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Leben genießen: 30 Wege, jeden Tag zu genießen!

Das #Leben zu genießen, erfordert Übung, aber die Mühe lohnt sich. Hier sind 30 Wege, um mehr das Leben genießen zu können.h

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Wie wähle ich eine Bank aus?

Die Wahl einer Bank, das sich um dein Geld kümmert, ist eine der wichtigsten finanziellen Entscheidungen, die du treffen kannst. Verschiedene Banken bieten sehr unterschiedliche Dienstleistungen an, verlangen unterschiedlich hohe Gebühren und zahlen dir sehr unterschiedliche Zinsen auf dein Geld. In der Praxis bedeutet das, dass die Wahl der besten Bank für dich selten ein einmaliger Vorgang ist. Die beste Bank für dich wird sich wahrscheinlich im Laufe deines Lebens ändern, wenn sich deine Finanz- und Anlageziele weiterentwickeln. Aus diesem Grund ist ein nützlicher Ratschlag, sich daran zu erinnern, dass es keine Begrenzung für die Anzahl der Bankkonten gibt, die du führen kannst, und auch nicht dafür, wie oft du eine Bank gegen eine andere austauschen kannst. Wenn du deine Bankkonten diversifizierst - genau wie deine Investitionen -, kannst du das Beste aus deinem Geld herausholen. In diesem Leitfaden gehen wir auf die drei wichtigsten Faktoren bei der Auswahl einer Bank für Giro- und Sparkonten ein: die Art der Bank, die Zinssätze und Gebühren und die zusätzlichen Funktionen, die sie bietet. Hauptfaktoren - Es gibt drei Haupttypen von Banken, die man als Bank bezeichnen kann: traditionelle Banken, Online-Banken und Kreditgenossenschaften. - Wenn du einen Blick über den ganzen Marketing-Hype hinaus wirfst, wirst du feststellen, dass sich die meisten Bankkonten durch ihre Gebühren und Zinssätze unterscheiden lassen. - Der Seelenfrieden ist wohl der wichtigste Service, den eine Bank anbietet, und sollte bei deiner Wahl eine wichtige Rolle spielen.

Arten von Banken

Der erste und grundlegendste Faktor bei der Wahl einer Bank ist die Art des Instituts, die für dich geeignet ist. Es gibt mindestens drei verschiedene Arten von Banken, die man als Bank bezeichnen kann, und jedes von ihnen bietet eine Reihe von Vor- und Nachteilen. Traditional banks Traditionelle Banken sind das, woran die meisten Menschen denken, wenn sie an eine Bank denken. Diese Banken bieten ihren Kunden ihre Dienstleistungen hauptsächlich über ein Netz von Zweigstellen an und stellen sowohl ihren eigenen Kunden als auch denen anderer Banken Geldautomaten zur Verfügung. Viele bieten auch Online-Banking an, um Rechnungen zu bezahlen und Einzahlungen zu tätigen. Obwohl es diese Banken am längsten gibt, gibt es heute weniger Gründe, eine traditionelle Bank ihren Online-Konkurrenten oder Kreditgenossenschaften vorzuziehen. Wie wir sehen werden, bieten diese beiden Institute niedrigere Gebühren als traditionelle Banken. Vielleicht ziehst du es aber auch vor, deine Bankgeschäfte persönlich zu erledigen. Wenn du eine Frage oder ein Problem hast, kannst du in deine örtliche Filiale gehen und mit jemandem darüber sprechen. Deshalb könnte eine traditionelle Bank die richtige Wahl für dich sein. Aber es lohnt sich trotzdem, die anderen Möglichkeiten zu prüfen, die dir zur Verfügung stehen. Online banks Vor 20 Jahren waren Online-Banken noch relativ selten, aber ihre Beliebtheit hat mit der Zeit zugenommen, so dass sie heute direkte Konkurrenten für traditionelle Banken sind. Da Online-Banken weniger oder gar keine physischen Filialen haben, sind ihre Gemeinkosten weitaus geringer als die traditioneller Banken, und das bedeutet, dass auch ihre Gebühren in der Regel deutlich niedriger sind. Dennoch empfinden viele Menschen den Kundenservice von reinen Online-Banken als frustrierend. Die Branche ist sich dessen bewusst. Die besten Online-Banken bieten inzwischen einen umfangreichen Kundenservice an, aber du kannst immer noch nicht in eine Filiale gehen und persönlich mit einem Bankangestellten sprechen. In den letzten Jahren hat sich die Grenze zwischen Online-Banken und traditionellen Banken immer mehr verwischt, da die digitalen Dienstleistungen und Tools der letzteren immer fortschrittlicher geworden sind. Das bedeutet, dass es möglich ist, die Vorteile einer traditionellen Filiale zu genießen und gleichzeitig den Komfort des digitalen Bankings zu nutzen. Kreditgenossenschaften Kreditgenossenschaften (Was ist Kreditgenossenschaften?) werden oft als Alternative zu traditionellen und Online-Banken übersehen, aber sie haben Vorteile, die sie zu einer guten Wahl machen können. Erstens sind Kreditgenossenschaften nicht gewinnorientierte Finanzgenossenschaften. Das bedeutet, dass sie sich im Besitz der Mitglieder befinden und die Gewinne über niedrigere Gebühren und höhere Zinssätze auf Einlagenkonten an die Mitglieder zurückgegeben werden. Im Gegensatz dazu müssen traditionelle Banken, die sich in öffentlichem Besitz befinden, Umsatzziele erfüllen und sind den Aktionären verpflichtet. Und zweitens pflegen die meisten Kreditgenossenschaften echte Beziehungen zu ihren lokalen Gemeinschaften. Wenn du eine Bank suchst, die etwas an deine Gemeinde zurückgibt, ist eine Kreditgenossenschaften vielleicht die richtige Wahl für dich. Allerdings können Kreditgenossenschaften ziemlich strenge Regeln für den Zugang ihrer Mitglieder zu ihren Dienstleistungen haben, und nicht alle bieten Funktionen wie Online-Banking an. Das kann dazu führen, dass sie für ein Girokonto, auf das du regelmäßig zugreifen und mit dem du arbeiten musst, nicht die beste Wahl sind.

Gebühren und Zinssätze

Der nächste Faktor, der bei der Wahl des Bankkontos zu berücksichtigen ist, sind die Gebühren eines Instituts und die von ihm angebotenen Zinssätze. Die meisten Menschen haben zwei Basiskonten: ein Girokonto und ein Sparkonto. Die Funktionen, die Sie für jeden Kontotyp benötigen, sind unterschiedlich, und sehr oft ist es sinnvoll, diese Konten bei verschiedenen Institutionen zu haben. Gebühren, die du kennen solltest Die meisten Banken erheben eine monatliche Gebühr für die Führung eines Girokontos, aber diese Gebühren können stark variieren. Eine Bank kann sie erlassen oder senken, wenn du bestimmte Kriterien erfüllst, z. B. wenn du einen Mindestsaldo einhältst oder eine direkte Einzahlung deiner Gehaltsschecks einrichtest. Um diese Gebühren so gering wie möglich zu halten, ist es wichtig zu wissen, was eine Bank dir für die Nutzung eines Girokontos tatsächlich berechnet. Erkundige dich nach den üblichen Gebühren, die unter anderem anfallen können: - Monatliche Wartungsgebühren - Überziehungsgebühren - Kontoauszugsgebühren - Gebühren für Zahlungssperren - Gebühren für zurückgegebene Schecks - Gebühren für Überweisungen - Gebühren für Bankschecks - Gebühren für beglaubigte Schecks - Gebühren für Geldautomaten außerhalb des Netzes Gebühren sind bei Girokonten das mit Abstand größte Unterscheidungsmerkmal. Unter sonst gleichen Bedingungen sollten Sie das Girokonto mit den niedrigsten Gebühren wählen. Zinsen Bei deinem Sparkonto solltest du auf andere Funktionen achten. Auf ein Sparkonto solltest du nicht so häufig zugreifen müssen wie auf ein Girokonto, daher ist es unwahrscheinlich, dass du eine App oder Online-Banking benötigst. Und solange du nicht häufig Geld abhebst, fallen bei den meisten Sparkonten auch keine hohen Gebühren an. Stattdessen unterscheiden sich diese Einlagenkonten vor allem durch die Zinssätze, die sie zahlen. Diese können sehr unterschiedlich sein, und die besten Zinssätze werden oft von Kreditgenossenschaften oder Online-Banken angeboten. Sieh dich um, um den besten Zinssatz für deine Ersparnisse zu finden.

Extra Merkmale

Die beiden Faktoren, die wir bisher betrachtet haben - die Art des Instituts, für das du dich entscheidest, und die Höhe der Gebühren oder Zinsverluste - sind die grundlegendsten Aspekte bei der Wahl einer Bank. Die meisten Banken bieten jedoch auch eine Reihe anderer Dienstleistungen, Rabatte oder Funktionen an, die für dich entscheidend sein können. Da jeder Mensch andere Bedürfnisse hat, solltest du dir etwas Zeit nehmen und überlegen, wie du deine Konten nutzt und wo du Geld durch Gebühren oder Zeitverluste verlierst. Dann kannst du dich nach einer Bank umsehen, die besser zu dir passt. Wichtige Faktoren können sein: - Online- und App-basiertes Banking: Die meisten Banken bieten diese Optionen inzwischen an. Wenn du dein Konto häufig nutzt - vor allem, um neue Zahlungen einzurichten oder Daueraufträge zu verwalten - kann dir ein vollwertiger Online-Service viel Zeit sparen. - Lokale Filialen und Geldautomaten: Auch wenn du deine Bankgeschäfte hauptsächlich online erledigst, kann es manchmal einfacher sein, eine Filiale zu besuchen. Für viele Menschen ist eine Bankfiliale vor Ort - zumindest für ihr Girokonto - ein Muss. Auch ein Netz von Geldautomaten kann für dich wichtig sein - zum Beispiel, wenn du häufig reist und unterwegs schnell an Bargeld kommen musst. - Sicherheit: Auch wenn die meisten Banken gegen Verlust versichert sind, gibt es doch Unterschiede, wenn es um die Sicherheit von Online-Diensten geht. Ein kurzer Blick in die Nachrichten, um zu sehen, bei welchen Banken es in letzter Zeit zu Sicherheitsverstößen gekommen ist, kann dir helfen, eine Bank in dieser Hinsicht auszuschließen. Dieser letzte Punkt hängt mit einem anderen zusammen: Die Bank, die du wählst, sollte eine sein, der du vertraust. Viele Menschen entscheiden sich immer noch für die Bank, bei der ihre Eltern eine Bank haben, oder einfach nur, weil sie dem Namen und dem Ruf einer großen nationalen Bank vertrauen. Dagegen ist nichts einzuwenden - Sicherheit ist wohl der wichtigste Service, den eine Bank bietet, und sollte Teil deines Entscheidungsprozesses sein.

Fazit

Die beste Art, eine Bank auszuwählen, lässt sich ziemlich einfach zusammenfassen. Eine gute Bank ist eine, die: - Ermöglicht dir einen einfachen Zugang zu deinem Geld - Erhebt keine teuren Gebühren - Bietet einen guten Prozentsatz für deine Ersparnisse - Bietet tolle Online- und App-basierte Bankdienstleistungen an - Bietet einen exzellenten Kundenservice - Ist vertrauenswürdig im Umgang mit deinem Geld Erstelle also eine Liste, vergleiche einige Optionen mit diesen Kriterien und finde heraus, welche Bank oder Kreditgenossenschaft am besten abschneidet. Vergiss nicht: Du kannst deine Meinung später immer noch ändern oder ein zweites Konto eröffnen, wenn deine erste Wahl nicht optimal für dich ist. Read the full article

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