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[juliiorx3]

Es gibt nur meinen Therapeuten, der mir zuhört. Und selbst er hilft mir nicht. Das Gefühl, den Schmerz herauslassen zu müssen, wird mit jedem Tag größer. So groß, dass ich es am liebsten wieder tun würde. Mich schneiden.

Beloved villain D. C Odesza

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Ich glaube, ich hab einfach ein Punkt erreicht, an dem ich fertig bin. Ich hab geweint, ich hab es versucht, aber alles bricht zusammen. Meine inneren Damonen übernehmen wieder meine Gedanken und diesmal bin ich zu müde um zurückzukämpfen.

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Ist schon okay, solange ich lächle, wird das alles gehen. Ich mach das immerhin seit Jahren und das egal bei wem. Doch ich bin müde, denn seit Jahren tut mir alles weh.

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Irgendwie würde ich gerade einfach nur in Tränen ausbrechen wollen und ich kann mit keinem darüber reden.

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Vielleicht fühlen wir uns so leer,weil wir in allem,was wir früher geliebt haben,Teile von uns selbst zurücklassen.

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„Es ist ok, wenn es einem zu viel wird. Es erinnert uns daran, dass wir Menschen sind.“

- Criminal Minds

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Ich höre von euch immer nur, nein du darfst nicht aufgeben, nein du musst weiter machen.

Warum? Warum muss ich? Kommt mal jemand auf die Idee, dass ich nicht mehr kann?

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Diese Art von Traurigkeit, bei der du nicht weinst, sondern nur still ins leere schaust, weil dir in dem Moment bewusst wird, dass sich nichts ändern wird.

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Egal was auch immer in deinem Leben passiert, es geht weiter. Doch manchmal wünscht man sich im Leben eine kleine Pause einlegen zu können. Denn manche Dinge muss man erst einmal bewältigen und begreifen, bevor man im Strom des Lebens weiter schwimmen kann..

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Es zerrt an mir und meinen Kräften. Ich spüre wie mich täglich immer mehr Energie verlässt. So viel, dass ich es niemals schaffen würde dieses Loch wieder zu schließen. Ich bin am Ende.

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bin irgendwo zwischen alles geben und aufgeben.

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Und dann bist du wieder an dem Punkt angelangt, wo dir alles scheiß egal ist. Wo dir einfach alles zu viel wird und du dich fragst, für was du überhaupt noch da bist..

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Es gibt Tage, da möchte man sich am liebsten verstecken... Tief im innern wünscht man sich aber, dass jemand kommt und sagt: "Hier ist meine Hand, komm ich helfe dir..."

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Und die Wahrheit ist, dass ich dich unglaublich vermisse. Ich denke an dich und ich träume von dir. Ich vermisse dich zu jeder Sekunde meines Tages. Du hast mich gekannt, wie es zuvor noch nie jemand getan hat. Du wusstest alles von mir und über mich. Manchmal sogar mehr als mir lieb war. Jetzt bist du weg und alles in mir verlangt danach, dich noch ein Mal zusehen. Noch ein Mal miteinander zu reden und dich doch ein Mal zu spüren. Du warst so sanft und vorsichtig. Das habe ich unglaublich geschätzt. Du hast versucht alles richtig zu machen. Aber du hattest Angst. Zuletzt hattest du Angst vor mir und Angst vor uns. Das habe ich gespürt. Wir hatten keinen Abschied und kein richtiges Ende. Uns gab es einfach nicht mehr. Alles was wir waren, war am Ende kaputt. Zurückgeblieben ist nur ein einziges Trümmerfeld. Trotzdem habe ich dieses tiefe Verlangen in mir. Diese Verbundenheit. Ich würde so viel dafür geben, dich noch ein einziges Mal zu sehen und mit dir zu reden.

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Es zerrt an mir und meinen Kräften. Ich spüre wie mich täglich immer mehr Energie verlässt. So viel, dass ich es niemals schaffen würde dieses Loch wieder zu schließen. Ich bin am Ende.

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Ich bin einfach müde.. Müde auf jede erdenkliche art und ich versuche mein bestes, meine letzte Kraft zu nutzen um weiter zu machen, aber der Kampf selbst wird nicht müde...

[juliiorx3]

Diese Hilflosigkeit, wenn die Stimmung am Abend plötzlich so stark kippt und man nichts dagegen tun kann außer es auszuhalten...