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Nein, es ist keine Weintraube ...
Es ist die erste Ernte unserer Minipflaume!
Pünktlich zum Urlaubsbeginn haben wir die kleinen Schätze für fruchtige Minibuchteln in locker-fluffigen Hefeteig gewickelt und freuen uns gerade auf der Zugreise nach Leipzig über das leckere Frühstück!
Für den Hefeteig 500 g Mehl in eine Schüssel geben, eine Mulde formen und einen Würfel Frischhefe hineinbröseln. Mit einem Löffel Zucker und etwa 50 ml lauwarmer Milch einen Vorteig anrühren, mit Mehl vom Rand bedecken und gehen lassen, bis Risse sichtbar werden. In der Zwischenzeit die restlichen 150 ml Milch und 100 g Butter erwärmen. Die Mischung zusammen mit 1 Ei, 70 g Zucker und 1 Prise Salz in die Mehlschüssel geben und gut verkneten. Den Teig mindestens einmal gehen lassen, bis er das Volumen verdoppelt hat
Anschließend die Pflaumen entsteinen, ein Stück Teig zur Kugel formen und flachdrücken, die Pflaume in die Mitte legen, mit etwas Zucker bestreuen und mit dem Teig verschließen. Die Teigkugeln mit kleinem Abstand in eine Form legen und nochmal gehen lassen. Währenddessen den Ofen auf ca. 180 Grad vorheizen und die Buchteln für eine halbe Stunde backen
Und das Schöne ist, dass sie auch schmecken, wenn man sie mit größeren Pflaumen macht oder wenn man grade kein Microabenteuer mit der deutschen Bahn erlebt!
Allen, die gerade ebenfalls unterwegs sind: Gute Reise!
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Frohe Ostern!
Und dann weiß man plötzlich, dass man doch einiges richtig gemacht hat mit den Kindern, wenn sie darauf bestehen, dem Osterhasen einen Mini-Karotten-Kuchen zu backen ...
Wer dieses wirklich köstliche, saftige Rezept nachbacken möchte, findet hier die original Schweizer Rüblitorte von Erniedecuisine. Sehr lecker!
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Es beginnt zu blühen ...
Auch wenn Veilchen nicht das erste sind, was langsam wieder zu sprießen beginnt, so hat doch auch dieses kleine Miniwerk lang genug im Dunkeln vor sich hingebrütet - seit unserer Veilchenhochzeit im letzten Sommer, zu der ich mit diesem Anstecker begonnen habe.
Mit den ersten Frühlingssonnenstrahlen regen sich wie die ersten grünen Spitzen im Garten hoffentlich auch Kreativität und Motivation wieder. In diesem Sinne: Auf bald!
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meine beiden kleinen, gefräßigen monster
Nein, so würde ich doch NIE über meine Töchter sprechen!!
: )
Inzwischen wohnen in unserem Kühlschrank zwei Sauerteige.
Teigi ist mindestens 30 Jahre alt und lebte in dieser Zeit in verschiedenen Aggregatszuständen in unserer Familie. Meine Schwester hat ihn vor einiger Zeit wiederbelebt und das Brotbacken wieder in unsere Häuser gebracht. Lutz Geißler ist dabei unsere Inspiration und der Quell eines unfassbaren Wissens über gutes Brot!
Und dann wäre da noch die Lievito Madre, selbst gezüchtet nach dem Rezept von Sonja. Was aus ein wenig Mehl, Wasser und viel Zeit in den Ferien doch entstehen kann! Die Gärkiste, die mir mein Mann zu Weihnachten gebaut hat, war dafür der Durchbruch. Das erste Baguette mit Lievito madre war schon sehr lecker.
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Nikolaus' Ende
Wenn sich die Weihnachtszeit dem Ende zu neigt, bleibt irgendwie immer ein halber Panettone übrig und auch - was andere überraschen mag - eine ganze Sippe Schokonikoläuse. Dann läuten wir mit "Nikolaus' Ende" auch das Ende von Christbaum und Weihnachtsdeko ein.
Dafür schneide ich das Hefebrot in Scheiben und der Schokonikolaus muss auch dran glauben. In eine Auflaufform kommt zunächst eine Schicht Brot, darauf Schokostücke und wieder Brot. Das ganze übergieße ich mit einer verquirlten Mischung aus Milch und Eiern und backe es im Ofen bis der Auflauf goldgelb ist.
Und dann wird erst genossen ... und dann geräumt.
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jetzt schaukeln die tillandsien
Im neu gestalteten Wohnzimmer schaukeln jetzt noch ein paar Tillandsien, wenn sie nicht gerade ihr wöchentliches Bad nehmen - was für ein Leben!
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Langsam klingen die Ferien aus und wir haben den heutigen Regentag für ein kleines Kunstprojekt in Erinnerung an Eric Carle verbracht.
Dazu haben wir eine quadratische Leinwand am Rand mit Klebeband abgeklebt, Tupfen aus bunter Acrylfarbe in der Mitte verteilt und diese mit dem Pinsel verteilt.
Während des Trocknens haben wir eine Schablone des Chamäleons ausgeschnitten und damit ein Negativbild auf grauen Karton übertragen.
Nach dem Trocknen haben wir das Klebeband entfernt und den Karton auf die bunte Leinwand geklebt. Noch die Augen ausgeschnitten und aufgeklebt und schon leuchtet uns ein buntes Kunstwerk von der Wand entgegen.
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es beginnt ...
Der Sommer neigt sich dem Ende zu und meine liebste Jahreszeit beginnt! Eingeläutet von der Kornapfelernte in unseren Außenstellen an den bayerischen Randgebieten!
Da sich die Kornäpfel immer nicht lange halten und von unserer Familie liebevoll gehütet werden, steht erst mal ein geschäftiges Treiben an, um die Schätze doch für einige Zeit und viele Genussmomente zu konservieren. Viel Arbeit, die sich aber lohnt!
Mein Kornapfelquintett besteht aus Apfelstrudel, Apfeltorte, Apfelpfannkuchen, Apfelmus und einer Portion Apfelschnitzel, die im Tiefkühlfach darauf wartet, in vanilligem Rührteig zu versinken ...
Das Rezept für die Apfeltorte gibt es aber bereits heute!
Zuerst einen Mürbteig aus 60 g Zucker, 120 g Butter und 180 g Mehl zügig verkneten und für eine halbe Stunde im Kühlschrank kalt stellen. Danach auf dem Boden einer Springform verteilen und für 10 Minuten bei 180 Grad im Backofen vorbacken.
In der Zwischenzeit 750 ml Apfelsaft aufkochen und mit 2 Päckchen Vanillepuddingpulver eindicken. Reichlich Apfelschnitzel unterrühren und noch 5 Minuten unter Rühren köcheln lassen. Gerne kann eine Zimtstange mitgekocht und das Ganze nach Belieben gesüßt werden.
Die Apfelmasse auf den vorgebackenen Boden geben und weitere 45 Minuten bei gleicher Temperatur backen.
Beim Herausnehmen ist das Ganze noch sehr flüssig und muss gründlich auskühlen, am besten bis zum nächsten Tag. Da dann nur noch einen Becher Sahne steif schlafen, mit einem Päckchen Vanillezucker süßen und zwei Esslöffel Sauerrahm unterziehen. Das Ganze auf der Torte verteilen und genießen!
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ein stück heimat
Ab jetzt gibt es morgens schon ab und zu einen Ausflug in die Heimat ... in Form von leckeren Milchhörnchen!
Mit bewährter Methode fülle ich nach dem Rezept von Mija abends 330 g Mehl, 180 g Milch, 20 g Hefe, 40 g Zucker, 40 g Butter und 1 Teelöffel Backmalz in den Brotbackautomaten, der uns bis zum Morgen einen wunderbar luftigen Teig knetet. Der muss jetzt nur noch rund ausgerollt und wie bei einer Pizza in acht Stücke geteilt werden. Jedes Stück von außen nach innen zu Hörnchen rollen und mit einem Ei-Milch-Gemisch bepinseln. Bei 180 Grad für 25 Minuten backen.
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sommer
Nach dem Frühling im letzten Jahr ist dieses Jahr der Sommer dran. Der kleine Tischläufer bekommt eine Borte mit wenigen Farben und unterschiedlichen Mustern. Ab und an bleibt mir sogar ein wenig Zeit um daran weiterzuarbeiten ...
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zeitreise
Holla, hatte ich früher mal Zeit ...
Aber doch nicht genug, um auch den zweiten Pantoffel jeweils fertig zu machen : )
Manche Projekte sind einfach schön für die Erinnerung, auch wenn sie nicht zu Ende gebracht werden ...
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textil-mix
Die Batikerfahrungen unserer Jugend heben wir auf eine neue Ebene und kombinieren sie mit japanischen Mustern, Textildruck mit Bleiche und gestickten Sashikomustern.
Da weiß ich gar nicht, was am meisten Spaß gemacht hat. Auf jeden Fall war es ein wunderbarer Nachmittag!
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retro
Aus beruflichen Gründen habe ich einen echten Retroklassiker ausgegraben, der mich an meine eigene Grundschulzeit erinnert ...
Gut, dass Sticken bei mir eine meditative Wirkung hat! Bei der Gelegenheit hab ich viele Stiche aufgefrischt oder entdeckt und gleich Inspirationen für ein neues Projekt gesammelt - lasst euch überraschen!
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kleiner frühstückszauber
Mein aktuelles Lieblingsthema ist schnelles und leckeres Frühstück. Nach fast einem halben Jahr Vollpension hier bei uns brauchen wir jetzt mehr Abwechslung. Aber natürlich muss es morgens auch schnell gehen, damit alle rechtzeitig in der ersten Videokonferenz des Tages einchecken können. Ach ja ...
Aber es gibt einen Lichtblick:
Minibrioche
Dank unseres Brotbackautomaten (in dem wir zwar so gut wie nie Brot backen, aber unbedingt haben mussten) packe ich abends alle Zutaten in den Rührbehälter, stelle den Timer an und hole morgens nach dem Aufstehen den genialsten Hefeteig aus der Maschine. Erst den Ofen vorheizen, den Teig im gebutterten Muffinblech portionieren und nochmal gehen lassen, solange ich im Bad verschwinde. Danach die Brioche in den Ofen schieben, Tisch decken, Blumen gießen, durchlüften, Computer anschmeißen und Kinder wecken. Das geht mit dem leckeren Duft nach frisch Gebackenem zum Glück ganz leicht. So kann der Tag kommen. Probiert es aus!
350 g Mehl 25 g Zucker 20 g Hefe 3 Eier 40 ml Milch 125 g Butter 1 Prise Salz
Ich wünsche euch einen guten Start in den Tag, macht das Beste draus!
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das erste picknick kann kommen
Endlich durfte die Nähmaschine heute mal wieder raus - ich weiß nicht, wer sich mehr gefreut hat, sie oder ich...
Auf jeden Fall habe ich heute nachmittag ein wenig freie Zeit genutzt, um Bestecktaschen zu nähen, die uns unterwegs plastikfreie Imbisspausen und Picknicknachmittage ermöglichen und gleichzeitig als Tischsets funktionieren, wenn man mal auf einen vielleicht nicht ganz so sauberen Essplatz trifft. Danach wird alles wieder eingerollt und zu Hause in die Wasch- und Spülmaschine gesteckt. Der Sommer kann kommen. Also, los, komm endlich!
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new tangle pattern: jigsaw leaf
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