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Kulturschuppen Pixendorf
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kulturschuppen-pixendorf · 6 years ago
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Modern. Menschlich. Michelhausen oder Marchtrenk?
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„Das neue gelb-rote Logo gewährleistet nicht nur einen hohen Wiedererkennungseffekt und ein einheitliches Bild nach außen, es schafft auch Vertrauen. Damit positionieren wir uns unverwechselbar als moderne und fortschrittliche, gleichzeitig aber auch als menschliche Gemeinde“, so Bürgermeister Rudolf Friewald (Michelhausen, NÖ)
„Modern, Menschlich, Marchtrenk“ – für diesen einmaligen Slogan und das neue rot-gelbe Logo spricht die Tatsache, dass Marchtrenk 2016 zur beliebtesten österreichischen Gemeinde gewählt wurde. Ihm sei es wichtig, nah an den Menschen zu sein, so Bürgermeister Paul Mahr (Marchtrenk, OÖ).
“Wir freuen uns auf ein spannenden, harten, aber fairen Wettkampf im internationalen Standortwettbewerb”, so Friewald und Mahr in ihrer gemeinsamen Abschlusserklärung zur gelungenen Neupositionierung. “Am Ende des Tages kann in der M-Liga aber nur eine unserer beiden Gemeinden gewinnen: nämlich die modernste und menschlichste. Dafür bürgen wir mit Punkt und Megaherz.”
Bekanntgegeben wurde außerdem eine Kooperation der beiden Gemeinden bei der Bewerbung um die olympischen Winterspiele 2034. “Hierfür entwickeln wir derzeit eine rotgelb-gelbrote Dachmarke mit Herzpunkt, respektive Punktherz. Das Endergebnis wird aber erst nach eingehender Bürgerbeteiligung bekanntgeben.”  
Weiterlesen:
http://www.michelhausen.at/Neues_Gemeinde-Logo_Modern_Menschlich_Megaherz_
https://www.kommunalnet.at/news/einzelansicht/was-marchtrenk-anders-macht.html
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kulturschuppen-pixendorf · 7 years ago
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Pixendorf 2018
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kulturschuppen-pixendorf · 9 years ago
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Langer Einkaufssonntag in Pixendorf - Video
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Nächster Termin, Sonntag 30 Juli, Treffpunkt 15h30 bei der Urbanistubn - Langer Einkaufssonntag mit Natalie Deewan!
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kulturschuppen-pixendorf · 9 years ago
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Wir sind der Ortskern!
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“Pixendorf ist auch im 21ten Jahrhundert eine feste Größe. Es gibt hier eine unglaublich feste Handschlagqualität, die Sie niemals in einer Stadt finden  werden. In Pixendorf hat sie überall einen Platz: ob in der  Mitte vom Dorf, oder am Ortsrand, auf dieses Dorf ist immer verlass. Pixendorf ist innovativ, sozial, und schmeckt auch gut!” (Hr. Kern, am 26.6.2016)
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“Als Frau Wimmer das Geschäft 2001 zugesperrt hat, war es, als ob ein Berg weggebrochen ist. Heute trifft man niemand mehr im Dorf”, erzählte uns eine Pixendorferin. Doch wer hätte gedacht, das an derselben Stelle 15 Jahre später Natalie Deewan (H) es mit ihrer Gemischtersatzwarenhandlung wieder eröffnen würde?
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Während die Gäste aus Wien und Umgebung noch mit einem 30PS Steyr-Traktor unterwegs sind, wirbt ein dynamischer Bürgermeister bereits für die Elektromobilität. Viele Pixendorfer freuten sich auch über die starke Präsenz der Michelhausen Einkaufs Enterprise Betriebs GmbH (MEE), die mit einem langen Einkaufssonntag für die dörfliche Nahversorgung warb, und mit Rundfahrten über die konfliktfreie Nutzung des öffentlichen Raums informierte (Video).
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Gratis einkaufen in einer Food-Coop - das Kundencenter der Michelhausen Enterprise & Einkaufs Betriebsgmbh (MEE) machts möglich! In Gehweite vom Ortskern gibt es hier Pinienkerne, Cornflakes, Schokoriegel, Knorr Packerlsuppe und die Zeitung vom Vortag.
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Pixendorf als neues Zentrum für den Radtourismus? Mit einer Kreditfinanzierung der Bank Auritas (Links im Bild) wird vieles möglich. Der Finanzdienstleister aus Kärnten ist mit seinen vier Beinen hier sehr solide aufgestellt. Ein anderer Vierbeiner, Lara (unten), hat als Parkplatzaufseher des Baum Bio Drive-In Bauernhofs einen neuen Arbeitsplatz direkt im Ort gefunden.
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Alle Fotos: Laura Eva Meuris 2016
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kulturschuppen-pixendorf · 9 years ago
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26.6.2016 um 15h in Pixendorf: Gemischter Satz!
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Letternschatz heben...
Am schnellen Weg zum Einkaufszentrum bleiben viele kleine, lokale Geschäfte auf der Strecke. Nur die Fassadenaufschriften bleiben zurück. Diese alten Reklamebuchstaben ehemaliger Geschäfte im Raum Mostviertel werden von der Schrift-hin-und-her-stellerin Natalie Deewan und ihrem Team (Fabian Faltin, Heinz Steinböck, Gerlinde Wimmer) vor der Verschrottung bewahrt, gesammelt und beim NÖ Viertelfestival 2016 auf gut sichtbaren Hausfassaden, Gebäuden, Zäunen und öffentlichen Plätzen neu zusammengesetzt: zum „Gemischten Satz“ von Pixendorf.
Die neu montierten Worte und Satzbausteine sind im ganzen Ort zu finden: am Bahnhof Tullnerfeld, am Pixendorfer Bahnhofring, im Ortskern und im Wohnpark Pixendorf.
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...Letternschatz setzen Dass der Satz selbst erst nach erfolgreicher Landschriftspurensuche, nach erfolgter Letternlese feststehen kann, liegt auf der Hand. Natürlich kann der „Gemischte Satz“ dabei ganz nach Lust und Laune sowohl vorwärts, wie auch rückwärts, nach oben und nach unten und in allen möglichen und unmöglichen Kombinationen gelesen werden!
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Zur Eröffnung am 26.6.2016 um 15h werden die ehemaligen InhaberInnen über die Geschichte ihrer Geschäfte sprechen (Bild: Karl Niebauer, der in Altlengbach bis 1989 seine Bäckerei betrieb). Außerdem stehen geführte Rundfahrten auf dem Programm. Treffpunkt ist ein aufgelassenes Gemischtwarengeschäft schräg gegenüber der Feuerwehr Pixendorf.
Eröffnung am Sonntag 26.6.2016 um 15h beim ehem. gemischtwarengeschäft Wimmer, Mayerhofstr. 22, Pixendorf!
Aktuelle Neuigkeiten, Fotos und Videos zum “Gemischten Satz”: http://www.heterotypia.net/landschrift.html
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kulturschuppen-pixendorf · 9 years ago
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Mir LEBN eYBIK
Die Montage des Projekts “Gemischter Satz” schreitet buchstäblich voran. Auch wenn Natalie Deewan, Heinz Steinböck und Fabian Faltin nicht versichern können, dass die Buchstaben ewig halten – zumindest ein zweites Leben ist “Konditorei Bachinger” (rosa), “Blumen Scheibbs” (grün) sowie einem anonymen “Y” und “M” nun auf der großen Reither-Scheune in Pixendorf gegönnt!
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Den jiddischen Spruch “Mir Lebn Ejbig” hat Natalie bei einem Konzert der 91-jährigen Esther Bejarano im wiener Fluc aufgelesen:
Mir lebn ejbig Ess brent a Welt Mir lebn eibig on a Groschn Geld Un ojf zu pikeness di ale Ssonim Woss wein uns farschwarzn unser Ponim Mir lebn ejbig mir sajnen do Mir lebn ejbig in jeder Scho Mir weln lebn un derlebn schlechte Zejtn ariber lebn Mir lebn eibig, Mir sajnen do!
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OBEN: Über ein bläulich grünes Weizenfeld, gleitet der Blick nach oben, in einen noch blaueren Himmel, in Richtung Eybigkeit.
UNTEN: Irdisch, allzu irdisch liegt unser Werkzeug nach einem langen Montagetag im Gras verstreut.
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kulturschuppen-pixendorf · 9 years ago
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2016 geht der Kulturschuppen Pixendorf neue Wege: Hinab von der Hochschule, und hinein ins Dorf! Dort wird die ehemalige Gemischtwarenhandlung Wimmer nach 15 Jahren wieder aus ihrem Dornröschenschlaf geweckt, und zwar als “Gemischtersatzwarenhandlung”. Aber was wird dann aus unserem Garten, so ganz ohne BesucherInnen? Nun, wie viele andere Gärten auch, darf er sich nun ganz einfach ins Internet posten - endlich!
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kulturschuppen-pixendorf · 9 years ago
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Demontage Molkerei Mank
Die “Molkerei Mank”, ein verlassenes Molkereigebäude am Ortsrand von Mank, stach uns bei einer unserer Lettern-Erkundungsfahrten sofort ins Auge. Ausserdem fand sich an der Seite noch ein aufgelöstes Geschäft für Milch, Butter, und Käse. Unter tatkräftiger Mithilfe ihres dynamischen Besitzers, Hr. Franz Zöchbauer, sicherten wir die Buchstaben, und erprobten gleich an Ort und Stelle einige Kombinationsmöglichkeiten:
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Zurück in Pixendorf, bildeten wir aus “Molkerei Mank” sogleich ein einladendes “Komm Rein” in der Auslage von Frau Wimmer. Die wunderschönen himmelblauen Blechbuchstaben werden übrigens am Ende des Projekts im Herbst wieder nach Mank zurückreisen - vielleicht als “Kalkmemoiren”, oder gar als KINO?
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Weitere Demontagbilder aus Scheibbs, Böheimkirchen, Ybbs., uvm: http://www.heterotypia.net/landschrift.html
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kulturschuppen-pixendorf · 9 years ago
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Die NÖN berichtet über den “gemischten Satz” - und dank der Verlässlichkeit und des hohen lokalen Verbreitungsgrades dieses Mediums, lief alsbald die Lettern-Telefonleitung heiß!
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kulturschuppen-pixendorf · 9 years ago
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Pixendorfer Sommerflora 2015
Im Sommer, wenn die sogenannte Kulturarbeit pausiert, braucht es auf der Kulturschuppen-Website dringend ein paar Pausenfüller - wie wäre es etwa mit ein paar besonders hübschen Gartenphotos? In diese lästigen digitalen Content-Lücken passen sie bestimmt so gut wie Nepeta “Walker’s Low” in unvorgesehene Lücken im Staudenbeet:
Oben: Hemerocallis, Malven, Karden und einige Birkenblätter, im glosenden Gegenlicht eingefangen von Herbert Wimmer.
Mitte: Herzgespann, Borretsch und Kugeldistel als barocker Rahmen für Harfe und Harmonika. Letztere zählen wohl zu den vergänglichsten aller Gartenblumen, aber wir arbeiten fieberhaft an einer standortfesten mehrjährigen Selektion.
Unten: Aster, Deschampsia “Goldtau”, Selbstaussaaten von Phacelia, Nigella Damascena, Spornblume und medizinalgelbem Johanniskraut im Hintergrund, sowie Nepeta und 2 überhaupt nicht einsame Echinacen runden die romantische Pixendorfer Sommerflora ab.
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kulturschuppen-pixendorf · 10 years ago
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Herzliche Einladung zum Sommer-Lesefest am Samstag 11.7.2015 um 18h30!
Wir präsentieren in Kooperation mit der Literaturedition NÖ den neu erschienen Sammelband "Mein Mostviertel" mit vier Lesungen von Mostviertler Autorinnen und Autoren sowie einem volksmusikalischen Überraschungsgast aus der Region!
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Das Programm im Detail:
MAGDA WOITZUCK Vom Freizeitstress in der Elsbeeren-Region Wienerwald weiß die deutsch-polnischeAutorin aus Neulengbach ein Lied zu singen. BARBARA PUMHÖSEL Unter Birnbäumen und Biabam wandeln die Märchenfiguren der  Dichterin und Kinderbuchautorin aus Scheibbs.   FABIAN FALTIN Der Lokalmatador aus Pixendorf wirbt für sonnengetrocknete Park'n'Ride-Pomodori vom Bahnhof Tullnerfeld. HERBERT J. WIMMER Mondlandung, Spezialtoast oder Cola-Rum, der Pöchlarner Avantgardist steckt sie alle in sein Kluppensackerl.
Garten nachmittags bis Mitternacht geöffnet. Veranstaltungsbeginn 18h30. Mostviertel-Weinbar, eisgekühltes Bier und Bio-Imbiss ab 17h30. Dirndllikör jederzeit solange der Vorrat reicht!
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kulturschuppen-pixendorf · 10 years ago
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Der Kulturschuppen dankt allen BesucherInnen, HelferInnen und Mitwirkenden für ein tolles Frühjahrsfestival, und freut sich auf ein baldiges Wiedersehen am 11. JULI 2015 bei der Buchpräsentation “Mein Mostviertel”!
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kulturschuppen-pixendorf · 10 years ago
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Traktoren, Eulen & Likör - großer Bericht!
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Es begann mit einer großartigen Traktorshow: ein Anruf beim Pixendorfer Oldtimer-Traktorenklub genügte, und schon kamen die Steyrbuam Pixendorf mit einer Auswahl feinster Steyr-Traktoren angefahren. Besonderes Highlight:  ein blau-roter Ford-Man Traktor aus dem Jahr 1958. “Die Traktormarke richtete sich immer nach dem nächsten Händler”, erklärte einer der Steyrbuam. “Im Umkreis eines John Deere Händlers wurde nur John Deere gefahren. Und wer eine andere Marke fuhr, konnte sich auf was gefasst machen!”
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Die Traktorshow geht nahtlos über in die Verkostung des Pixendorfer Dirndllikörs Jahrgang 2015 mit Walter Höfinger, der selber auch mit einem 15er-Steyr anrückte. “Den bekam ich als  Mitgift von meiner Ehefrau”, erklärte der leidenschaftliche Schnapsbrenner und Likörmacher. Woraufhin sich die Hydraulik des launischen Traktors verselbständigte, und zwei Dutzend Schnapsgläser zu Bruch gingen. Das aber tat dem Likörgenuss keinen Abbruch, und auch Walter Höfinger zeigte sich unbeeindruckt: “Solche Betriebsunfälle kommen immer wieder vor.” Und wie es so schön heißt: vor der Likörverkostung ist nach der Likörverkostung ist vor der Likörverkostung!
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Nun folgt im Schuppen die Multimedia-Lesung des eigens aus Berlin zug’reisten Autors und Traktorforschers Johann Reißer. Zu Panorama-Projektionen von drehenden Schnecken, Tullnerfelder Wohnparks und einem aus Palmen, Dinosauriern und Oldtimer-Traktoren bestehenden “Landmaschinenparadies” entfalten sich Visionen des Dorflebens im 21ten Jahrhundert: statt Kuhstall kommt die Premium-Schrimpszucht in den Stall - oder warum nicht gleich ein Biogas’n’Bulldog-Vergnügungspark?
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Wer glaubte, die sagenumwobenen Eulen waren ein niedlicher Werbegag des Kulturschuppens Pixendorf oder gar nur eine Photomontage, der wurde in der Pause eines Besseren belehrt: stauenend und sprachlos wurde in die Bäume rund um den Schuppen gestarrt! Eulen, Eulen und noch mehr Eulen! Genauer gesagt junge Waldkauze der Marke, Verzeihung, Spezies Strix Aluco - oder vielleicht doch eher weiße Schleiereulen des Typs Tyto Alba? Nun, wer sich in dieser Sache auskennt und Klarheit zu schaffen vermag, melde sich baldigst beim Kulturschuppen Pixendorf...
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Ein weiteres Pausen Paparazzi-Photo! Drei Pixendorfer Bauernlegenden, nämlich der bereits erwähnte Walter Höfinger, der tullnerfelder Biopionier Leopold Baum, und der in Erdäpfel-, Weinbau- und allgemeinen Lebensfragen einmalig und unübertrefflich erfahrene Franz Reither Senior im Gespräch mit den Wiener KünstlerInnen Susanna Gartmayer und Bernhard Garnicnig. Die drei Bauern waren übrigens alle Schüler der ehemaligen Dorfschule auf dem Gelände des Kulturschuppens. Das Photo und viele weitere stammen übrigens von Natalie Deewan, vom “Wiener Deewan”.
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Ausklang? Von wegen! Mit einem furiosen und bislang wahrlich unerhörtem musikalischen Finale geht es nach der Pause im windumrauschten Schuppen weiter mit einem Konzert der Bassklarinettistin Susanna Gartmayer. Gespielt werden Stücke aus ihrem neuen Album AOUIE, die sie eigens für die Räumlichkeiten des Schuppens uminszeniert. “Ein besonders trockene Akustik”, so Susannas Einschätzung, und probiert zur Abwechslung in voller Lautstärke durch die Schuppentür hinaus zu spielen - auf dass auch alle Eulen, Feldmäuse und sonstige DorfbewohnerInnen Pixendorfs etwas davon haben. AOUIE und Prost!
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Im Spiegel der Zukunft noch einmal die Vergangenheit, hmm, nein, oder umgekehrt? Jedenfalls: der Kulturschuppen Pixendorf freut sich auf ein baldiges Wiedersehen am 11 JULI 2015!
Mit bestem Dank an Natalie Deewan und Felix Faltin für ihre Photobeiträge!
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kulturschuppen-pixendorf · 10 years ago
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Nächster Kulturschuppen am 9. Mai 2015!
Menschen, Traktoren und Tasteninstrumente aller Art werden herzlich willkommen geheißen zum Frühjahrsfestival 2015 im Kulturschuppen Pixendorf - hier geht’s zum vollen Programm!
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kulturschuppen-pixendorf · 10 years ago
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kulturschuppen-pixendorf · 10 years ago
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Jungeulen
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Bei einer Tullnerfelder Factfinding-Exkursion mit der schweizer Künstlerin Sarah Bernauer stießen wir im Pixendorfer Wald auf diese 2 wunderbaren Jungeulen. Sie verlassen früh das Nest, und laufen dann - stets von der Eulenmutter bewacht - am Waldboden umher. Wo sich die Gelegenheit bietet, erklimmen sie Äste um ihre ersten Flugversuche zu starten, daher die Bezeichnung “Ästlinge”.
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kulturschuppen-pixendorf · 11 years ago
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Applaus und Danke an alle für ein tolles Frühjahrsfestival 2014!
Volle Hütte? Voller Schuppen! Ein Beispielloser Andrang herrschte beim Kulturschuppen Frühjahrsfestival 2014, doch gerade die Stehplätze zwischen Kohlebar und Frankfurter Küche waren die Begehrtesten.
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LIKÖRVERKOSTUNG. Die Bekleidung unserer SympathisantInnen könnten ebenso wie der vorbildlich vernachlässigte naturnahe Garten glatt als grüner Wahlkampf-Auftakt durchgehen, wenn da nicht diese parteiübergreifenden Likörflötchen wären...
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...bereitgestellt vom profiliertesten Schnapsbrenner und Likörmeister Pixendorfs, Walter Höfinger. Er ist hier rechts zu sehen, in inniger Verbundenheit mit jenem steinalten Dirndlbaum, der die kostbare Frucht für den binnen weniger Stunden ausverkauften "Pixendorfer Dirndllikör 32% aus naturnahem Anbau" liefert - eine höchst erfolgreiche Kooperation zwischen dem Kulturschuppen Pixendorf und der lokalen Lebensmittelproduktion, die 2015 selbstverständlich fortgesetzt wird. Oder, um es mit Hr. Höfinger zu sagen, "beim Schnaps und den Likören fahren wir eine ganz konsequente Linie".
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THEATER. Vom subtilen doch herzerwärmend Geschmack des Likörs gestärkt, geht es bei Sonnenuntergang weiter mit Stefan Reiser und Maja B.s Dramoletten. Sie beweisen das - zumindest hier draussen - beckettsche Strenge und schenkelklopfende Komik kein Widerspruch sein müssen. Rechts im Bild: Stefan Reiser. Links im Bild: Maja B. Bildmitte: Backfrische Pommes, bereitgestellt mit freundlicher Unterstützung von unserem Generalsponsor ADEG Michelhausen!
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NIGHTLIFE. Kaum hat sich die Sonne  überm Tullnerfeld vertschüsst, da füllt sich die Kulturschuppen Heugasse, von mächtigen Brennesselstauden und betörend duftenden Hollerstauden gefasst, in wenigen Minuten mit pulsierendem suburbanem Nachtleben.
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LESUNG. Nach der Lesung des diesjährigen Alpha-Preis Finalisten Erwin Uhrmann, der das Kulturschuppen-Publikum mit einer wunderbar ruhigen Erzählstunde aus "Ich Bin die Zukunft" in seinen Bann zieht, und auch die baulichen Mängel des alten Kohleschuppens so gut wie vergessen macht...
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"...Dora meinte, wir könnten die alte Schafwolle, die sie im Keller gelagert habe, für die wenigen Stellen, an denen der Wind spürbar sei, benutzen. An den ersten warmen Tagen dichtete ich die Frontfassade ab. Ich entnahm die lockeren Schindeln, schmierte die offenen Fugen mit Silikon aus und setzte sie wieder ein. Manche Stellen waren zu feucht und mussten offen trocknen. An den ersten zwei Tagen war ich noch schlecht im Umgang mit dem Silikon, sodass meine Hände von einer künstlichen Haut überzogen wurden, die mir noch wochenlang anhaftete..." (Ich bin die Zukunft, S.76)
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PERFORMANCE: Oravin und Mari Laaksonen - die vermutlich erste finnische Dichterin in Pixendorf - bringen sich für ihre Video-, Techno- und Nebelunterstützte Poesieperformance in Stellung, von der keine photographischen Zeugnisse erhalten sind, dafür aber das alle Zeiten überdauernde Urteil einer der Zeugen dieser poetisch-elektronischen Nachtschwärmerei: "Sie sind so jung, und wissen schon so viel."
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Alle Fotos mit bestem Dank an: www.10110.org
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