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jennyundjoelontour · 6 years
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jennyundjoelontour · 6 years
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jennyundjoelontour · 6 years
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Torres del Paine
Erster Tag im Park und gleichzeitig der anstrengendste Tag :D Der Nationalpark Torres del Paine ist insgesamt 2420 km² groß. Benannt wurde er nach 3 steil zum Himmel stehenden Granitbergen, den Torres del Paine. Und weil wir es nicht so schön ausdrucken können wie diese entstanden sind, einmal aus dem Internet: „Sie entstanden vor mehr als zehn Millionen Jahren, als flüssiges Magma aus dem Bauch der Erde nach oben drang und dort zu schwarzem Schiefergestein abkühlte. Nach ihrer Erosion durch eiszeitliche Gletscher treten diese Gesteine heute in faszinierender Gestalt zu Tage. Das einstige Magma findet sich im hellen Granit wieder während der Schiefer als dunkle Kappe die Gipfel abdeckt.“ Jetzt wisst ihr Bescheid :D Man kann in dem Park Routen wandern die mehrere Tage dauern, aber um dann bei den Campingplätzen unterzukommen muss man weit weit im Voraus buchen. Wir haben uns also entschieden in Puerto Natales zu bleiben, knappe 2h Autofahrt von dem Park entfernt (aber der nächste Ort), und dann täglich in den Park zu fahren. Eigentlich sind es auch nur 77 km aber auf der kürzesten Straße wird gebaut und deshalb muss man einen Umweg fahren und die Straßen sind nicht besonders gut könnte man sagen ^^ Aber wir haben ja unseren roten LKW, also gar kein Problem :D Die Eintrittskarte im Park ist immer für 3 Tage gültig, weshalb wir uns gedacht haben, das müssen wir ausnutzen. Also ging es heute los für uns! Der Plan: Wanderung zu den „Torres del Paine“. Es ist wirklich gutes Wetter, was man hier definitiv wert schätzen sollte, denn überall liest man, dass man hier alle 4 Jahreszeiten an einem Tag erleben kann und es generell auch viel regnet. Und wir hatten absolut keine Ahnung was uns so erwartet bei diesem Trip^^ Aber wir waren sehr positiv beeindruckt, der Weg ist wunderschön, er führt abwechselnd immer mal wieder hoch und mal runter, was echt super angenehm ist (vor allem für die Knie!). Es sind zwar auch viele Leute dort, die den gleichen Weg laufen, aber trotzdem hat man nicht das Gefühl, dass man nur in einer Schlange läuft, viele Abschnitte bieten eine breite Fläche mit mehreren kleinen Wegen. Es gibt tausende Motive zum Fotografieren und zum Anhalten, was wir auch oft gemacht haben. Wir waren uns alle 3 einig, dass wir lieber in Ruhe und entspannt laufen wollen und hatten ein ziemlich ähnliches Tempo. Das letzte Stück war dann doch nochmal recht steil und mit ein wenig Klettern verbunden, aber wir haben es bis nach oben geschafft! Die Torres del Paine sind super beeindruckend und es ist schon echt verrückt, dass wir vor so einem Naturwunder aus Magma stehen können. Oben ohne das Laufen war es dann auch gar nicht mehr so warm und wie auch in manchen Abschnitten auf dem Weg, doch schon ziemlich windig :D Anders wie bei dem Vulkan Villarica mussten wir hier allerdings wieder runterlaufen … was wirklich nicht ohne war. Unsere Knie und Füße mussten doch ganz schön leiden. Wieder beim Auto angekommen, waren wir insgesamt 19 km gelaufen und 1200 Höhenmeter angestiegen. Wir waren fix und fertig und glücklich :D
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jennyundjoelontour · 6 years
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Puerto Natales
Es geht für uns nach nur einem kurzen Aufenthalt in Punta Arenas ins ca. 3h entfernte Puerto Natales um dort für ein paar Tage als Ausgangspunkt für den Nationalpark Torres del Paine unterzukommen. Und wir sind nicht mehr alleine. Seit Punta Arenas reisen wir mit Julia zusammen. Wir haben uns in Ancud kennengelernt und festgestellt, dass wir einen ähnlichen Reiseplan für den Süden Chiles haben. Es hat von Anfang an irgendwie gepasst und wir sind super froh sie kennengelernt zu haben. Sie ist das zweite Mal in Chile und dieses Mal mehr oder weniger nur zum Reisen, das heißt nach dem Nationalpark geht es für sie wieder nach Hause. Achso ja, hatten wir noch gar nicht erwähnt, sie kommt auch aus Deutschland und wohnt sogar super nah dran, sodass wir hoffen, sie auch in Deutschland nochmal zu treffen :)
Desweiteren dürfen wir euch unser neues Gefährt für 4 Tage vorstellen: unser roter LKW :D Nach einigen Problemen im Vorfeld mit dem Anbieter hat es letztendlich doch geklappt, dass wir einen Pickup und sogar mit Allrad Antrieb bekommen haben. Das ist echt ein riesen Teil, aber es macht so Spaß darin zu fahren :D
Wir freuen uns wahnsinnig auf den Nationalpark, er soll atemberaubend sein!
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jennyundjoelontour · 7 years
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jennyundjoelontour · 7 years
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Punta Arenas
Um ehrlich zu sein haben wir von der Stadt eigentlich nicht besonders viel gesehen, denn wir waren den einzigen ganzen Tag in Punta Arenas auf dem Feuerland um uns Königspinguine anzugucken :D Ja genau richtig gelesen: Königspinguine! Sie sind die zweitgrößten Pinguine und werden bis zu 95cm groß. Sie leben um die Antarktis herum und ein Unterschied zu den Kaiserpinguinen ist, dass die Farben noch kräftiger leuchten. Abends nach der Busfahrt konnten wir mit Glück (der Laden hatte eigentlich schon geschlossen und Jenny hat einfach trotzdem mal gegen das Fenster geklopft^^) noch eine Tour zu den Pinguinen buchen und es waren die letzten beiden Plätze :D Es ging morgens dann wirklich früh los, erst noch auf dem Festland eine ganze Weile, dann mit der Fähre aufs Feuerland und auch dort mussten wir noch eine ganze Weile fahren. In dem Gebiet, in dem wir waren, ist Feuerland sehr trocken mit nur flachem Gras, etwas ähnlich wie in Argentinien. Wir haben also einige Stunden gebraucht bis wir dann endlich bei den Pinguinen angekommen waren, aber es war wunderschön übers  Feuerland zu fahren und auch diese Gegend noch genauer kennenzulernen :) Und dann…dann standen da Pinguine, die halb so groß wie wir waren mitten am Strand, bzw. war es eher so dünenmäßig, ohne Schnee, ohne dass man sagen könnte, dass es antarktisches Klima gäbe dort :O Sie hatten unglaublich glänzendes, glattes Fell mit intensivem Gelb. Beziehungsweise trifft das eigentlich nur auf die Ausgewachsenen zu, denn die Jungen haben dieses graue, super flauschig aussehende Fell mit dem sie einfach mal größer aussehen als die Anderen^^ Und dann hatten wir auch noch die Chance ganz kleine Babypinguine zu sehen, die eigentlich nur unter den „Röcken“ saßen und gewärmt wurden. Aber ab und zu hat mal eins rausgeguckt und eins wurde sogar gefüttert, zuckersüß! :) Am lustigsten war aber definitiv, wenn die Pinguine gelaufen sind, zu geil :D Auf dem Rückweg sind wir eine andere Strecke zu einer anderen Fähre gefahren und haben noch in einer kleinen Stadt gehalten. Eigentlich guckt man sich dort ein Museum und irgendein Denkmal an, aber genau an diesem Tag war ein Grillfest in der Stadt, welches nur einmal im Jahr stattfindet. Ihr wisst ja, ab und an gehört etwas Glück dazu :D Also sind wir alle auf das Grillfest mit einer richtigen Bühne, vielen Leuten und einem Wettbewerb um das beste Fleisch und danach mit der Fähre wieder zurück nach Punta Arenas :)
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jennyundjoelontour · 7 years
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jennyundjoelontour · 7 years
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jennyundjoelontour · 7 years
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Ab in den Süden… :)
Für uns geht es weiter, wir verlassen Chiloé und machen uns auf zu einer ganz schön weiten Reise. Wir wollen nämlich in den Süden von Chile nach Punta Arenas. Es wäre natürlich auch möglich gewesen zu fliegen (allerdings wäre das teurer gewesen), aber wir wollten uns den Spaß nicht nehmen lassen und diese 2.264 km mit Bus fahren :D Also geht es morgens los in Ancud, mit der Fähre (dieses Mal mit besserem Wetter) auf Festland, durch das Seengebiet weiter bis zur Grenze nach Argentinien, denn es ist kaum zu glauben, aber es gibt in Chile keine Straße die komplett bis in den Süden durch geht :O Es gibt eine Straße die noch ein ganzes Stück weiter in den Süden geht, die Carretera Austral, die auch wunderschön aber in unglaublich schlechten Zustand sein soll, aber irgendwann hört sie einfach auf und man kommt nicht mehr weiter. Diese Straße wurde als Großprojekt 1976 gestartet und der Bau wird auch immernoch fortgesetzt und die letzten knapp 1000 km sollen in 25-30 Jahren fertig sein. Das Problem ist, dass dieses Gebiet von Chile aus dichtem Wald, unzähligen Flüssen, Gletschern, Bergen, usw. besteht und deswegen der Bau und vor allem auch die Instandhaltung unglaublich schwer und teuer ist. Leichter ist es über Argentinien zu fahren, denn dort gibt es gut ausgebaute Straßen, was natürlich auch daran liegt, dass es deutlich einfacher ist dort zu bauen. Das Land ist flach, trocken, sandig, usw. Für uns bedeutet die Tatsache, dass es keine durchgängige Straße gibt (immer noch irgendwie unbegreiflich :D) dass wir 2 Mal über die Grenze müssen und das natürlich mit Wartezeit, aber es hielt sich Gott sei Dank noch in Grenzen. Kurz nach der Grenze sah es noch genauso aus wie in Chile und wir haben einen ersten Stopp zum Essen gemacht, danach war es dann auch schon dunkel. Und am nächsten Morgen, das war wirklich so cool, da sind wir aufgewacht in einer anderen Welt! Plötzlich gab es keine Bäume, dichten Wald, Seen, Berge, Felsen mehr, sondern nur noch flache, trockene, gelbe Savannenlandschaft! Es war unglaublich schön und was ganz anderes als wir bis jetzt gesehen haben. Und dazu waren überall „Guanacos“,  zwar durch die Farbtarnung schwer zu sehen, aber es waren super viele da. Das ist eine Art von Lamas und sie sehen super lustig. Teilweise liefen die auch direkt vor uns über die Straße :D Auf der Fahrt durch Argentinien, die wirklich nicht grade kurz war, haben wir super viele Tiere gesehen. Guanacos (Lamas), Nandus (Sträuße), Wildpferde, Joel ein Gürteltier, Pfauen (die Mehrzahl klingt komisch ^^), Flamingos, Schafe und Kühe. Die ganze Fahrt war wie eine Wildtiersuche, mega witzig :D Und unsere Busfahrer waren auch super nett, wir durften uns sogar zum Fotos machen vorne in die Kabine von denen setzen! Die Busfahrt an sich war auch super angenehm, es gab 2x pro Tag im Bus essen und einen Tee, die Toilette war super in Stand die ganze Zeit, man konnte auf Fernseher im Gang fernsehgucken,… Generell sind die Reisebusse hier in Chile auch deutlich besser als in Deutschland, man hat mehr Platz, die Busse sind super in Schuss und das System der Busfahrer ist auch anders. Wir hatten 3 Leute, die die ganze Strecke mit uns gefahren sind. 2 Busfahrer, die sich alle 5h abgewechselt haben und einen „Busbegleiter“ sozusagen, der war dafür da sich um alles andere zu kümmern, die Toilette, das Essen, das Kontrollieren der Tickets, alles andere an Papierkram, usw. wirklich echt cool! Durch diese ganzen Sachen war es dann irgendwie auch ok, dass wir insgesamt nur 2 Pausen gemacht in den kompletten 36 Stunden die wir unterwegs waren! Also wir dann wieder an der Grenze nach Chile waren, mussten wir mal wieder feststellen, dass Chile wirklich strenge Kontrollen hat. Wir wissen nicht so wirklich warum, aber die kontrollieren extrem, dass man kein Obst und Gemüse ins Land einführt. Am Flughafen gab es mehrere Spürhunde dafür und auch bei der Busfahrt wurde der ganze Bus auf den Kopf gestellt. Uns ist leider erst als wir schon bei der Kontrolle standen aufgefallen, dass wir noch eine Grapefruit dabei hatten, war ja klar ^^ Und die Beamten haben sogar auch noch eine Zwiebel in unserem Gepäck gefunden, die wir nicht mal mehr auf dem Schirm hatten :D Aber zum Glück erhielten wir nur eine Information, dass diese Sachen uns weg genommen wurden und nicht mehr ^^ Nach 36h und gar nicht mal so kaputt wie wir es erwartet hätten sind wir dann in Punta Arenas angekommen. Wir bereuen diese Busfahrt überhaupt nicht und wir können mit gutem Gewissen sagen, dass wir einen Teil von Argentinien gesehen haben :D
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jennyundjoelontour · 7 years
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jennyundjoelontour · 7 years
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Castro
Wir machen einen Tagesausflug in eine Stadt, die in der Mitte der Insel liegt. Castro ist bekannt für seine Kirchen (eigentlich ist die ganze Insel dafür bekannt, aber Castro besonders). Die Kirchen gehören zum Weltkulturerbe der UNESCO und sind komplett aus Holz. Wir haben im Zentrum von Castro die Iglesia de San Francisco gesehen und sie ist wirklich super schön von innen und es ist die größte der ganzen Insel. Wir denken die Bilder sind genug Beschreibung :) Außerdem ist Castro bekannt für seine „palafitos“, das sind Stelzenhäuser der Fischer und super bunt angemalt. Obwohl wir generell festgestellt haben, dass die Gebäude auf Chiloé sehr bunt sind, super cool! Am Ende weil wir noch etwas Zeit hatten sind wir eher durch Zufall zu einem Aussichtspunkt gekommen, von dem man einen super weiten Blick hatte, echt schön! Auch sehr beeindruckt waren wir von dem Friedhof direkt darunter, der absolut mal so gar nicht aussieht wie in Deutschland. Denn dort wurde jeder Zentimeter genutzt für Gräber und es gibt fast keineWege durch die Gräber :D Abends wieder in Ancud haben wir dann noch was etwas Kurioses gesehen. Auf dem Rückweg vom Einkaufen gab es auf einem Platz in der Stadt eine Modenschau und es wurde die Miss Chiloé dort gewählt mit typischer Mode von Chiloé, sehr witzig :D
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jennyundjoelontour · 7 years
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Pinguine :D
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jennyundjoelontour · 7 years
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Ancud (Chiloé)
Wir sind auf die wunderschöne Insel Chiloé gefahren, die wurde uns wirklich von vielen Leuten empfohlen und wir können es definitiv nachempfinden. Die Fährenfahrt dauert nur grade mal eine Stunde und man kann die Insel vom Festland schon sehen, wenn es nicht grade wie bei uns super nebelig ist und gar nichts zu sehen ist :D Für uns geht es auf der Insel nach Ancud, ein kleines Städchen im Norden der Insel. Von hier aus ist das Monumento Natural Islotes de Puñihuil nicht mehr weit. Es ist kaum zu glauben für uns, aber in diesem Naturschutzgebiet auf kleinen Inselchen vor Chiloé  leben Pinguine! Obwohl es nicht besonders kalt hier ist… es sind die kleinen Magellan und Humboldt Pinguine. Direkt am ersten Tag ging es für uns also zu den Pinguinen. Bei der Fahrt über die Insel haben wir nochmal festgestellt wie schön und wie ruhig diese Insel ist. Es gibt fast nur Natur, Felder, Tiere und ringsherum Wasser mit super schönen Steilküsten oder auch Stränden. Angekommen an dem Strand wo man mit einem kleinen Boot losfährt um die Pinguine anzuschauen mussten wir leider feststellen, dass es super nebelig ist, verrückterweise nur dort :D Aber das war nicht so schlimm, denn mit dem Boot konnte man so nah an die Pinguine, dass man sie trotzdem gut sehen konnte. Und die waren einfach super super süß und so unglaublich klein ^^ Sie standen einfach da rum auf diesen so unbequem aussehenden Felsinseln bei dieser „Wärme“, echt komisch irgendwie :D Das einzige was wirklich nicht so schön war, dass wir definitiv zu viel für die Tour gezahlt haben, denn der Typ in unserem Hostel ist (wie wir leider zu spät erst realisiert haben) super egoistisch, komisch, unfreundlich, unfähig ein Hostel zu führen, und noch vieles mehr… aber naja es war bis jetzt die einzige Tour wo wir uns im Nachhinein über den Preis geärgert haben und es hat uns ermahnt weiterhin gut aufzupassen, alles hat was Gutes :D
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jennyundjoelontour · 7 years
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Saltos de Petrohué :)
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jennyundjoelontour · 7 years
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See in Petrohué und wir beim Trampen :D
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jennyundjoelontour · 7 years
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Puerto Varas
Nach dem entspannten Valdivia geht es für uns weiter nach Puerto Varas, eine Stadt, die im Reiseführer ähnlich beschrieben wird wie Pucon und tatsächlich finden wir das auch. Es gibt wieder relativ viel Tourismus, 2 Vulkane, die einen grandiosen Blick bieten, und es werden ähnliche Aktivitäten angeboten, wie Rafting, Vulkantouren,…  außerdem ist es die Stadt der Rosen, hier sind wirklich überall wunderschön blühende Rosen! :)  Die Touren sind allerdings teurer, deswegen sind wir froh dass wir vieles schon in Pucon gemacht haben. Man kann von hier aus super Touren in die Umgebung starten um das Seengebiet besser kennenzulernen. Also ging es für uns ab in den Bus nach Petrohué, wo es einen See gibt, der einfach wunderschön ist, weil die Umgebung eine Traumkulisse bietet. Mit einem Eis in der Hand und den Füßen im Wasser war es dann perfekt :D Und auf dem Rückweg, sind wir dann erst ein Stück gelaufen (allerdings war die Straße super staubig), aber haben uns dann doch entschieden lieber zu trampen, also sind wir unsere ersten km getramt :) Wirklich bequem war es allerdings nicht, denn wir sind bei einer Familie mitgefahren, die zwar einen Pickup hatte, aber auch Kinder, dementsprechend mussten wir hinten auf die Ladefläche, die schon voll mit deren Sachen war :D Aber naja witzig war es trotzdem und wir waren froh nicht weiter an der staubigen Straße zu laufen. Auf dem Rückweg nach Puerto Varas lagen nämlich noch die Saltos de Petrohué.  Sehr kräftige, aber kurze Wasserfälle, die man leider nicht so ganz richtig einsehen konnte, aber dafür konnte man in dem Gebiet noch etwas umherlaufen und Stromschnellen sehen. Als Fazit nehmen wir auf jeden Fall mit, dass es sich lohnt in dieser Gegend die Städte mal zu verlassen und das ein Auto hier generell von Vorteil wäre :D Außerdem wird uns diese Stadt als teure Stadt zum Waschen in Erinnerung bleiben, denn leider konnten wir in den letzten Hostels und in diesem wieder nicht waschen (wirklich bescheuert und total unverständlich für uns, weil die ja alle eine Waschmaschine sowieso haben…). Weil es so langsam aber knapp mit den Klamotten wurde, mussten wir unsere Sachen in eine Wäscherrei bringen (Waschsalon wo man wartet gibt es nämlich leider auch nicht…)… aber als positives: der Typ war super nett und hat fast die Hälfte unserer Klamotten, die wir weil es so teuer war doch nicht waschen wollten, dann für den gleichen Preis mitgewaschen :)
(Sind natürlich wieder zu viele Bilder für nur einen Post :D )
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jennyundjoelontour · 7 years
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Noch ein paar Eindrücke aus Valdivia, am besten sind einfach die Seehunde, die direkt vor dem Fischmarkt campieren :D
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