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Reflexion
Ich würde gerne zum Abschluss der Arbeit noch eine kleine Reflexion erstellen. Die Arbeit hat mir im Grossen und Ganzen sehr gut gefallen! Es ist immer spannend, Neues auszuprobien und so lange zu lernen, dass man am Schluss wirklich draus kommt. Diese Erfahrung habe ich jetzt mit Photoshop gemacht. Zunächst hatte ich keine grosse Ahnung davon und habe auch ein paar mal krankheitshalber gefehlt, was ich dann aber wieder nacharbeiten konnte. Photoshop ist ganz anders als die anderen Sachen, die wir sonst im SFBG machen. Es ist digital. Und auch das (quasi) Skizzenbuch dazu, also Tumblr, war digital, was in diesem Fall gut passte. Auch Tumblr war für mich neu, weshalb man sich zuerst an vieles gewöhnen musste. Aber ich denke, dafür hatten wir auch genügend Zeit. Am Schluss ist für mich alles gut aufgegangen mit der Zeit, ich war eher noch etwas zu früh fertig als geplant. Was hier auch der Fall war, war dass man vieles gemacht hat (so ging es mir zumindest), dass man wieder verwerfen musste bzw. jetzt am Schluss gar nicht zeigen konnte. Trotzdem bin ich fast schon ein bisschen stolz auf meine Arbeiten, besonders auf die von mir als Beste gewertete und schliesse diese Arbeit mit viel Freude und guten Erfahrungen ab.
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18.01.2019
Dies ist nun der endgültige Entscheid meiner Auswahl der 5 besten Rapporte, also quasi diejenigen, die sich am Schluss im “ja-Ordner” befanden. Der hier grösste Rapport ist mein Favorit. Ich finde ihn aus verschiedenen Gründen sehr toll. Einerseits hat er eine enorme Tiefe, es gibt viele Details und kleine Sachen, die vor allem auch auf die Weite sehr toll wirken. Ausserdem ist das einzelne 5x5 Quadrat eines der Besten, denn es ist lediglich ein Kreis aus Violinen, deren Hälse in der Mitte zusammenkommen. Durch die normale Anordnung und das zusätzliche Verschieben der einzelnen Elemente noch in die Mitte einer Vierergruppe macht das Ganze noch zusätzlich sehr spannend... Auch den Hintergrund finde ich passend. Es ist nicht knallig und mit dem Mocca-Ton sehr schlicht gehalten und trotzdem kommt die Retro-Wirkung rüber. Das finde ich toll an dieser Arbeit. Für mich ist es der perfekte Rapport für einen Violinen-Laden, der selbst vielleicht auch solche produziert, Wert auf Handgemachtes legt und vor allem auch noch an Altem festhält, was dann wiederum das Retro-Thema behandeln würde.
Die anderen Rapporte sind in ihrer Ausführung sehr verscheiden, was aber auch toll ist, da es eine grosse Vielfalt belegt.
Eine Reflexion der Arbeit selbst folgt noch...
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Was jetzt neu und dazugekommen ist, ist die schrittweise Entscheidung für die Rapporte für die Abgabe. Es kann natürlich immer noch verschoben und hin und her platziert werden, aber mit diesen Ordnern (ja, nein, vielleicht) habe ich schon eine Grobe Einteilung und vor allem auch Idee und Vorstellung.
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Hier sind noch zwei Beispiele, bei denen ich mich für einen dunklen Hintergrund entschieden habe. Weil die Elemente im Vordergrund eher hell sind, ist das in diesem Fall passender als etwas helles.
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Bei diesen Beispielen hier habe ich nun noch alle weissen Hintergrunde angepasst. Dazu habe ich genau das Vorgehen gewählt, dass ich das letzte Mal festgehalten habe, nur musste da eine kleine Anpassung erfolgen, es ist nämlich nicht das Pipetten-, sondern das Füllwerkzeug, das ich meinte. Somit geht es wie schon das letzte Mal beschrieben sehr schnell. Bei diesen Beispielen entschied ich mich für einen Mocca-farbigen Hintergrund, der überall mehr oder weniger gleich ist, einfach auf den Vordergrund abgestimmt. Was mir während der Arbeit aber in den Sinn kam (und vor allem als Frau Lüthi Sarina nochmals erklärte was der Begriff Retro meint), war, dass die Farbe ja gar nicht unbedingt so sein muss. Jetzt wäre ich eher noch so auf der Grosi-Ebene. Dies will ich das nächste Mal noch ändern und mich mit knalligen Farben noch etwas trauen, wenn es nicht gut kommen sollte, könnte ich die Entwürfe ja wieder verwerfen, ich habe eh tendenziell schon zu viele, was bei der Auswahl dann aber gut ist.
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Dies ist ein eher einfacheres Muster, das ich heute erfunden habe. Neu dazu kamen die Bögen der Violinen, die einen guten Rhythmus reinbringen. Was ich ebenfalls noch herausgefunden habe und in der nächsten Lektion an den anderen Beispielen von Rapporten auch noch ausprobieren werde, ist die Hintergrundfarbe. Dazu muss mal bloss auf die Hintergrundebene, eine Farbe auswählen und sie mit dem Pippettenwerkzeug an die gewünschte Stelle tun. (Nur als kleine Notiz, falls ich vergesse, wie es geht) Dieser schlichte und auch ruhige Rapport gefällt mir sehr gut, man erkennt auch gut um was es sich effektiv handelt, was beim andern ja zum Teil auch kritisiert wurde.
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Hier nochmals etwas ähnliches, nur ohne die übereinanderliegenden Geigen, die den schwarzen Streifen ausmachten. Hier etwas einfaches, das auch wirkt. Das Vorgehen war eigentlich dasselbe wie vorher. Hier war die Herausforderung die beiden grossen Enden der Geigen in Verbindung zu setzen, was aber gelang. Gefällt mir auch, das andere aber besser...
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Hier ein weiteres Exemplar, das noch verändert wurde. Habe die Deckkraft auf 20% genommen auf der unteren Ebene, somit entsteht ein neues, schöneres und übersichtlicheres Muster. Dieser Entwurf gefällt mir sehr gut.
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Hier noch eine zusätzliche Schichtung. Nun ist das Ganze fast ein bisschen zu dicht, zu eintönig. Das vorher was besser....
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Heute eine Version vom letzten mal mit den streng nebeneinander angeordneten blumenartigen Kreisen. Dazu habe ich alles auf eine Ebene reduziert und diese verdoppelt was zu einer Überlagerung führte und das Ganze gleich viel spannender macht.
Heute haben wir zusätzlich eine Fremdbewertung erhalten von unseren Kolleginnen. Für die Bewertung habe ich einen meiner ersten Versuche zum anschauen gegeben, es ist derjenige mit den Kleeblattartigen Lücken zwischen den Violinen. Meine Bewertung ist folgendermassen ausgefallen:
Das zeitgenössische Retro-Erscheinungsbild wird sehr gut vermittelt. Die Art des Geschäfts muss noch stärker vermittelt werden. Die anderen beiden sind gut ausgefallen aber nicht sehr gut.
Dieser Versuch hier ist bis jetzt mein Liebling:
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Auch entstanden aus einem alten 5x5 ist dieses Blumenmuster. Es erinnert trotz den Blumen wenig an das vorherige “blumenartige” und hat auch etwas sehr detailliertes und angenehmes an sich. Jetzt stellt sich jedoch die Frage, ob es nicht besser wäre das Ganze noch etwas zu versetzen oder gar zu verdichten....
Fortsetzung folgt....
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Hier drei Rapporte aus nur einem 5x5. Indem ich das Ganze kopiere und einfüge, entstehen tolle Überlagerungen, die dann zu einer schönen Dichte führen und das Bild spannend machen. Vor allem wenn man das 5x5 betrachtet und danach den letzten und dichtesten Rapport erkennt man, was man mit kopieren und einfügen alles gestalten kann.
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Auch hier etwas Entstandenes aus den 5x5.
Zu fein? Auf jeden Fall muss die Hintergrundfarbe noch geändert werden.
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Hier zwei Versuche mit einer alten Vorlage.
Leider war ich die letzten zwei Wochen nie im SF aus gesundheitlichen Gründen, deshalb auch die Pause auf Tumblr. Jetzt gebe ich jedoch wieder Vollgas und produziere weitere, spannende 5x5 und Rapporte.
Dies sind die letzten beiden in diesem Stil, dann wird gewechselt.
Soll der Hintergrund weiss bleiben...?
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Lektion vom 12.3.
Jetzt der zweite entstandene Rapport aus dem obigen 5x5 Bild. Ich finde dieses nicht ganz so gut, da es bloss senkrechte Streifen sind, die nichts weiter bieten. Ausserdem ist die Violine noch erkennbar, aber irgendwie auch nicht mehr und vor allem die falschen Teile der Violine. Vielleicht werde ich noch etwas in der Art versuchen, einfach nur mit dem F-Schlüssel. Das nächste wird jedoch das Vorherige, nur weniger auffällig sein...
{Was jedoch noch zu erwähnen ist, ist dass es aussieht wie eine geschwungene Klammer und somit eben auch wie der F-Schlüssel.}
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19.2. Erste Versuche einen Rapport zu erstellen. 2 5x5 Bildchen genommen und sie zusammengefügt und arrangiert. Dies dann in einen Rapport umgewandelt. Vielleicht noch etwas zu bunt? Nächste Lektion neuer Versuch...
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