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They are doing such a good job.

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Aber jede Herrschaft ist Tyrannei. Pflicht des Individuum ist, keine Herrschaft zu akzeptieren, Auslöser seines eigenen Handelns zu sein, Verantwortung zu tragen. Nur wenn es das tut, kann die Gesellschaft leben, sich verändern, anpassen und überleben. Wir sind nicht Subjekte eines auf Gesetzen basierenden Staats, sondern Mitglieder einer Gesellschaft, die aus der Revolution geboten wurde. Revolution ist unsere Verpflichtung: unsere Hoffnung auf Evolution. Die Revolution ist im Geiste des Individuums, oder sie ist nirgends. Sie ist für alle da, oder sie ist nichts. Glaubt man, daß sie ein Ende hat, wird sie nie wahrhaft beginnen."

Ursula K. Le Guin - die Enteigneten

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Dinge die mensch schon immer mal sagen wollte, sich persönlich aber nie getraut hat.

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"Mein Heidenau" - Bewegende Bilder deutscher Heimatliebe musikalisch untermalt.

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Sicher, es ist leichter und daher angenehmer, anderen echten oder vermeintlichen Linken den Scheitel zu ziehen oder auf den Wecker zu gehen, als den Chefs und Chefinnen, die niemand kennt, jemals irgendeinen Ärger zu machen, den sie auch nur bemerken würden, geschweige fürchten müßten. Aber besser wäre letzteres.

Dietmar Dath - Klassenkampf im Dunkeln

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Fast food workers in NY just won a $15/hr wage. I’m a paramedic. My job requires a broad set of skills: interpersonal, medical, and technical skills, as well as the crucial skill of performing under pressure. I often make decisions on my own, in seconds, under chaotic circumstances, that impact people’s health and lives. I make $15/hr. And these burger flippers think they deserve as much as me? Good for them. Look, if any job is going to take up someone’s life, it deserves a living wage. If a job exists and you have to hire someone to do it, they deserve a living wage. End of story. There’s a lot of talk going around my workplace along the lines of, “These guys with no education and no skills think they deserve as much as us? Fuck those guys.” And elsewhere on FB: “I’m a licensed electrician, I make $13/hr, fuck these burger flippers.” And that’s exactly what the bosses want! They want us fighting over who has the bigger pile of crumbs so we don’t realize they made off with almost the whole damn cake. Why are you angry about fast food workers making two bucks more an hour when your CEO makes four hundred TIMES what you do? It’s in the bosses’ interests to keep your anger directed downward, at the poor people who are just trying to get by, like you, rather than at the rich assholes who consume almost everything we produce and give next to nothing for it. My company, as they’re so fond of telling us in boosterist emails, cleared 1.3 billion dollars last year. They expect guys supporting families on 26-27k/year to applaud that. And that’s to say nothing of the techs and janitors and cashiers and bed pushers who make even less than us, but are as absolutely crucial to making a hospital work as the fucking CEO or the neurosurgeons. Can they pay us more? Absolutely. But why would they? No one’s making them. The workers in NY *made* them. They fought for and won a living wage. So how incredibly petty and counterproductive is it to fuss that their pile of crumbs is bigger than ours? Put that energy elsewhere. Organize. Fight. Win.

Jens Rushing (via accidentalambience)

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Die Umrüstung von in falschen Produktionsverhältnissen schief entwickelten Produktivkräften auf richtige ist prinzipiell schwieriger als die Erzeugung nützlicher Produktivkräfte in bereits bestehenden emanzipierten Produktionsverhältnissen. Maschinen, die miteinander auf eine Art verschaltet sind, die das arme Menschenkind, das an ihnen hängt, ökonomisch an die Wand drückt, verdienen es immer, gestürmt zu werden.

Dietmar Dath - Klassenkampf im Dunkeln

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Zwei Gesellschaften konkurrieren. Die eine kann ihre werktätigen Klassen mit der ständigen Drohung, sie im Widersetzlichkeitsfall zu feuern, aus den Wohnungen zu werfen und verkommen zu lassen, permanent gängeln. Weil jene Leute diese Behandlung seit Generationen gewohnt sind, weil sie keine andere Form von Gemeinwesen kennen, weil für die Stabilisierung dieses Zustands ein großer Teil dessen verfeuert wird, was diese Leute selbst erwirtschaften, klappt das leider einigermaßen gut. Die andere Gesellschaft ist ärmlich, muß den bedrohten Laden mit Autorität zusammenhalten, kann diese Autorität aber nicht mit Tradition und “So macht man das hier” rechtfertigen, sondern nur damit, daß niemand gefeuert, aus der Wohnung geworfen und aus der Gemeinschaft gekippt wird. Wer gewinnt?

Dietmar Dath - Klassenkampf im Dunkeln

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A dark galaxy js

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This.

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Somniloquy Photo by Mike Taylor

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