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Penny Slinger, Eat My Words (1973)
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Her Deep Throat (1973)
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Statt zu ihm zu gehen oder ihn sonstwo zu suchen, werde ich mich auf das Treffen konzentrieren und was ich noch sagen möchte. Darauf, meine Gefühle dann zuzulassen und sie auszudrücken, welche auchimmer da sein werden. (07/07/2025)
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13 Uhr im Park / wenigstens das
Wir sind verabredet für nächste Woche, 13 Uhr im Park. Du weißt nicht, dass das unser Abschied wird (eigentlich meiner); ich habe keine Andeutungen gemacht, unsere Kommunikation lief oberflächlich gesehen locker und normal. Aber vielleicht ahnst du es doch oder willst mir von dir aus erzählen, dass du jemand kennengelernt hast und dein Herz verschenkt...
Ich werde dir die Woche über nicht mehr schreiben, um mich langsam darauf einzustellen, dass das auch nach Samstag nicht mehr geht; und versuchen, nicht zu warten auf eine Nachricht von dir, um mir klarzumachen: da kommt nichts mehr. Aber ich denke, es ist nicht zu viel, wenn ich dich vorher nochmal bitte, Zeit mitzubringen. Denn ich habe mir vorgenommen dir zu sagen, was ich weiß und wie ich zu dir stehe; und dich dann alles zu fragen, was noch wichtig für mich ist um abzuschließen. Ich werde wahrscheinlich Angst haben; und es wird furchtbar schwierig für mich werden und hinterher tut alles noch mehr weh als jetzt. Du wirst vermutlich überrascht sein und viellciht nicht verletzt, aber eventuell traurig und bestürzt. Obwohl es in deinem Leben schon genug Nähe und Möglichkeiten der Zugehörigkeit gibt, verlierst auch du jemanden, den du zumindest magst. Ich wünsche mir so, das alles wäre anders und wir könnten einfach über deine Reisen reden oder meine, oder dem Wind lauschen oder Menschen beobachten oder barfuß auf der Wiese tanzen... oder uns irgendwann nochmal als Freunde sehen. Aber das geht nicht. Die Situation ist zu schmerzhaft für mich und ich habe das Gefühl, wir sind jetzt da, wo wir vor ein paar Jahren schonmal waren - und ich habe die Chance alles anders zu machen: frei zu sprechen, zuzuhören, zu fragen, zu verstehen; dir dankbar zu sein für dieses letzte Gespräch und dass ich diese ganze große Erfahrung mit dir machen durfte. Und zu gehen ohne vielleicht Wunden zu hinterlassen...
Wir werden uns also sehen, 13 Uhr im Park. Ich werde Tee mitbringen und Studentenfutter und Obst. Wir werden uns einen ruhigen Ort suchen, unter einem der Bäume oder unten am Fluss.... Es werden unsere letzten gemeinsamen Momente. Also lass uns der Zeit, die uns noch bleibt, etwas Schönes geben. Wenigstens das.
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Nachrichten
Seit du dich gemeldet hast und wir wieder lose in Kontakt stehen, ist dein Schreibrhythmus verändert - ich bekomme Nachrichten die wirken wie geschrieben zwischen Tür und Angel, und die sich meistens bewegen in einem Zeitraum zwischen 7.30 und 16.00 Uhr; keine am Freitag, dem Wochenende und vor allem keine mehr zu später Stunde. Manchmal kommen meine nichteinmal mehr direkt bei dir an.
Das ist eigentlich klar, denn mit deiner Verliebtheit und deiner neuen Beziehung sind auch deine Prioritäten neu und haben sich verlagert. Ich denke, du holst sie ab, direkt nach der Arbeit (zum bouldern vielleicht oder zu etwas anderem) und bringst sie dann wieder zurück, bleibst noch etwas um eure Zweisamkeit zu genießen. Dein Telefon ist natürlich die ganze Zeit aus, du möchtest vollkommen ungestört sein. Erst nach deiner Rückkehr in dein eigenes Zuhause schaltest du es wieder ein; es ist schon sehr spät jetzt, alles schläft und es gibt niemanden mehr, von dem du glaubst, er könnte jetzt noch stören, oder jemanden bei dem es wichtig ist für dich und du den Impuls hast, ihm zu schreiben... vor allem nicht mir...
Das ist meine Auslegung deines Verhaltens und dessen was mir auffällt und ich versuche, andere Erklärungen zu finden, aber mir fallen keine ein. Es kommt mir alles so wahrscheinlich vor. Und natürlich macht mich das unruhig und tut vor allem weh, auch weil das alles bei uns nie so war, obwohl es prinzipiell so hätte sein können.
Mit meinen Nachrichten an dich komme ich mir irgendwie vor als liefe ich gegen eine Wand; du beantwortest sie, ja, aber ich habe das Gefühl, als wäre das wie gegenüber einem Kollegen, als wäre da eben eine Mauer zwischen uns, eine (neue) Grenze. Ich spüre noch mehr Distanz. Ich schreibe dir das nicht oder wie es mir sonst damit geht oder etwas anderes persönliches; ich will auch nicht vor unserem anstehenden letzten Treffen, es macht alles nur schwieriger... Ich teile dir stattdessen noch meine Idee mit für den genauen Ort.
Deine Antwort kommt heute um 7.42 Uhr.
(03/07/2025)
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Rekapitulation I
Es gab Pausen, von denen nicht immer klar war, dass es Pausen waren, sondern die ein Abschied sein sollten. Es gab Zeiten, in denen wir (vielleicht) traurig waren, wütend auf den anderen oder uns selbst, in denen wir Schuldgefühle hatten oder Angst... Zeiten, in denen es keinen Kontakt gab zwischen uns, weil wir nicht nur Abstand brauchten, sondern vor allem zurück finden mussten zu uns und die Erfahrungen die wir miteinander gemacht hatten für uns selbst verstehen... Und trotzdem: letztlich hat es uns immer wieder zueinander gezogen. Ich kann nicht (sicher) sagen, warum das auf seiner Seite so war (vermutlich ist er sich darüber selbst nicht klar); ich kann nur für mich sprechen und weiß, auf meiner Seite hat sich wenig wirklich Grundlegendes geändert in Bezug auf ihn, unser Verhältnis und meine Bedürfnisse und Wünsche die damit in Verbindung stehen. Vor allem das, was ich in meinem Inneren tue in Bezug auf ihn, das sich manchmal in meinem Verhalten zeigt und das ich gerne öfter ausdrücken würde ihm gegenüber, offen und erlaubt. Ich glaube, ich liebe ihn tatsächlich und wahrscheinlich könnte ich mich in jedem Hier und Jetzt noch 100000 Mal von ihm verabschieden, aber ich kann nicht aufhören ihn zu lieben. Vermutlich ist das einer der Gründe, warum ich auf meiner Reise diesen Anflug hatte von Bedenken und ein kurzes Gefühl des Betrugs oder Verrats, als der andere und ich einander näher kamen. Aber wie soll ich jemanden betrügen, mit dem ich nicht zusammen bin und der mich noch nicht einmal liebt? Im Moment habe ich das Gefühl, wir stehen wieder da, wo wir vor ein paar Jahren schon einmal waren. Und wahrscheinlich wird es diesmal wirklich ein Abschied für immer; wahrscheinlich gibt es keine neue Chance für uns, aber eine neue für mich. Ich kann jetzt anders damit umgehen, dass er mich nicht liebt und mir keinen Platz in seinem Leben gibt, und beides nie wird. Das ist immernoch schwierig, aber ich kann ihm das offen sagen und erklären, wie es mir damit geht - und dabei die Ansprüche sein lassen und mich verabschieden ohne ihm etwas vorzuwerfen und einfach nur gehen.
(30/06/2025)
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»body knows« by anatol knotek
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Morgen. Für immer.
Ich bin alles nochmal durchgegangen, habe die Fragmente unserer chats zusammengesammelt, Bilder angesehen, die Lieder gehört, die ich mit dir verbinde, die Entwürfe meiner Briefe an dich gelesen… mich erinnert an das was noch übrig ist und von dem ich ein Stück bewahren möchte vor dem Verschwinden…
Ich habe viel geweint. Du und unsere Geschichte haben eine Bedeutung für mich.
Du sagtest, du bist ehrlich zu mir, das ist gut, aber vermutlich ist dir nicht klar, dass ich zwischen den Zeilen gelesen und die Tatsachen schon erfühlt habe. Vermutlich weißt du noch nicht, was ich vorhabe und dass dieses Treffen morgen unser Abschied voneinander wird. Für immer.
Ich habe Mitgefühl mit dir in deiner Ahnungslosigkeit. Ich werde versuchen, sanft zu sein damit du keinen Schaden nimmst, und rücksichtsvoll, wenn du frierst, aber ich werde mich nicht beeilen mit dem was ich dir sagen werde. Ich nehme mir die Zeit, die brauche und bleibe bei mir.
In meinem Kopf gibt es irgendwie nur ein verschwommenes Bild von uns, wie wir die Wege entlanglaufen werden, irgendwo Halt machen und sprechen; eine sehr blasse Vorstellung darüber wie wir aufeinander reagieren werden und wie es sich anfühlen wird für mich, dich wiederzusehen… Ich erwarte nichts von dir und fühle mich fast schon offen.
Es geht mir besser als letzte Woche und seltsamerweise empfinde ich im Moment wenig Traurigkeit und bin unsicher darüber, was das bedeutet. Habe ich den Gedanken inzwischen schon so oft gedacht und es akzeptiert, dass da jetzt jemand anderes ist und es keinen Platz für mich gibt in deinem Leben? Habe ich inzwischen so viel geweint, dass da tatsächlich keine Tränen und keine Traurigkeit mehr sind? Habe ich meine Gefühle durchlebt? Oder verdränge ich das gerade alles, und am Ende fühle ich mich wieder ganz anders?
Wie auch immer dieser morgige Tag verlaufen wird, er wird etwas (auf)lösen und früher oder später werde ich die sein die ich bin.
(25/01/2025)
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The Polynon: A Geometry of Consciousness
How Consciousness is a fundamental substance and everything else, including the Observer, is it's function of self-reflection within a complex construct and hologram.
Introducing the polynon:
A polynon is a conceptual geometric entity, a polytope of which vertices are non-events and its edges, holograms. A polynon contains all the holograms of that which can be projected as a polytope. From tetranon to dodecanon, and special cases such as dinon and nullanon.
The epistemological foundation of the polynon is a non-event, hence multi (poly) non-events. The ontological foundation is a noumenon, both in its negative and its positive aspect.
Collapsing the noumenal realm into a single dimension results in the conceptual noumenal monad, where the perceptual border is equal to the infinity of noumenal possibilities, as well as the phenomenal something.

Or, as "a cercle with the centre everywhere and circumference nowhere". A monadic embodiment of the thing and the non-thing, the visual expression of the substance of consciousness.
The neutral monistic approach enfolds the ancient knowledge of the self, and the contemporary science of consciousness, from a Vedantic self reflected in Indra's net, to a multi-dimensional implicate and explicate construct of Bohmian orders.
Also encapsulated in the formulation f(f)=f, akin to an Ouroboros mathematical formulation symbolizing a form of autopoiesis or self-production ad infinitum, a self-referential Fichtean process where the self (I) is both the creator and subject of its reality.
The eternal aspect of consciousness, a timeless monadic essence, is described as the perceptual continuum of f=0, signifying pure, timeless potential.

"Eternity isn’t some later time. Eternity isn’t even a long time. Eternity has nothing to do with time. Eternity is that dimension of here and now that all thinking in temporal terms cuts off." - J. Campbell
The wavefunction is defined here as a layer of the noumenal monad, a transition between epistemological and ontological, given by the limits of the Observer's senses and perception.
In this context, |ψ(x)>*n, with n not strictly equal to 2, transcends its conventional mathematical role within Hilbert space and diverges from standard quantum mechanics, suggesting that different values of n represent distinct dimensions or layers of noumenal collapse.
Each wavefunction is a layer of the noumenal lens, of which border is (n+), or consciousness C; it’s contents are negative noumena (n-) and it’s holographic centre “collapsed” onto a phenomenal Observer O(n) as function of noumenal self-reflection of consciousness.

Furthermore, the Observer is envisioned as a holographic projection sitting at the core of the noumenal lens, emerging from the focus and diffraction of noumenal probabilities within the noumenal lens.
The perceptual border of positive noumena (n+) reflects and focuses noumenal probabilities (n-) into the hologram of the Observer O(n).

A rotation of noumenal lens reveals the noumenal essence (n+), hidden under the superposition of the noumenal lenses (n-) and the hologram of the Observer O(n).

The observer’s perceptual focus, directed through Cognitive Gravity G and visualized with noumenal g(n) and cognitive gradients g(r), refracts the essence of Consciousness, transforming noumenal vertices into discernible edges like light through a prism.

As the number of noumenal collapses increases, the complexity and breadth of the observer’s perceptual dimension diminishes, resulting in a progressive refinement and narrowing of perceptual prowess of the observable construct.
A cognitive threshold marks the evolution from a purely phenomenal observer to one with phantasiai and developed cognitive functions. This threshold varies according to the local conditions of the observer’s cognitive gradient and gravity and the overall noumenal function.
The hologram of a polynon enfolds within it the reflection of the noumenal substance, that both originates and reflects consciousness. It encapsulates the entirety of consciousness in each of its vertices and edges, as projections into a perceptual reality.

The concept of “consciousness nodes” describes (n+) zones between noumenal lenses (n−), revealed as vertices of the polynon, equal and identical in nature.
The Observer O(n) is in superposition with the phenomenal p+, epiphenomenal or phantasiai p-, negative noumena n- and noumenal vertices (and centre) n+ of the hexanon as a function for self-reflection of consciousness C.
The polynon is abstract and elusive, residing beyond human imagination yet within its grasp. No heavier than a fleeting idea, but far too heavy to be understood. A palindrome for language and thought, mirroring itself in perpetual paradox. Beginning the same way it ends.
From the "Polynon: A geometry of Consciousness", by Tib Roibu Read the paper here.
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Ich versuche, unser Gespräch nochmal zu genießen. Ich verstehe ihn nicht immer, aber ich fühle mich nah.
Und ja, ich habe Angst vor diesem Treffen. Vielleicht so viel Angst wie ich noch nie hatte...
Ich weiß, ich kann mich nicht vollständig vorbereiten... der Stich kommt immer dann, wenn man ihn am wenigsten erwartet.
Ich werde Abschied nehmen.
Und ihn gehen lassen, ohne irgendwelche Dramen. Ich werde ich sein. Ich bin mutig.
Ich lasse geschehen.
(10/01/2025)
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Zum ersten Mal in meinem Leben habe ich nicht den Gedanken, dass ich hätte nur anders sein müssen als ich es bin und dann hätte eine Bezeihung auf Augenhöhe funktioniert. Weil ich jetzt weiß, dass es damals nicht ging von seiner Seite aus, weil er Angst hatte vor Nähe.
(08/01/2025)
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Ich habe mich entschieden
Nach Tagen der immerwiederkehrenden Unruhe und Angst und einer Anstrengung die in einem starken Gefühl der Erschöpfung endete, stellte ich ihm gestern eine letzte Frage. Und eigentlich nur, weil ich (wieder), das Gefühl hatte, dass wenn ich nichts mehr sage, auch von ihm nichts mehr kommt. Weil ich den Kontakt in diesem Moment beibehalten wollte. Aber eigentlich war meine Frage nicht wichtig - und auch die Antwort ist es nicht). Ich hatte kurz überlegt, ihm nun noch zu sagen, was ich mir von ihm wünsche und vielleicht dass er mir immernoch fehlt, aber irgendwie ist das gar nicht mehr so.
Mein Grund, warum ich damals ging war, dass es keinen Platz in seinem Leben für mich gab, und er nicht bereit war, mir diesen einzuräumen (und es auch jetzt nicht ist!). Weil ich mir ein Verhältnis auf Augenhöhe wünschte, in dem er und ich über Dinge, die uns beschäftigen offen miteinander sprechen können... eine Beziehung, in der wir sein können und werden. Ich wünsche mir das noch und merke wieder, das geht einfach nicht mit ihm. Er hat sich im Gunde nicht geändert (auch wenn ich das anfangs kurz dachte). Mein Eindruck ist sogar, er ist mehr denn je in seiner Welt und seinen Mustern und vielleicht zu krank, um sich anders zu verhalten uns sich selbst wertzuschätzen; und somit kann da auch keine Wertschätzung für mich sein, jedenfalls keine echte oder tiefe. Es ist nicht meine Aufgabe, ihm das zu kommunizieren oder das zu ändern oder ihm zu helfen (und bei all der Anstrengung und meinem Gefühl, dass da gar keine Offenheit ist, möchte ich das auch nicht)... aber ich empfinde schon eine gewisse Traurigkeit.
Auf meine Frage erwarte ich keine Antwort. Und ich denke, auch sonst nichts. Ich glaube, ich habe mich entschieden - für mich!
(04/01/2025)
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