werde ich...
Werde ich dich sehen, wenn es regnet!
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I'll see you, when it rains...!
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Song of the Goddess
Vira notu sontiso Wori melivra o Huisas sanaela hala Rekriato me
Kaya naiatolus
Wirehi kala'us
Le'a le'u teras
Rekriato me...
rekriato me... <3
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Ängste
Vergangenheit und Erinnerungen.
Beide sind unzertrennbar miteinander verbunden.
Es kann schöne geben,
es kann schlechte geben.
Doch egal, ob gut oder schlecht, sie prägen unser Leben.
Sie bestimmen unser Handeln.
Sie bestimmen unsere Zukunft.
Sie bestimmen unsere Gefühle und Emotionen...
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It begins...
Wenn ich falsch liege...
werde ich dennoch glücklich sein?
Wer soll es wissen, wenn nicht ich selbst?
Der Tag wird kommen, an dem es sich entscheidet.
Falsch? Richtig? Bin ich glücklich?
Braucht man explizit einen Grund, wenn man jemanden seine Hilfe anbietet?
Warum nicht einfach helfen, ohne etwas zu verlangen?
Man kann sich doch damit zufrieden geben,
dass es dem anderem besser geht,
dass er die Zeit durchsteht,
dass er weiterhin in die Zukunft blickt,
ohne die Hoffnung auf Besserung verloren zu haben.
Ist es falsch? Ist es richtig? Und wichtiger:
Bin ich glücklich?
Erster Eintrag.
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