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Manipulation? Definitiv.
Die Manipulation. Einer meiner liebsten Eigenschaften. Ich liebe es, andere zu manipulieren, egal aus welchem Grund. Einfach weil mir das ein “Gefühl” der Überlegenheit gibt.^^ Manchmal mache ich es um meine Interessen durchzusetzen, manchmal einfach aus purer Langeweile. Und das Beste daran ist, beherrscht Du das, merkst Du es innerhalb von ein paar Sekunden, wenn es einer bei Dir versucht.
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Krankhaftes Lügen? Nein. Zielorientiertes Lügen? Ja.
Ich bin keine krankhafte Lügnerin und schon gar keine Pseudologin. Ich lüge nicht um Aufmerksamkeit oder Bewunderung zu bekommen, ich mache mir aus solchen Dingen nichts. Ich lüge dann, wenn ich dadurch an oder besser an mein Ziel komme, es muss für mich einen Nutzen haben. Aber lügen ist nicht gleich lügen. Wenn ich es tue, dann detailreich, damit niemand überhaupt auf die Idee kommt, dass es eine sein könnte. Und falls es doch mal auffliegt, habe ich immer ein Hintertürchen offen :P
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Gewissen-was ist das?
Ich habe kein Gewissen, weder ein gutes und ein schlechtes schon gar nicht. Wird an der mangelnden Empathie liegen. Egal was ich mache, egal wem ich schade, wem ich was an den Kopf werfe, ich hatte so was wie ein schlechtes Gewissen noch nie. Das Einzige, was mir manchmal passiert , ist, dass ich mir denke “Mensch, war das richtig was ich gemacht/gesagt habe?”. Das war es aber auch schon und diese Gedanken sind auch innerhalb von ein paar Sekunden verflogen.
Ein Beispiel. Ich hatte mal einen Freund, der mich anscheinend sehr geliebt hat. Ich ihn aber nicht und ich trennte mich von ihm, weil er langsam anfing mich mit seinen Liebesbekundungen anzuwidern. Ich wusste, wie sehr er unter der Trennung litt und mich am liebsten zurück haben wollte. Als ich dann mal in einer bestimmten Situation “Hilfe” brauchte, bzw. er der unkomplizierteste Weg war an das zu kommen, was ich wollte, habe ich ihm einfach falsche Hoffnungen gemacht, weil ich genau wusste, er tut alles für mich. Und als ich mein Ziel erreicht hatte, habe ich einfach den Kontakt abgebrochen und mich nie wieder gemeldet. Und nein, es interessierte mich kein Stück, ob den das verletzt hat und ich habe auch kein schlechtes Gewissen deswegen. Ich habe das bekommen, was ich wollte und das ist alles, was mich interessiert hat. Ich weiß, viele Menschen halten mich für solche Aktionen für asozial, für ein “Monster” oder für alles erdenklich unmenschliche. Aber für mich ist so etwas normal. Und abgesehen davon ist es mir auch egal, was andere über mich denken.
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Emotionen- Für mich ein Mythos
Was fühlen “normale” Menschen, wenn sie jemand anderen leiden sehen? Wahrscheinlich empfinden sie Mitgefühl, Trauer, für die Person, die Leid durchlebt. Was fühle ich, wenn ich das Selbe sehe? Gar nichts.
Ich besitze keine emotionale Empathie. Ich hatte schon lange Zeit das Gefühl, dass mit mir irgendwas nicht stimmt was Mitgefühl und Einfühlungsvermögen angeht. Ich konnte nie die Menschen verstehen, die trauern. Für mich war das immer eine übertriebene Reaktion, ich konnte das nie verstehen. Und kann es immer noch nicht. Ich weiß zwar, dass es für die betroffene Person schlimm ist, wenn sie für sich etwas oder jemanden verliert, aber ich kann dies nicht nachempfinden. Die einzigen Empfindungen die ich habe sind Angst, Ekel und Wut, wobei Wut seit geraumer Zeit eigentlich so gut wie nicht mehr.
Was die Angst angeht, ist da auch etwas seltsames, denn ich habe mehr Angst vor irrealen statt vor realen Gefahren. Außer der Angst zu sterben. Die Freude über etwas ist für mich zum Beispiel ein Mythos. Ich würde mich auch nicht freuen, wenn ich 60 Millionen im Lotto gewinnen würde. :`D Ich kann mich, genau wie bei trauernden Menschen, mich nicht mit anderen zusammen freuen. Ob ich so etwas wie Liebe tatsächlich empfinden kann, weiß ich nicht. Manchmal ist da ein Gefühl für eine Person. Aber es ist nicht konstant und nur sehr abgeschwächt. Ich dachte oft, ich liebe eine Person, ich dachte, ich will sie nicht verlieren. Aber je länger ich darüber nachdachte, warum das so ist , kristallisierte sich heraus, dass ich die Person nicht um ihretwillen, sondern um meinetwillen nicht verlieren wollte.
Emotionen sind nichts weiter als biochemische Vorgänge im Gehirn und die meisten davon sind meiner Ansicht nach unnötig. Angst verhindert, dass wir uns in Gefahr begeben, Ekel verhindert, dass wir z.B. verdorbene Nahrung zu uns nehmen, diese Empfindungen haben einen Nutzen. Aber was für einen Sinn hat Trauer? Welchen Liebe? Freude? Für mich gar keinen, sie sind zu nichts nutze, außer, dass sie für viele Probleme verantwortlich sind.
Jeder ist sich selbst am nächsten statt liebe Deinen Nächsten.
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Psychopathie oder die Fähigkeit sein eigenes Leben zu leben
Ich bin unempathisch? Ja, das bin ich, warum ist das ein Problem? Weil ich es ehrlich sage, dass es mich nicht interessiert, was mit anderen Menschen passiert? Weil ich es nicht wenigstens aus Höflichkeit vorheuchele, so wie die Gesellschaft es verlangt? Ist Euch ein verlogenes “Das tut mir Leid für Dich” lieber als ein ehrliches “Ist mir doch egal, ist nicht mein Problem”? Weil ich Menschen für meine Zwecke missbrauche ohne Rücksicht auf sie?! Weil ich Menschen manipuliere um das zu bekommen, was ich m��chte? Ich bin ehrlich, Menschen sind für mich wie Schachfiguren auf einem Brett, die ich so einsetze wie ich es brauche. Solange, wie sie einen Nutzen für mich haben. Aber mal ehrlich, wessen Fehler ist das? Meiner, die die Menschen zu Schachfiguren macht oder deren, die sich zu Schachfiguren machen lassen? Ich verletze Menschen mit meinem Verhalten, das ist mir bewusst. Aber es interessiert mich nicht, es ist mir einfach egal. Und nein, ich empfinde keine Reue oder Mitgefühl, wenn jemand mal wieder meinetwegen irgendwelche Probleme hat. Oder generell Probleme hat. Bis auf einige, sehr wenige Menschen. Wobei ich hier auch nicht sagen würde, dass ich es nachempfinden könnte, ich unterscheide hier einfach nur auf rationaler Ebene. Es gibt Menschen, für die tue ich gar nichts, ich helfe ihnen nicht, auch wenn sie mir geholfen haben. Und es gibt Menschen, denen helfe ich, weil diese eine besondere Position bei mir haben, wie Freunde oder ein Teil meiner Familie. Aber das nicht aus irgendeinem Gefühl heraus, sondern weil ich es will. Diese ganze Angelegenheit ist schwer in Worte zu fassen, aber die, die es kennen, werden verstehen. Und die, die es nicht kennen, werden eh nicht verstehen :P
Mich stört es nicht so zu sein, im Gegenteil, ich habe viele Probleme die andere haben nicht, weil mir viele Dinge schlichtweg egal sind. Die anderen haben eher ein Problem mit mir und das ist nicht mein Problem^^
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