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minority-retort · 8 years
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Rechte weiße Menschen sind scheiße. Elitäre linke weiße Menschen, die denken sie seien was besseres, sind genauso scheiße.
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minority-retort · 8 years
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So this is a website I made for my bachelor's thesis. It's a list of films with and by people of color. I was sick of only finding movies with white leads when I searching for a film to watch on mellow evenings. The list is far from being complete tho, so it'd be cool to have suggestions being send to me!
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minority-retort · 8 years
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Solidarität und so
Frauen sollen ja solidarisch miteinander sein und so. Aber wenn ich online shoppen will, und so 180cm große, weiße schlanke Frauen sehe, also NUR weiße schlanke Frauen, dann will ich nicht solidarisch sein. Dann hab ich keinen Bock mehr auf Solidarität mit noch ner weißen schlanken Frau, die in Hosen passt, in die ich meine Beine reinpressen muss und die dann mit meiner Hautfarbe auch noch total scheiße aussieht. Ich hab auch keinen Bock auf Solidarität mit einem “plus size model” aka dickliche weiße Frau (weil Werbung mit denen im Sinne der Modeindustrie ja der “nächste” progressive Schritt ist, und alle so: Boaah, endlich normale Körper!). ICH WILL ASIATISCHE MODELS SEHEN. ICH WILL ASIATISCHE MODELS MIT DICKEN BEINEN SEHEN.
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minority-retort · 8 years
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Fuck you, myfonts
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minority-retort · 8 years
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2016
Mein weißer Mitbewohner arbeitet als Koch in einem schicken, mittelteuren Restaurant. Gestern zum *Männertag* veranstalteten sie ein offenes BBQ, wo jeder Gast sein Essen mitbringen konnte. Ein Stammgast fragte, was sie zu essen da hätten, woraufhin mein Mitbewohner antwortete, dass, wenn er nichts zu essen mithätte, er wohl heute hunger müsste. Der weiße Stammgast daraufhin: "Na dann schnapp ich mir einfach 'nen N*ger von der Straße und grille den."
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minority-retort · 8 years
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Help Me Stay Off the Street!
Hi! I run this blog. I’m reaching out to my followers to spread the word that I need emergency help living!
I’m a freelance artist with unpredictable income. I’m also agoraphobic (making it extremely difficult for me to leave the house on a consistent basis), so it’s the only way I can work. 
Food is not too big a problem thanks to food stamps, but rent and debt are. It’s always a choice between one or the other, and I’m never able to afford either in full. This month I need to pay one of my student loans a.s.a.p. to avoid defaulting on it + I won’t be getting enough money to afford rent this month until next month. 
Any time I’m not working on paid projects, I’m working hard to prepare the launch of my (queer poc operated!) publishing company on Kickstarter this Fall. If it succeeds, I will have a high-end product to sell in addition to relying on client projects. But whether I will even have a place to live at the end of September when the lease ends and my (exceptionally understanding) roommate moves away is the biggest problem of all!
If I could somehow raise $1,000 within the next week or so, I would be in a better position to save next month and make it through the summer. 
I never thought I would do this - not because there’s anything wrong with asking for help, but because I have the bad habit of letting pride keep me in bad situations. I just don’t know what else to do at this point other than appeal to the generosity of strangers. 
I seriously mean it when I say every teeny, tiny amount would help. If many people are able to lend a small hand, it adds up to a big help quickly.
Thank you for reading! Please share widely even if you can’t afford to donate! It would mean everything to me! <3
PayPal Email: [email protected] or Square Cash
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minority-retort · 8 years
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Die Herausforderung in einer nicht-monogamen Beziehung zu einem weißen Mann, Version verinnerlichter Rassismus: Vergleiche dich nicht mit der normschönen, normschlanken, ultrasympatischen weißen (!!) Frau, mit der er schläft. Vermeide den Gedanken, dein weißer Freund zieht eigentlich weiße Frauen vor.
Verdammt schwer. Der Gedanke ist mein ständiger Begleiter.
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minority-retort · 8 years
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white people can’t squat for shit
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minority-retort · 8 years
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Anderer Ort, gleicher Rassismus.
Ich lebe seit anderthalb Monaten in Istanbul und habe mich schnell in diese kurzlebige, aufregende und laute Stadt verguckt. Die Menschen leben viel dichter beieinander, das Wohnzimmer wird gefühlt nach außen in die etlichen Teestuben verlegt und zahlreiche Ethnien vermischen sich hier. Da ich kein Türkisch spreche, verstehe ich nicht, ob Menschen hinter meinem Rücken rassistische oder sexistische Kommentare fallen. Ich genieße es. Ich genieße auch eine Umgebung, in der die hellrosane, krankbleiche Hautfarbe nicht allgegenwärtig ist, in der Männer mit blonden oder roten Bärten (ugh) in der Unterzahl sind. Und doch sehen die Menschen natürlich nicht so aus wie ich und auch hier falle ich auf. Aber bis vor einigen Wochen fiel mir der Rassismus ostasiatischen Menschen gegenüber nicht auf, nicht in der Form jedenfalls wie er mir in Deutschland fast täglich begegnet.
Meine Familie kam mich Mitte März besuchen. Ich begleitete sie auf den üblichen Touristentouren. Wir waren zu fünft. Fünf ostasiatische Tourist*innen. Und plötzlich hörte ich die gleichen Kommentare, sah die gleichen belustigten Blicke. Ich spürte wieder meine innere, vom Rassismus geformte, Hornhaut gegen Bullshit, meine Antennen gegen rassistische Kackscheiße gingen wieder in Betrieb. "NIHAO!" "KONNICHI WA!" Ich war überrascht, dass die Leute hier genauso unoriginell sind wie in Deutschland. Außerdem fragte ich mich: Warum jetzt? Wieso hörte ich vorher nichts in der Art, jedenfalls nicht so aufdringlich? An einem Tag mit meiner Familie registrierte ich mehr beschissene Kommentare als meine gesamte Zeit vorher allein. Sollte es normalerweise nicht so sein, dass Einzelpersonen eher angemacht werden, als Gruppen? Vor allem wenn die Aggressoren (es waren natürlich nur Männer) in der Unterzahl sind? Ist es einfacher, Gruppen von ostasiatischen Menschen anzugreifen, weil sie 1. dann erst so richtig sichtbar sind und 2. weil man sowieso keinen Widerstand von ihnen erwartet, egal wie groß die Gruppe ist? Weil wir so scheu und unterdrückbar sind? Zweimal keifte ich zurück, sogar auf türkisch. Und zweimal kam als Antwort nur höhnendes Gelächter. Die Vorfälle machten mich fertig. Ich ließ sie näher an mich ran, als ich sollte. Doch so etwas lässt sich nicht kontrollieren. Hinterher zerbrach ich mir natürlich (wie jedes Mal) den Kopf, welche spontanen Antworten mir einfallen könnten, damit ich diese Leute fertig machen könnte. Und jedes Mal wird mir wieder bewusst, dass ich schon verloren habe, sobald diese Menschen den Mund aufmachen. Ich kann nur reagieren, oft wenn die Leute schon längst vorbeigegangen sind.
Ein Paar Wochen später besuchte mich mein weißer Freund aus Deutschland. Gingen wir an Läden vorbei, kamen die üblichen Kommentare von Männern, die uns etwas verkaufen wollten. "CUTE COUPLE! HAVE A LOOK!" Einmal schrie uns sogar einer hinterher "WOW, CHINESE AND ARABIC COUPLE, NICE!" (Mein Freund ist dermaßen kartoffelig, wir haben uns sehr amüsiert.) Kein "Nihao", kein "Konnichiwa". Dafür ein Mann, der mich völlig kalt erwischte. Wir gingen an seinem Restaurant vorbei und entgegen jeglicher Verkaufslogik schrie er meinem Freund zu "Don't follow Asian women, they are evil and lead you to dark places!". Meine Rassismus-Antennen waren seit dem Besuch meiner Familie noch aktiviert, also reagierte ich entsetzt, aber schnell. Ich fragte ihn, was ihm einfiele und dass er sich ficken soll. Ich weiß nicht was er erwartet hat (wahrscheinlich nix), aber meine Reaktion brachte ihn dermaßen aus dem Konzept. Er zitterte plötzlich wütend am ganzen Körper, musste sich sogar an einer Stange festhalten und schrie mich mit irgendetwas an. Wir gingen weiter und ich hab mich weiter laut über ihn aufgeregt. Als er Anstalten machte, uns zu verfolgen, blieb ich stehen, glotzte ihn an, und er zog sich zurück. Ich war stolz darauf, wie ich reagierte, wütend über die Situation und traurig darüber, wie alarmiert ich durch die Welt laufen muss, während mein weißer Freund nie etwas vom Rassismus mitbekommt. Er hatte nicht einmal mitbekommen, dass der Typ überhaupt etwas zu uns gesagt hatte.
Hier in der Türkei und dort in Deutschland lebe ich Welten, in denen Rassismus für meine weißen Freunde von keiner Bedeutung ist. Damit meine ich nicht, dass sie sich nicht darüber aufregen, das scheiße finden oder dagegen ankämpfen. Ich meine damit, dass sie niemals wissen und erfahren werden, wie es ist, sich tagelang mit einem Kommentar zu beschäftigen, der dich aufgrund der Hautfarbe othered, so kurz er auch sein mag. Ich kann ihnen erzählen, wie scheiße ich mich nach solchen Erlebnissen fühle, wie elendig fertig sie mich machen. Sie werden echte Anteilnahme zeigen, doch niemals richtig verstehen, wie Rassismus funktioniert, wie grundlegend er PoC prägt, zerstört, radikalisiert, isoliert, stark macht. Und kurze Zeit später haben sie das Thema, was mich immer begleiten wird, vergessen - weil sie es können. Rassismus ist für weiße ein Sachthema, kein Gefühl, jedenfalls keins von dem sie negativ betroffen sein können. Ich bedaure das nicht. Meine Erkenntnis ist lediglich, dass ich weißen in Sachen Rassismus einfach niemals vertrauen werden kann. Weil die grundlegende Ausgangsituation niemals die gleiche ist. Weil sie niemals wirklich wissen können, wovon ich rede.
Und ich habe beschlossen, mit weißen nicht mehr über Rassismus zu streiten. Ich habe kein Bedürfnis sie aufzuklären. Und allein der Gedanke, dass weiße über Rassismus streiten beschert mir gerade Übelkeit. Mir ist bewusst, dass weiße auch über Rassismus reden sollen, immerhin haben sie dieses Konzept erfunden. Doch wenn sie das tun, will ich nicht dabei sein. Sie können sich gegenseitig ihre white guilt-Geschichten erzählen und anhören. Sie können sich danach verbraucht und hilflos ob der ganzen Ungerechtigkeit anfühlen, und sich gegenseitig auf die Schulter klopfen und Mut zusprechen. Und im nächsten Moment über etwas ganz anderes nachdenken.
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minority-retort · 9 years
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hey :) Kannst du mir erklären, warum der Film "Suffragette" problematisch ist? Ich nehme mal an, du hast ihn gesehen, weil du mal das Filmplakat überarbeitet und gepostet hast. Danke!
Er ist so problematisch wie auch der ganze Feminismus, der weiße Frauen als Retterin des weiblichen Geschlechts darstellt. Ich habe ihn nicht gesehen (werde ich auch nicht) und sicherlich überlässt er historisch zurecht nur weißen Frauen die Bühne, denn in der Suffragettenbewegung befanden sich später auch nur noch weiße Frauen. Die haben die Women of Color nämlich weggeekelt.  Manche waren auch ohne Hehl rassistisch und haben es nicht verstanden, warum schwarze Männer vor weißen Frauen das Recht aufs Wählen haben sollten. Weiße Feministinnen feiern sich und “ihre” Erfolge, dabei wird vernachlässigt, wer wieder darunter leidet bzw. nie von so nem cracker-feminismus profitiert hat. Und wenn so ein Film dann erscheint und den weißen Feminismus einmal mehr glorifiziert, niemals den Rassismus der weißen Frauen erwähnt, weiße Frauen sich auf die Schulter klopfen und ihr Privileg was Rassismus angeht nicht einmal anerkennen! dann ist der Film für mich problematisch, weil er den falschen Leuten den Ball in die Hände spielt. http://www.telegraph.co.uk/women/womens-life/11914757/Racism-and-the-suffragettes-the-uncomfortable-truth.html guck mal was für nen Scheiß die als PR-”gag” vorher abgezogen haben.
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minority-retort · 9 years
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Ausland
Wie schön es ist, in einem Land ohne weiße Männer und weiße Frauen! Ohne Blondie und Ginger! Ohne das ganze Cracker-Sortiment! Ich zwar trotzdem noch als ehtnische Minderheit,aber rotgesichtige, dünnharige weiße Pustelbacken auch! Herrlichst.
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minority-retort · 9 years
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when I’m super high and want to relax and white ppl start talking about racism.
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minority-retort · 9 years
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dear anti-racist white allies, stop othering yourself from white people. stop pretending you aren’t “that” white person. you are that white person. most likely, the majority of your friends are white. most likely, you appropriate aave. most likely, you still accidentally drop the n-word when singing along to the latest radio hiphop hit. most likely, you will get just the slightest bit uncomfortable around men of color at night. most likely, you have said something in the past month that relies on a racial stereotype. most likely, your attraction to poc has shades of exotification. most likely, your interest in poc cultures can border on cultural appropriation.
i know because those are all things i occasionally find myself guilty of, and it’s not okay.
stop forgetting that a huge part of being an ally is identifying what you do wrong, checking your privilege, and trying your hardest to overcome it so as not to perpetuate those harmful behaviors. being an ally is not about getting social justice points. being an ally is not about a warm fuzzy feeling for helping those less privileged than you. being an an ally is not about being superior to people in your privilege group. being an ally is about helping destroy the privilege you live in and it is just as internal as it is external.
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minority-retort · 9 years
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Gutmenschentum: Next level shit
Sehr linke weiße Anti-Rassistinnen sind so: Sexismus ist ein deutsches (damit meinen sie ‘weißes’) Problem! Alle Flüchtlinge sind GUT!! Wenn weiße Linke Sexismus nur weißen zusprechen, weil die Angst davor haben als rassistisch zu gelten - Glückwunsch, ihr habt gerade Flüchtlinge auf ihre Hautfarbe in einem Kontext reduziert, wo es nicht um die Hautfarbe gehen sollte, sondern um Genderhierarchien. Dass die breite und konservative mediale rassistische Masse sich gerade auf die Überfälle in Köln stürzt, weil die in ein so bequemes Narrativ passen, dem “blonde bio-deutsche Frau”-Opfer- und “böser schwarzer oder brauner Flüchtling”-Täterschema, war klar und ist scheisse. scheisse und rassistisch ist aber auch, Men of Color keinen Sexismus zuzutrauen.
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minority-retort · 9 years
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An alle rassistischen Männer, die sexuelle Belästigung gegen Frauen gerne instrumentalisieren um ihren Rassismus zu rechtfertigen: Fickt euch.
Die Posterserie ist in Zusammenarbeit mit http://be-up-in-arms.tumblr.com/ einem Workshop mit der Grafikdesignerin Melanie Mues entstanden.
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minority-retort · 9 years
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Eben gesehen im Supermarkt.
Sexismus check, Rassismus check. Wenn für diese Aktion bei Müller mal nicht mind. 98% blütenweiße Männer verantwortlich waren, weiß ich auch nicht weiter.
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minority-retort · 9 years
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Supergeil.
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