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Die alte kaiserliche Werft
(Danzig, PL)
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@mnq
Beim Recherchieren und Fotografieren ist mir aufgefallen, wie vielfältig die Grün- und Freiräume der B-TU genutzt werden: Zum einen gibt es viele Flächen im Norden, welche durch Studenten bepflanzt und bewirtschaftet werden. Ganz nach dem Motto “Garten für alle” wird hier ein Raum für Gestaltung geboten. Hier findet man Bienenkästen, DIY-Beete und Sitzmöglichkeiten. Zum anderen gibt es diese im Post benannte offizielle Fläche welche vom Lehrstuhl Ökologie betreut wird. Hier findet man eine Mehrfachnutzung aus Forschung, Landwirtschaft aber auch Erholung. In Gewächshäusern und Feldern wird weitere Forschung in der Boden- und Pflanzenbiologie betrieben.
Für mich strahlen diese vielfältig genutzten Flächen Produktivität aus und meiner Meinung nach, sind diese fester Bestandteil eines produktiven Campus.
JuRym
von: JuRym
„Grünraum ist nicht nur schön, sondern auch sozial, klimatisch und ökonomisch produktiv. Die Produktive Landschaft verbindet Landwirtschaft, Kleingärten und Subsistenzwirtschaft mit der Do-it-Yourself-Kultur von Zwischennutzern, Raumpionieren und Start-ups.“
Senatsentwicklung für Stadtentwicklung und Umwelt
Stadtbrachen und ungenutzte Flächen sind Experimentierräume für Raumpioniere, Zwischennutzer und auch für Studenten. Durch soziales Engagement entwickeln sich diese Räume zu Szeneräumen, kreativen Orten oder Urban-Farming Flächen. Auf dem Campus der BTU-Cottbus gibt es durch das Fachgebiet Ökologie neben den vielen Lehrgebäuden und versiegelten Flächen auch diese grünen Oasen, welche der Erholung und der DIY-Landwirtschaft dienen und frei genutzt werden können. Grünraum ist hierbei auch gleichzeitig Bildungs-, Naturerfahrungs- und Erlebnisraum.
Wie anerkannt ist die Integrierung von produktiven Landschaften und grünen Szeneräumen in der modernen Stadtplanung?
// Infos aus: „Strategie Stadtlandschaft Berlin natürlich urban produktiv I 2014“ // Fotos: Julius Rymarcewicz
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