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Larauebersee
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Hey, willkommen auf meinem Blog. Ich heiße Lara, bin 19 und mache ein Freiwilliges soziales Jahr in Ecuador
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larauebersee-blog · 5 years ago
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A single Story
Berichten, ein riesen Thema gerade wenn man für längere Zeit in ein fremdes Land geht und danach als Experte gesehen wird. Auch auf dem Vorbereitungsseminar, Zwischen und Rückkehrerseminar ging es bei uns um dieses Thema und trotzdem habe ich nicht das Gefühl meiner Verantwortung komplett gerecht geworden zu sein. Muster der Verallgemeinerung stecken einfach so tief in uns drin und sind oft auch notwendig für uns. Doch sie verstärken auch Vorurteile und postkoloniale Strukturen.
Definition Wikipedia Postkolonialismus „Postkolonialismus ist eine geistige Strömung, die sich seit Mitte des 20. Jahrhunderts in Auseinandersetzung mit der Geschichte des Kolonialismus und Imperialismus entwickelte. Sie wird dem Poststrukturalismus zugerechnet und beschreibt ein „dialektisches Konzept“,[1] das zum einen Dekolonialisierung und politische Souveränität der ehemaligen Kolonien gegenüber ihren Kolonialmächten zugrunde legt, zum anderen aber dabei ein Bewusstsein für das Fortbestehen imperialistischer Strukturen in verschiedenen Lebensbereichen wie z. B. der Politik und Ökonomie schaffen will. Grundlage der postkolonialen Ansätze ist die Annahme, dass die Kolonien nur politisch befreit seien, jedoch weiterhin durch die Hegemonie eurozentrischer Sichtweisen beherrscht würden.“
Gerade auch der Freiwilligendienst ist vor diesem Hintergrund schwierig. Es ist doch offensichtlich, dass wir Freiwilligen keine Entwicklungsarbeit leisten, die meisten von uns haben gerade erst ihr Abi gemacht und gerade erst auf dem Weg erwachsen zu werden. Alles andere als qualifiziert und dann ist ja noch die Frage wer entwickelt denn eigentlich wen? Eigentlich entwickeln sich am meisten doch wir Freiwilligen, in den Ländern wo wir unseren Freiwilligendienst absolvieren. Und da ist noch die Frage wer überhaupt definiert was Entwicklung ist und wer bestimmt wer sowas nötig habe? Und trotzdem auch wenn man eigentlich von einem Entwicklungsdienst sprechen kann kommen die Gelder woher? Vom Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung. Es wird vermehrt von einem Lerndienst und Austausch gesprochen. Seit 2008 sind rund 37.500 deutsche Freiwillige ausgereist. Seit Ende 2013 haben insgesamt 2.025 Freiwillige aus den Partnerländern einen Freiwilligendienst in Deutschland geleistet. Sieht eher einseitig und nicht so stark nach Austausch aus
Die Überschrift dieses Textes ist „a single story“ angelehnt an den Vortrag „The danger of a single story“ von Chimamanda Adichie(https://www.youtube.com/watch?v=D9Ihs241zeg). Mein Blog ist nur eine Geschichte, meine Geschichte. Wie ich Ecuador wahrgenommen habe, was ich in einem Jahr dort erlebt habe. Aber niemals wie Ecuador ist. Meine Geschichte ist vielleicht ein Puzzleteil eines 1.000.000 Teile Puzzels von Ecuador, eine Sichtweise, eine Geschichte aber one single story out of millions.
Wir regen uns doch auch auf wenn Deutschland im Ausland eigentlich nur aus Bier, Ledehosen und Brezeln besteht.
Geradeeben habe ich mir meine ganzen Berichte durchgelesen und gemerkt obwohl wir so viel über das Thema gesprochen haben, ganz ohne Verallgemeinerungen oder Textstellen, die wenn man noch nie dagewesen ist falsch verstehen könnte, ist mein Text nicht. Wird es wahrscheinlich auch nie ganz werden, aber ich kann mein bestes dafür geben und viele kleine Schritte in die richtige Richtung machen
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larauebersee-blog · 7 years ago
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Von Erdbeeren &  noch ein Konzert bekannter lateinamerikanischer Sänger
Am Samstagmorgen bin ich mit Alba (zur Erinnerung:meine Gastmama) zu einem Kurs gegangen, indem sich alles um Schokolade und Erdbeeren drehte. Abends waren wir, das heißt meine Gasteltern, meine Gastschwester und ich, auf einem Konzert mit Sängern aus den verschiedensten Teilen Südamerikas: Argentinien, Venezuela, Ecuador und Mexiko. Obwohl es am Anfang regnete war die Stimmung super und bald hörte der Regen auch auf.
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larauebersee-blog · 7 years ago
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larauebersee-blog · 7 years ago
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Cuyabeno
Das letzte Aprilwochenende bin ich mit Sara tief in den Oriente gefahren, um genau zu sein nach Cuyabeno, da wir Montag und Dienstag frei hatten und das ausnutzen wollten. Freitagabends ging es dann mit dem Bus nach Lago Agrio/ Nueva Loja, wo wir dann zur Tour abgeholt werden sollten. Wir sind schon um kurz vor 5 dort angekommen und um 9 sollten wir erst abgeholt werden (wir wollten aber kein Risiko eingehen, falls der Bus Verspätung hat, denn der nächste wäre deutlich später angekommen) doch glücklicherweise hatte die Organisation für solche Fälle vorgesorgt. Bei einem der Treffpunkte konnten wir auch um diese schreckliche Uhrzeit rein und oben auf dem Dach es uns in Hängematten gemütlich machen (das ganze Dach war voller Hängematten) So gegen 8 konnten wir dann lecker frühstücken und lernten auch gleich, wie immer, Deutsche kennen. So um 9:30 wurden wir dann abgeholt und fuhren 2 1/2 Stunden weiter in den Regenwald, bis wir auf Kanus umstiegen und nochmal 2 Stunden fuhren. Es war aber eine wunderschöne Fahrt, denn schon dabei sahen wir  verschiedenen Schlangenarten, Affen und Vögel. Nachdem wir uns eingerichtet und etwas ausgeruht hatten, sind wir wieder ins Kanu, ein bisschen herum gefahren, haben den Sonnenuntergang auf dem See gesehen und waren schwimmen. Nach einem super leckeren Abendessen sind wir dann auch schlafen gegangen. Am nächsten Morgen sind wir dann in Gummistiefeln und mit Regencapes losgestapft durch den dichten Regenwald und dieser hat seinem Namen alle Ehre gemacht. Eine Stelle war durch den Regen so matschig, dass den meisten unserer Gruppe Matsch in die hohen Gummistiefel lief und zwei sind darin sogar umgekippt und waren von oben bis unten voller Matsch. Es war aber trotzdem echt cool wir haben mehrere Taranteln gesehen und ich hatte eine auf meiner Hand. Als wir dann zurück gefahren sind, bei leichtem Nieselregen, sind wir mit allen Klamotten schwimmen gegangen. Wir waren eh schon komplett durchnässt, denn gegen so viel Regen helfen halt auch keine Regencapes und Gummistiefel mehr. Abends sind wir dann spazieren gegangen, da man  viele Tiere nur nachts sieht. Wir haben weitere Spinnen angetroffen, eine davon hatte ich aufm Kopf, das fühlt sich so unglaublich lustig an. Einige Käfer und sonstige Insekten haben wir auch gesehen. Was ich aber eigentlich am coolsten fand waren die Geräusche, die Luft war erfüllt von einem Brummen und Summen der verschiedensten Tiere (an diese Geräusche habe ich mich so schnell gewöhnt und sie lieben gelernt, dass ich in der ersten Nacht Zuhause gar nicht richtig einschlafen konnte, weil es so still war). Am Montag, unserem letzten richtigen Tag sind wir zu einem Stamm der Siona gefahren, wo wir Pan de Yuca gemacht haben (sah aus wie der Teig bei einer Pizza in ganz dünn) haben uns ihre Plantage mit Heilpflanzen und anderen Nutzpflanzen, wie der Yuca, angeschaut. Danach sind wir noch zu einem Schamanen gefahren, was super interessant, aber doch irgendwie gewöhnungsbedürftig war.
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larauebersee-blog · 7 years ago
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larauebersee-blog · 7 years ago
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larauebersee-blog · 7 years ago
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larauebersee-blog · 7 years ago
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larauebersee-blog · 7 years ago
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larauebersee-blog · 7 years ago
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larauebersee-blog · 7 years ago
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larauebersee-blog · 7 years ago
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Fiestas de Riobamba
Jetzt zu den echten Fiestas... Samstagvormittag direkt nach meiner Ankunft sind wir (die Riobambafreiwilligen und ich) erstmal zu einem Volleyballspiel gegangen und zwar ein richtiges Volleyballspiel. Man fragt sich bestimmt wie kann ein Volleyballspiel denn kein richtiges sein? Hier in Ecuador geht das, denn die meisten spielen eine ecuadorianische Volleyball Version. Dabei ist der Ball viel härter, häufig wird ein Fußball genutzt, das Netz ist deutlich höher und der Ball kann fast schon gefangen werden (das sind wahrscheinlich nur ein paar Unterschiede). Danach sind wir ins Macachí gegangen, wo ein Großteil der Fiestas stattfand. Hier gab es 100 verschiedenen Stände die alles Mögliche verkauften, sogar Pferde und Kuh Auktionen gab es. Außerdem stand dort auch die Bühne auf der abends Nacho, ein weiterer, Südamerika weit bekannter Sänger, auftrat. Wir schlenderten über Wiesen, schauten uns die Pferde an und kauften uns die eine oder andere Sache. Als wir dann was gegessen haben und Karten spielten, wurde mir mein Beutel geklaut, ich hatte wohl doch nicht gut genug aufgepasst, wobei das bei dem Getummel auch echt nicht ganz einfach war. Mein Handy und Geld war glücklicherweise gar nicht drin, doch leider das Handy, der Schlüssel und ein wenig Geld von einer anderen Freiwilligen aus Riobamba. Echt ärgerlich!!! Ich hab mich so geärgert, dass ich das Nacho Konzert nur so halb genießen konnte. Davor waren wir noch übers ganze Gelände gelaufen und haben gehofft den Beutel vielleicht zufällig wieder zu finden, haben an den Ausgängen die Security gefragt, ob sie mich anrufen falls Sie diesen Beutel sehen, aber, erwartender Weise, ohne Erfolg. Am Sonntag sind wir dann auf ein Desfile gegangen und danach nochmal ins Macachí und ich hatte immer noch die Hoffnung irgendwie auf diesen Beutel zu stoßen doch natürlich nix. Genervt bin ich dann am Sonntagabend mit Sara nach Hause gefahren.
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larauebersee-blog · 7 years ago
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Carlos Vives Konzert
Zum Anlass der Fiestas de Riobamba am 21.April (zu Ehren der Batalla de Tapi der Unabhängigkeitsschlacht Riobambas 1822) kam eine Woche zuvor ein sehr bekannter Sänger Südamerikas (vielleicht kennt ihr ja das Lied Bicicleta von ihm mit Shakira: https://www.youtube.com/watch?v=-UV0QGLmYys ) und Levin, Sara und ich sind nach Riobamba gefahren und mit Eli (einer Freiwillige aus Riobamba) auf dieses Konzert gegangen. Bevor er überhaupt kam kamen ungefähr 5 Vorbands, die aber auch ganz cool waren. Auch wenn es verdammt kalt war, war es echt ein netter Abend. Nach ausgiebigen Wizzardspiel am darauffolgenden Nachmittag sind wir zurück nach Ambato und es war dann doch schon später als gedacht, ausschlafen und ein ausgiebiges Frühstück/ Brunch machen den Tag schon irgendwie kürzer.
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larauebersee-blog · 7 years ago
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Otavalo - Ibarra - Cotacachi - Peguche
Am zweiten Wochenende im April bin ich zu Bine nach Quito gefahren (eine Freundin aus der Oberstufe, die zufällig auch als Freiwillige nach Ecuador gekommen ist). Am Samstagmorgen sind wir dann nach Otavalo, der Stadt in Ecuador mit dem größten artesanalen Markt, gefahren. Dort haben wir erstmal in Ruhe gefrühstückt und einen Plan gemacht, was wir überhaupt machen wollen. Mit Reiseführer bewaffnet saßen wir dann da und überlegten hin und her. Wir entschieden uns dann über den Markt zu schlendern und danach nach Ibarra (etwa 40 min von Otavalo) zu fahren. Beim ersten Stand an dem ich was kaufen wollte, viel mir dann mit Schrecken auf, dass sie mir beim Frühstück bei den 20$ kein Cent Rückgeld gegeben hatten. In der Hoffnung noch was zurück zu bekommen, gingen wir nochmal zurück und tatsächlich, sie hatten es einfach nur vergessen, genauso wie wir und hatten das Geld sogar schon parat gehabt. Wir schlenderten noch weiter über den Markt, kauften viel mehr als wir eigentlich wollten und stiegen dann in den Bus nach Ibarra. In Ibarra angekommen suchten wir erstmal ein Hostel und dann wollten wir weiter zu Termalbädern und Grotten mit einer Kapelle drin, doch leider war es schon zu spät also fuhren wir zur Lagune Yahuarcocha, was übersetzt Blutsee heißt, da dort fast 30.000 Caranqui-Krieger von den Truppen eines Inka- Herrschers getötet wurden. Dort aßen wir viel zu viele Empanadas, sind Seilrutsche auf einem Spielplatz gerutscht und saßen gemütlich am See mit Blick auf den Imbabura (ein 4.600m hoher Vulkan). Danach haben wir uns noch ein paar Kirchen angeschaut und haben eine Hochzeit mitbekommen. Außerdem haben wir noch sehr leckere Maracuja Marmelade gekauft. Meine hat nur leider nicht lange gehalten, da sie mit am nächsten Morgen herunter gefallen ist und die Marmelade in einer Glasflasche war, die natürlich sofort zersplitterte. Abends waren wir noch was essen und sind dann eigentlich auch schon müde ins Bett gefallen. Außer der Marmelade hatte Ibarra auch nicht viel zu bieten, sodass es nicht schlimm war, das wir am Sonntag nach Otavalo zurück gefahren sind, jedoch nicht ohne einen Zwischenstopp in Cotacachi, einem kleinen Örtchen, das durch die Straße 10 de Agosto bekannt ist. Dort wird Seite an Seite in kleinen Läden ganz viel Lederware verkauft, von Portemonnaies über Rucksäcke bis hin zu Schuhen in allen Formen und Farben. Danach sind wir noch zu dem Wasserfall von Peguche wenige Minuten von Otavalo entfernt gefahren. Sehr schön aber auch sehr voll. Nachdem wir nochmal den Markt besuchten bin ich dann nach Ambato zurück gefahren, schließlich war am Montag wieder Schule.
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larauebersee-blog · 7 years ago
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larauebersee-blog · 7 years ago
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larauebersee-blog · 7 years ago
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Semana Santa- Karwoche
Am Palmsonntag sind wir erstmal in die Kirche gegangen (das 3. Mal in meiner ganzen Zeit hier (7 Monate) meine Familie ist wohl doch nicht so katholisch wie viele andere in Ecuador). Vor der Kirche standen einige Verkäufer und versuchten lautstark ihre Palmzweige an den Mann zu bringen, was auch sehr gut funktionierte: so ziemlich die ganzen Kirchenbesucher hatten ihre Zweige dort her. Das waren schon einige, denn die Kirche war Proppenvoll, so wie in Deutschland nur an Weihnachten. Gründonnerstag war weder frei (hier haben sie nur den Karfreitag frei und auch die Schüler haben keine Ferien) noch etwas Besonderes. Karfreitag hingegen wurde ziemlich groß zelebriert... Es wurde Fanesca gemacht ein typisches Karfreitags Gericht, was sehr aufwändig ist und somit viel Zeit beansprucht. Da Karfreitag ist, ein Gericht ohne Fleisch, was hier echt was heißen muss, denn eigentlich gibt es jeden Tag viel Fleisch, jedenfalls in meiner Familie und den Familien die ich kennen gelernt habe(das kann natürlich aber auch variieren, genauso wie in Deutschland auch nicht alle dasselbe essen). Fanesca ist eine Suppe aus 12 verschiedenen Körnern die für die 12 Leidensstationen Christi stehen und ein bestimmter Fisch (an dessen Namen ich mich nicht mehr erinnern kann). Fanesca wird im Gegensatz zu den anderen Suppen, die es hier viel gibt, mit Milch und nicht mit Wasser zubereitet und füllt tierisch. Später am Abend sind wir zum Kreuzweg (Vía crucis) gegangen. Jeder kleinste Ortsteil veranstaltet so einen, meist mit den Jugendlichen die bald zur Firmung gehen werden. Es ist eine bestimmte Strecke die in 12 Teile eingeteilt ist, an jedem Abschnitt wird ein Teil der Passionsgeschichte gespielt und verschiedene Gebete gesprochen, wie das Vater unser und das Ave Maria. Der Umzug endete in der Kirche unseres Barrios Atahualpa. Doch das Ganze war längst noch nicht vorbei es fehlten noch die 7 letzten Worte Jesu und die Anbetung, weitere 2 Stunden. Insgesamt waren wir mit Kreuzweg und Messe 4 Stunden beschäftigt und sagten gefühlte 100 Male das Vater unser und das Ave Maria auf. Die Auferstehung war dann nicht mehr so wichtig. Wir sind nicht in die Messe gegangen und stattdessen nach Patate gefahren eine Stadt zwischen Ambato und Baños, super klein aber echt süß. Dort haben wir eine riesen Empanada gegessen und Almuezos (diese preisweten Mittagessen werden überall angeboten)Und dann war die freie Zeit schon wieder vorbei.
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