Meine Werke aus den ersten beiden Semestern in Gestaltungslehre
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Nachbild
Ein Nachbild ist das was man sieht, wenn man in die Sonne geschaut hat und dann seine Augen schließt. Obwohl die Lichtquelle verschwunden ist bleibt ein heller, strahlender Fleck.
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Album Cover
Wir sollten ein Album Cover gestalten und ich hatte Lust einfach mal wieder frei was zu illustrieren, mit Aquarell, Gouache und Buntstiften.
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Funkloch
Kennst du das Gefühl, von allen anderen abgeschottet zu sein? Obwohl du mitten in der Zivilisation bist, um dich herum nur Chaos, und doch fühlst du dich alleine. Wie in einem Funkloch.
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0% kaputt
Dieser Teller hatte einen Sprung, normalerweise wär er aussortiert worden. Ich hab es mir zur Aufgabe gemacht ihm wieder eine Funktion und einen Wert zu geben. Er wurde abgeschliffen, glasiert, gebrannt und der Riss dann vergoldet. Nun kann man ihn als Pralinenteller oder einfach als Deko wieder verwenden.
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Blau
Wo hört das blau bemalte Dach auf, wo fängt der Himmel an?
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Baumarktaufgabe - „Lost Fabergé“
Diese Aufgabe habe ich dafür genutzt, etwas zu machen, worauf ich einfach Lust hatte und auch vorher noch nie gemacht habe. Ich wusste überhaupt nicht ob es klappen wird, aber ich hatte den Impuls an dieser Kerze herum zu schnitzen. Es war sehr mühsam, hat auch sehr lange gedauert, aber es hat mir gleichzeitig auch viel Spaß bereitet. Am Ende hab ich sie noch mit flüssigem Wachs „bemalt“.
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extrem einfach - einfach extrem
Als Veganer wird einem ständig gesagt Veganismus sei „zu extrem“. Bei dieser Aufgabe wollte ich auf humorvolle Weise darstellen, wie einfach Veganismus sein kann. Denn wenn man sich ein mal vor Augen hält, dass wir alleine in Deutschland jährlich 750 Millionen Tiere töten, mehr als zwei Millionen am Tag, obwohl dies erwiesenermaßen nicht nötig ist um sich gesund zu ernähren, dann bemerkt man schnell, was das eigentliche Extreme ist.
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Sehstörung
Menschen die Migräne mit Aura haben kennen es - wenn es anfängt bunt zu blitzen und es sich über das gesamt Sichtfeld ausbreitet, bis man irgendwann gar nichts mehr sehen kann. Und dann beginnen die Kopfschmerzen. Bei der Aufgabe „Sehstörung“ habe ich mit Wachsmalstiften versucht, genau dieses Phänomen bildlich darzustellen.
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Kurz alles rauslassen
Ohne eine bestimmte Aufgabe haben wir hier zusammen auf einem riesigen Papier auf den Boden mit Acrylfarbe gemalt. Es gab keine Vorgaben, man konnte Sachen mit Spachteln ausprobieren und einfach rumexperimentieren.
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Scheintransparenz
Die Aufgabe war es, einen Verlauf zwischen den Farben Gelb und Blau zu malen und diese Übergangsfarbe dann über die beiden Farben zu legen, so dass die Stelle transparent aussieht.
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Dreiecksaufgabe
Die Dreiecksaufgabe. Irgendwie war sie nervig, aber irgendwie hat sie auch Spaß gemacht. Irgendwann hat man es raus gehabt, die Dreiecke genau so hinzulegen, dass es einfach passt und klick macht.
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