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Get Physical - Konzeption und Gestaltung eines Serious Games für die Physiotherapie

Serious Games sind in unserer Gesellschaft noch relativ unbekannt, weisen allerdings ein hohes Potenzial auf das uns in allerlei Hinsicht zugutekommen kann. So können sie unser Lernen vereinfachen und unterhaltsamer gestalten.

Speziell in der Physiotherapie könnten Serious Games eine große positive Veränderung herbeiführen. Vor allem Patienten, die durch einen Unfall plötzlich aus ihrem gewohnten Leben gerissen wurden, sollten nach ihrer Erholung motiviert werden die vom Unfall betroffene Körperpartie wiederherzustellen und für den Alltag zu stärken.

Mit meinem Bachelor Projekt „Get Physical - Hol‘ dir deine Kraft zurück!“ habe ich eine Konzeption und eine Gestaltung für ein solches Serious Game erstellt, das den Menschen spielerisch motiviert und sie dabei begleitet seine ganz persönliche Reise der Heilung anzutreten, dabei unterstützt zu werden und vorallem Sapß dabei zu haben.

Bachelorarbeit von Jacqueline Schneiders

Entstanden im Studiengang Kommunikationsdesign, 2020/2021

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Mobile first Re-design der Norwegischen Shopping Website Arngren.net.

Arngren ist eine norwegische Shopping Website, die alles anbietet was man sich nur vorstellen kann. Von Wasserjets zu “Star Wars”-Aktionfiguren oder Rasenmähern und Walkie Talkies, ist für jeden etwas dabei. Durch ihr nicht vorhandenes “Design” findet man es bloß entweder nur durch schieren Zufall oder gar nicht. Im Internet wird “arngren.net” sogar bei “websitesfromhell.net” aufgelistet.

Stell dir vor: David, 38, Single, Informatiker, ist ein Naturmensch, geschickt und kreativ. Seine Hobbys sind Campen, Fachzeitschriften lesen, Bauen, Fotografieren, sowie erkunden und entdecken. Sein Motto lautet: “Auf ins nächste Abenteuer!”. Für sein nächstes Abenteuer will David auf der Website “arngren.net” eine Drohne kaufen. Anhand dieser fiktiven Persona und ein dazu passend erstelltes Moodboard, haben wir der Website ein Design und auch einen klar strukturierten Userflow gegeben.

Mitwirkende: Miriam Küppers, Wai Yee Chen, Jacqueline Schneiders

Entstanden im Studiengang Kommunikationsdesign, Wintersemester: 2018/2019

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Pocket Closet - Hab’ immer und überall deinen Kleiderschrank dabei!

Wer kennt es nicht? Ihr shoppt gerade mit eurer besten Freundin und erblickt dieses super trendige rosa Cold-Shoulder Top mit rot-gelben Blümchen darauf und verliebt euch sofort darin! Das musst du für den Sommer haben! Aber… Hast du eigentlich auch einen passenden Rock oder eine Hose dazu..? Wäre doch super wenn du einen digitalen Kleiderschrank in deinem Smartphone hättest und schnell nachschauen könntest ob du was Passendes dafür in deinem Kleiderschrank findest. Dann müsstest du es nicht auf gut Glück kaufen, Zuhause deinen Kleiderschrank auf der Suche nach etwas Passendem auseinander nehmen und alles mögliche anprobieren. Und falls du doch nichts passendes in deinem Besitz hast, das Oberteil wieder zurückbringen, um dann zu bemerken das du entweder den Kassenbon verlegt hast, oder keine Zeit findest wieder in die Filiale zu fahren und es umzutauschen.

Und tatsächlich genau so ist dieses Konzept für eine mobile Kleiderschrank-App entstanden. Durch Scannen der Artikel in der Filiale schlägt dir die App automatisch Kleidung vor, die dazu passt. Vorher kannst du mit der App deine eigene Kleidung, anhand des Etiketts oder auch manuell, in deinen Kleiderschrank einsortieren. Durch automatische oder auch manuelle Kategorisierung kannst du schnell und einfach das beste Outfit für die nächste 90′s Party oder schlichtweg etwas Passendes zum Wetter finden. Auch Männern kann die App als Stilberater weiterhelfen. Durch Features wie z.B. eine Avatarerstellung und das Einrichten deines digitalen Ankleidezimmers wird die App persönlicher, spielerischer und somit individueller und macht auch noch Spaß! Nie wieder “OMG, ich weiß einfach nicht was ich anziehen soll!”, deine Freundin braucht keine 2 Stunden mehr um sich fertig zu machen und du musst dir auch keine Ausrede mehr einfallen lassen weshalb sie dieses Outfit lieber nicht tragen sollte.

Jacqueline Schneiders

Entstanden im Studiengang Kommunikationsdesign, Wintersemester 2018/2019

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Re-design der Marke Kodak, angepasst auf den Geschehnissen und Veränderungen der vergangenen Jahre.

Kodak wurde 1888 in den USA als der bedeutendster Hersteller für Fotografische Ausrüstung gegründet und zeichnet sich dadurch aus, das sie von Anfang an bei der traditionellen analogen Fotografischen Entwicklung mitgewirkt haben. Mittlerweile gibt es so viele Mitbewerber das Kodak versucht hat ihr Angebot an die heutige Konkurrenz und Digitalisierung anzupassen, sich dabei allerdings ein wenig zu viel aufgebürdet hat und geschwächt aus einem Insolvenzverfahren hervorging. Wir haben Kodak ein Re-design verpasst um den traditionellen Fotokonzern wieder konkurrenzfähig zu machen und dabei dennoch seine Wurzeln nicht zu vergessen. Demzufolge haben wir Kodaks alten Markenauftritt analysiert und dessen Bedeutung aufgegriffen, um daraus etwas selbstbewusstes und konsequentes zu erschaffen. Die Hausfarben wurden angepasst, jedoch nicht von Grund auf verändert, um zu zeigen “Wir sind Kodak und Wir sind noch da!”. Das Logo wurde auf der ursprünglichen Idee eines Licht projizierenden “Shutters” entwickelt um darzustellen das Kodak eine lange traditionelle Bedeutung in der Fotografischen Welt hat. Unterteilt wurden die mittlerweile sehr vielfältigen Produktangebote in die Kategorien “Consumer” und “Business”. Die Kategorie “Consumer” wird durch helle Bilder ausgezeichnet, worauf das Logo besonders markant in der Farbe Rot abgebildet wird, was Wiedererkennungswert und eine Herleitung des Shutters schafft. Die Kategorie “Business” wird durch dunklere, professionell wirkende Bilder gekennzeichnet und mit einem gelben Logo versehen, das aus dem Hintergrund der Bilder herausstricht. Die Formgebung von Elementen und Symbolen ist ausschließlich Quadratisch, um die neue markante, selbstbewusste und traditionell amerikanisch wirkende Typografie zu Unterstützen und das Logo wieder aufzugreifen. Zu sehen ist hier die neue professionell und konsequente Darstellung der responsive Website mit digitalen Artikeln aus dem neuen Magazin für “Consumer”. Zusätzlich haben wir eine passende Fotobearbeitungs-App, ebenfalls für “Consumer”, konzipiert um damit an die heutige Digitalisierung und Konkurrenz anzuknüpfen. Mitwirkende: Marina Wagner, Jacqueline Schneiders Entstanden im Studium Kommunikationsdesign, Sommersemester 2018

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Stay Mobile - Die App die dich bewegt

Multiple Sklerose, auch bekannt als „MS“, ist eine chronisch-entzündliche Erkrankung des zentralen Nervensystems, die sich im Gehirn und dem Rückenmark verbreitet und so Teile der Nervenfasern zerstört. MS ist die zweithäufigste neurologische Erkrankung bei jüngeren Menschen und taucht meistens schubförmig zwischen dem 20 und dem 40 Lebensjahr auf.

Um Menschen die an MS leiden in ihrem Leben zu unterstützen haben wir ein Konzept für unsere Smartphone-App „Stay Mobile“ entwickelt. Der Fokus der App liegt auf einem Trainingsplan, der körperliche Übungen beinhaltet die z.B. Muskelaufbau und Gleichgewicht unterstützen, sowie auf geistige Übungen für das Kurz- und Langzeitgedächtnis ausgerichtet ist. Die Gestaltung der App erfolgte im Flatdesign. Mitwirkende: Miriam Küppers, Selina Cammans, Aylin Schmidt, Fiona Nehrig, Marina Wagner, Jacqueline Schneiders Entstanden im Studium Kommunikationsdesign, Wintersemester 2017/2018

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Inner Beast - Überwinde dich

Menschen die oftmals zu viel Zeit in den eigenen vier Wänden vor dem PC oder ihrer Konsole verbringen, rutschen meist in das gesellschaftliche Negativbild eines typischen “Gamers”. Übergewichtig, ungesund, schlapp, schüchtern oder auch aggressiv zu sein wird ihnen dann – meist nicht ganz zu unrecht  –vorgeworfen. Um dies zu durchbrechen und Gamer aus ihrem natürlichen Habitat zu locken, sie zu motivieren und ihrem Leben ein bisschen mehr Bewegung zu verleihen, haben wir ein Konzept für unsere Smartphone-App „Inner Beast“ entwickelt. Das Hauptaugenmerk der App liegt auf einem spielerischen Fitnessplan der aus körperlichen Übungen besteht, die u.a. Muskelaufbau und Ausdauertraining unterstützen. Die App setzt auf Gamification-Inhalte, wie z.B. Bossbattles, Events und ein Rankingsystem, und ist somit speziell auf Gamer ausgerichtet. Die Gestaltung der App erfolgte aus beispielhaften Moodbildern. Mitwirkende: Miriam Küppers, Selina Cammans, Jacqueline Schneiders Entstanden im Studiengang Kommunikationsdesign, Wintersemester 2017/2018