Art Collective, Research Program, Sports Club Founded 2021 in Westpark Munich and Pane e Pomodoro Bari by Tanja Hamester & Sophia Köhler
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some details from our series Stammtisch
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Michelle Larcher de Brite (109 dB)
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SPIELFELD - SPORTSCHAU - STAMMTISCH details
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SPIELFELD - SPORTSCHAU - STAMMTISCH act 3: STAMMTISCH
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SPIELFELD - SPORTSCHAU - STAMMTISCH act 2: STAMMTISCH
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SPIELFELD - SPORTSCHAU - STAMMTISCH act 1: SPIELFELD
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SPIELFELD - SPORTSCHAU - STAMMTISCH a performance by LeBlocccate Digital Art Space Amalienstraße 14, Munich 25.10.22, 7 PM
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Ein royal-proletarisches Sporterlebnis der Extraklasse from the performance series: serves Nymphenburg Palace Park 2021
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Ein royal-proletarisches Sporterlebnis der Extraklasse from the performance series: serves Nymphenburg Palace Park 2021
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tennis court scheme #3 - the clay court
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tennis court scheme bloccc #2 - the grass court
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tennis court scheme - bloccs #1 - hard court
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“Einer Maschinerie, die sich als Wissenschaft präsentiert, deren begriffliches Räderwerk mit Begriffen in Blockbuchstaben gespickt ist – bei den einen Phallus, Kastration, Gesetz des Vaters, symbolische Funktion, Bedeutungsordnung etc., bei den anderen Stadien der Libidoentwicklung, Narzissmus etc. – und die sich mit der ödipalen Struktur verbindet, um eine Kosmologie der Geschlechterdifferenz und der Hierarchie der Sexualitäten zu errichten [...]” Eribon, Didier: Der Psychoanalyse entkommen, Wien 2017, S. 19.
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“Einer Maschinerie, die sich als Wissenschaft präsentiert, deren begriffliches Räderwerk mit Begriffen in Blockbuchstaben gespickt ist – bei den einen Phallus, Kastration, Gesetz des Vaters, symbolische Funktion, Bedeutungsordnung etc., bei den anderen Stadien der Libidoentwicklung, Narzissmus etc. – und die sich mit der ödipalen Struktur verbindet, um eine Kosmologie der Geschlechterdifferenz und der Hierarchie der Sexualitäten zu errichten [...]” Eribon, Didier: Der Psychoanalyse entkommen, Wien 2017, S. 19.
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“Der soziale Wert einer Person ist nicht mehr die direkte Folge ihres wirtschaftlichen oder gesellschaftlichen Status, sondern muss aus ihrem Selbst geschöpft werden, das als einzigartige, private, persönliche und nichtinstitutionelle Größe definiert ist. Die erotische/romantische Bindung muss zu einem Selbstwertgefühl verhelfen, und der moderne soziale Wert ist vor allem performativ, das heißt, er wird im Zug der und durch die eigenen Interaktionen mit anderen erlangt.” Illouz, Eva: Warum Liebe weh tut. Eine soziologische Erklärung, Berlin 2013, S. 221f.
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