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Do, 20.12.18 16:44 Uhr
Der Moment als Flo in Vegi heroisch zur Kasse ging um für uns beide zu bezahlen und meine Rufe mein Geld zu nehmen ignorierte. 2 Sekunden später kam er peinlich berührt lächelnd zurück weil man nur in bar bezahlen konnte. Am Ende hab ich bezahlt.
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Mo 03.12.18 23:31 Uhr
Sitze gerade im Fitnessstudio auf der Couch. Es war mein erstes Training seit meinem Schienbeinkantensyndrom, das mir etwas zu schaffen gemacht hat. Mir geht es nicht gut. Ich habe vor ein paar Tagen auf dem Altkeksfest (zu dem ich noch kommen werde) denke ich erfahren, dass Hoffnung bei Alex bestehen könnte. Sein Mitbewohner hat sich in ihn verliebt und so wie er es erzählt hat habe ich rausgelesen, dass er zwar nicht an ihm interessiert sei aber das nicht an seiner Sexualität liegt. Somit hatte ich ein paar Stunden der guten Laune, die direkt in den nächsten Tagen von einem depressiven Tief eingeholt wurden. Schlicht und ergreifend deswegen weil mein rationales Ich mir sagt, dass das nichts werden kann in der jetzigen Situation. Ich spinne schon davon, ihm wo auch immer er hin geht nachzuziehen aber in der Fantasie übergehe ich den kleinen Fakt, dass Alex noch kein erkennbares Interesse an mir gezeigt hat. Er sagt zwar ich sei "amazing" aber mehr scheint dahinter nicht zu stehen. Das ganze hat mich nochmal eingeholt als ich heute mit Bella, Pauline und Fred über Sex geredet habe (eher haben die 3 geredet und ich habe zugehört). In diesen Momenten sagt mein inneres, dass ich es einfach nicht wert bin und ich scheinbar unattraktiv bin. Meine andere Seite versucht dann zu beschwichtigen, dass ich einfach Pech hatte über 2 Jahre an Wolf zu kleben und ich ja wohl Interessenten hatte, ich aber noch nicht bereit war. Aber dann frage ich mich was an mir falsch ist, dass ich nicht bereit bin... mit fast 20. Flo ist da keine große Hilfe weil ich mit ihm noch nicht darüber reden kann. Zurzeit hat er noch einen großen blinden Fleck bei mir, nämlich meine sexuell-romantische Seite. Was mich extrem wundert, weil wir schon über so viel geredet haben und paradoxerweise die erste Frage von ihm an mich war, ob ich schon mal eine Freundin gehabt hätte. Aber er wird es früher oder später erfahren. Ich plane schon minuziös wie ich es ihm erzählen werde, denke aber, dass es ohnehin anders kommt.
Das Altkeksfest war seltsam. Kurzgefasst hatte ich am Anfang noch nette Gespräche, habe mich dann aber innerlich zurückgezogen als Anja, die in der Bewerber*innenkomission saß mir erzählt hat, dass sie gegen meine Aufnahme war, weil sie mich arrogant fand. Das Gefühl machte sich breit nicht hierhin zu gehören. Zum Glück haben mich Lilly, Bella und noch ein paar andere beruhigt und mir gesagt, dass ich nicht arrogant sei, Unsicherheit oft fehlinterpretiert wird und ich auf die Menschen hören sollte, die mich besser kennen. Sie haben Recht. Trotzdem.
Später bin ich dann mit Maxi und Pia kiffen gegangen. Es endete damit, dass ich in meinen Mülleimer gekotzt habe. Wobei die Zeit davor sehr interessant war. Mein Zeitgefühl war komplett im Eimer und ich hatte immer das Gefühl, ruckartig im halben Sekundentakt in die Vergangenheit gezogen zu werden. Meine Gedanken fühlten sich wie ein Wurm an, der sich langsam durch mein Gehirn bewegte und komplett vergessene Erinnerungen kurzzeitig hochbrachte. Maxi wurde ganz philosophisch und hat mir Fragen gestellt, z.B wie meine Beziehung zu Flo sei. Aber ihm liegt wohl auch irgendwas auf der Seele, das er aber nicht verraten hat. Bella hat ihn vorher gestoppt, zumindest ist das meine Erinnerung. Mir tat es Leid, dass Maxi sich gestresst hat, mich zu mehr Zügen überredet zu haben und ein bisschen zurecht aber mir war es wichtiger, dass er sich kein schlechtes Gewissen macht. Schließlich war es meine Entscheidung.
Davor noch am bunten Abend war es ganz nett. Es gab gute Musikacts und ein tolles Improtheater. Später wurden dann die Crumble Gedichte vorgelesen (die wir geschrieben haben um von Clara gebackenen Apple Crumble zu bekommen) und ich habe fluchtartig den Raum verlassen. Das was ich nicht bedacht habe ist, dass Bella noch da war, die mit mir und Fred, die an dem WE in London war, ein Gedicht geschrieben hatte. Bei dem Versuch es vorzutragen brach sie in Tränen aus und wollte nicht mehr zurück. Ich hab mir riesen Vorwürfe gemacht weil ich denke, dass ich es hätte verhindern können.
Als positiver Gedanke am Schluss fällt mir nur ein, dass ich mich wieder auf gute Tage freue und hoffe mein Defizit bei Italienisch, meiner Bewerbung und Jura aufzuholen, bevor die Trimis beginnen.
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21.11.18 02:08
Nach meinen Kursen heute saß ich mit Flo, Bella, Ricardo, Henry und ein paar anderen in der Küche. Wir haben uns sehr lang über irgendwelche Filme unterhalten bis Bella irgendwann darüber geredet hat, dass sie ihre Nase nicht mag und am ehesten operieren lassen würde. Es ging langsam die Reihe nach rum und jeder hat über seine Nase geredet und natürlich haben alle anderen hingesehen. Ich hab da schon langsam Panik bekommen, weil ich wusste, dass es bald bei mir ankommen würde, ich wollte aber auch nicht meine Nase albern verstecken. Ich und Flo haben uns dann angesehen und durch meine Blicke hat er verstanden wie es mir ging. Ich wollte nur noch fliehen, rechts neben mir saß aber die kleine Franzi. Flo hat mich sogar zurückgezogen. Als die gesamte Aufmerksamkeit der Gruppe dann bei mir lag hab ich komplett am Rad gedreht bis es auch Bella bemerkt hat. Sie hat versucht abzulenken, was nicht funktioniert hat. Henry hat dann aus Spaß fiese Kommentare gelassen, die alles noch schlimmer gemacht haben. Irgendwann hat Flo dann vorgeschlagen zu trainieren zu gehen, was ich erst bejahte; aber innerlich brodelte es in mir. Ich wusste nicht wohin mit mir, hab dummes Zeug geredet, war nervös, hab panisch gelacht. Mein Herz hat gerast. Endlich hab ich es mit der Entschuldigung erst in einer halben Stunde gehen zu wollen dann auf mein Zimmer geschafft. Hier hab ich dann mit immer noch rasendem Herzen angefangen meine in Kunst gemalten Bilder aufzuhängen. Erst kam Bella, dann kam Flo. Beide wollten mir helfen und schauen wie es mir geht, aber das hat nicht wirklich geholfen. Ich hab nur gegrinst und hektisch reagiert. Die beiden haben Blicke ausgetauscht, weil sie es beide kapiert haben. Als Flo dann weg war wusste ich wieder nicht wohin mit mir. Ich hab Musik probiert, überlegt ob ich mit dem Rad wegfahren soll... ich entschied mich fürs schlafen.
Ich wurde wieder wach als Flo hereinkam. Er setzte sich zu mir ans Bett. Ich fühlte mich wie ein Kranker um den man sich kümmern muss. Wir redeten und redeten, irgendwann kam er zu mir ins Bett. Es ging wortwörtlich um alles. Um das Universum, alles Vorstellbare, alles was man wissen kann, die Grenzen des Denkens, Bewusstsein, was uns ausmacht und so weiter und so fort. Wir machten zudem noch Rufe aus, die wir sagen, wenn jemand mal wieder irgendwelche Binsenweisheiten raushaut (Nööt) oder wenn jemand was dummes sagt (...bra). Lilly kam dann dazu und wir saßen alle im Bett, haben Musik gehört, uns erzählt, gelacht, Haare gekrault und auf Google Earth unsere Zu hause und Auflandsaufenthaltsorte gezeigt. Später stieß Bella dazu. Es ist erstaunlich, dass vier Menschen in mein Bett passen... Es war einfach toll. Ich habe mich selten so geborgen, sicher und gemocht gefühlt. Ich habe wirklich das Gefühl, dass dies Freunde fürs Leben sind. Ich hoffe, dass ich nicht falsch liege. Gerade bin ich so müde, dass ich nicht optimistisch darüber denken kann...
Der Abend endete damit, dass ich mit Flo ein Kilo Nudeln aß - wovon er natürlich das meiste hatte. Da ich mit einem postiven Gedanken enden möchte: heute hat B mich in Psychologie häufig angesehen und später in der Küche aktiv mit mir geredet. Er hat sogar als einziger laut über meinen Witz gelacht. Das war mir etwas peinlich, ich fand es aber süß. Ich mache mir trotzdem wenig Hoffnung. (Shit, es wird wieder negativ) Aber zur Zeit ist alles in Ordnung. Ich denke nicht, dass sich die Wolf Sache wiederholt.
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So 11.11.18 2.58 Uhr
Heute ist Karneval. Aber es ist für mich noch kein Karneval weil es früh am morgen (gefühlsweise spät am Abend) ist. Heute war der erste Tag des Wochenendseminars und es ist erstaunlich entspannt gelaufen. Heute (gefühlsweise morgen) geht es dann mit drm Schreiben los. Die Arbeit war nett und ich hatte mit Nele, Michelle, Kieu und Fred viel Spaß. Stichwort Deckengang alias die United Grinding Babushkas. Nach der Arbeit bin ich noch spät abends mit Flo zum McFit gefahren. Ich hatte etwas Bammel, dass es awkward sein könnte aber Flo ist ein toller Gesprächspartner. Nichts fühlt sich künstlich an. Wir fingen dann langsam an über Komplexe zu reden. Er erzählte mir, dass er Komplexe wegen seiner Größe habe. Was zunächst auch mir lächlerlich erschien ist durch seine Kindheitsgeschichte immer der kleinste zu sein und von den Mädchen keine Beachtung zu kriegen gut begründet. Es ging im folgenden viel um unsere Gefühle, unsere Komplexe, wie wir damit umgehen. Leider kriege ich es nicht mehr alles zusammen, deshalb folgen Gesprächsfetzen:
Er hatte wohl lange Zeit nur Mädchen als Freundinnen. Als diese sich aber nicht für ihn interessierten, er aber wohl für sie hörte er apprupt auf und suchte sich größtenteils männliche Freunde.
Er ist der Meinung er sei zu 99% der Zeit nicht er selbst und hat wahnsinnige Angst sich in seinem Leben nicht zu finden. Bzw. zu wissen was er will. Den Vorschlag lange Zeit alleine zu reisen findet er gut, er wollte selbst alleine nach China trampen.
Wir haben über typisch männliches Verhalten gesprochen wobei ich ihm erzählte, dass mich die Oberflächlichkeit oft stört. Er reflektierte kritisch, dass er sich selbst so sieht.
Er hat mir gesagt ich sei besonders. Dazu sehr weise für 19. Auch wenn er den Eindruck hat, dass ich meine Weisheiten (zumindest zu einem mehr oder weniger großen Teil) selbst nicht lebe. Womit er recht hat.
Er sagte er wolle mir in meinen Kopf gucken. Was mir etwas Angst macht. Ich habe, wie so oft, Angst, dass er mich zu gut kennenlernt und ich nicht drumherum komme ihm gewisse Dinge zu erzählen. Was unsere ganze Dynamik stark verändern könnte. Rational glaube ich nicht an negativr Folgen, weil Flo kein Typ dafür ist.
Er hat mir erzählt, dass er über gewisse Dinge nicht mit seiner Freundin spricht, mit der er 9 Monate zusammen ist. Und auch, dass er gewisse Dinge nicht erzählen will.
Er liebt Augenkontakt und andere Menschen beobachten. Er stimmt mir mit Rebecca zu. Ich bin allgemein von seinen menschlichen Einschätzungen sehr beeindruckt.
Vielleicht fallen mir noch mehr Dinge ein aber das ist es, was ich jetzt auf die Schnelle erinnern kann. Bei mir hinterlässt das Gespräch ein zwigespaltenes Gefühl. Einerseits bin ich sehr dankbar für sein Vertrauen. Zudem hat er mir viele nette Dinge gesagt, über meinen Charakter, mein Aussehen (nicht, dass er oberflächlich war. Ich hab ihm nur gesagt, dass ich viele Komplexe habe, was er nicht verstehen konnte. Lilly findet mich anscheinend sehr gutaussehend.) usw. Ich musste das natürlich erstmal nur annehmen. Ich hoffe, dass sie mir die Tage positiv in Erinnerung bleiben und ich nicht davon eher zurückschrecke.
Später habe ich noch mit Bella über den Abend geredet, die gerade geschminkt vom Tanzen wiederkam. Ihr geht es sehr schlecht zur Zeit, was mich auch mitnimmt. Ich denke immer noch ich tue zu wenig. Sie freut sich aber, dass Flo sich jemandem geöffnet hat. Die Dusche war sehr angenehm. Ich liege jetzt sehr schwer im Bett. Ich fühle mich zwar nicht so, als hätte ich die letzten Stunden sehr gut wiedergegeben, aber die wesentlichen Punkte sind genannt. Ich freu mich endlich mal aufs einschlafen.
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Nachtrag - Konzert
Das Konzert von Kodaline war sehr schön. Ich habe mich allerdings im Auto auf der Fahrt dorthin sehr schlecht gefühlt und wollte nicht reden. Den gesamten Abend hatte ich das Gefühl, nicht richtig dazuzugehören. Auch beim Döneressen. Auf der Rückfahrt habe ich extra das Auto gewechselt und saß neben Anna und hinter Simon und Sophia R. Das war ein wenig besser. Aber ich fühle mich so, als hätte ich eine Chance verpasst Sophia besser kennenzulernen. Ich denke viel daran, dass die Zeit so schnell umgeht. Wahrscheinlich sijd das die Erinnerungen an Neuseeland. Aber die Menschen hier geben einem das Gefühl, dass man sowas immer nachholen kann.
P.S. Ich nehme mir ab jetzt vor, wenn es möglich oder angebracht ist, meine Posts mit einem positiven Gedanken abzuschließen.
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Sa 10.11.18 01.22 Uhr
Heute hat uns Ulla aus einem Buch über eine Jüdin in Nazideutschland vorgelesen. Wir saßen alle in der Bibliothek auf dem Boden gekuschelt. Zwischenzeitlich wurden mir von Fred die Haare gekrault, Lilly lag auf meiner Brust und B lag auf meinem Bein. Ich kann es nicht genau beschreiben aber seine Wärme war besonders. Saßen danach noch im Clubraum und haben über dies und das geredet. Mit Flo habe ich viel gelacht. Rebecca sah sehr traurig aus und schaut mich sehr viel an. Ich habe wirklich Angst, dass sie sich in mich verliebt (hat). Später mit Bella in der Küche hab ich mich dann (mal wieder) über Depressionen unterhalten. Ihr geht es sehr schlecht und sie hat Albträume von einem Typen der sie misshandelt hat und jetzt auch noch in Tübingen studiert und lebt. Ich kann ihren Schmerz sehr gut verstehen, weiß aber nicht ob ich ihr durchgehend helfen kann mit Essen, einkaufen gehen etc. Ich sollte mich vermutlich mehr anstrengen. Flo hat uns dann noch erzählt, dass seine beste Freundin im Sommer gestorben ist und wie er das noch nicht verkraftet bzw verarbeitet hat. Ich habe ihm gesagt, dass dies in der Regel irgendwann rauskommt. Er bejahte dies.. sagte aber auch, dass er denkt, dass man damit alleine klarkommen muss. Ich denke mein Kommentar, dass diese Einstellung die hohe Selbstmordrate bei Männern mit begründet hat ihn etwas nachdenklich gemacht. Er sah sehr traurig aus als ich ihm gute Nacht gewünscht hat. Bella hat mich noch umarmt. Ich fühle mich sehr wohl hier. Trotzdem ist mir zum heulen zu Mute. Gestern Abend hat mir Mama geschrieben, dass ich ihr fehle. Ich musste wieder fast heulen weil ich nicht wusste was ich ihr antworten soll. Es zu erwidern kam mir wie eine Lüge vor; nicht weil es falsch war sondern weil es mir zu wenig war. Ich will am liebsten, dass sie alles weiß was ich jahrelang verschwiegen habe. Aber wie kann ich ihr das beibringen? Ich habe das Gefühl, dass es stückchenweise nicht funktioniert. Und alles auf einmal macht mir zu viel Angst.... Es ist schade den Tag mit diesen negativen Gedanken zu beenden weil ich eigentlich das Gefühlt hatte es sei ein schöner Tag. Deshalb noch ein positiver: Heute Yoga mit Lenja, Lara und Lilly war sehr entspannend. Es sind wirklich Menschen hier, die sich um mich sorgen.
P.S. Ich habe den Reader natürlich nicht fertig bekommen.
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Mo 29.10.18 13.00 Uhr
Die Kunstwissenschaftlerin war gerade hier und hat uns auf der Treppe erwischt. Als sie aus dem Ref wieder rauskam fragte sie uns ob sie da was verwechselt hätte weil wir ja um halb 1 Unterricht hätten. Sie hat wohl nicht mitbekommen, dass der Kurs nicht zu stande kommt. Dabei hat sie letztens erst einen großen Verlust in der Familie erlitten.
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Mo 29.10.18 2.12 Uhr
Gerade meinen Kurszwahlzettel abgegeben. Noch schnell um 0 Uhr von VWL auf Wissenschaftstheorie gewechselt und jetzt ein wenig Panik schieben obs die richtige Wahl war. Auf dem Gang dann mit Elias, Elisabeth und Luise (glaube ich) B getroffen. Er stand dann noch bei uns und wir haben alle zusammen gequatscht. In diesen Situationen fällt es mir einfach mit B zu reden, sonst verlasse ich immer fluchtartig den Raum oder meide Blickkontakt. (B hat ein Schlafhemd!!) Heute hab ich mit Luise noch drüber gesprochen, dass man wenn man müde ist wie betrunken ist. Vielleicht fällt es mir deshalb leichter. Jetzt muss ich auch noch warten bis ich die Studie beendet habe um die Antidepressiva nehmen zu können. Ich hoffe einfach, dass sie helfen. Wogegen genau weiß ich nicht mal selbst. Sozial habe ich definitiv Schwierigkeiten aber Depressionen... manchmal ja, manchmal nein. Vielleicht ist das ja gerade ein Teil davon. Wer weiß. Jetzt ins Bett. Morgen italienisch. So viele Vokabeln. Und dazu noch der Reader.. uffz.
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