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jajonews · 9 months ago
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Handwerkernachrichten ist das Nachrichten Magazin für Handwerk und Gewerbe mit Neuigkeiten aus Kammern und Innungen, Wirtschaft und Politik und Kirche, Tipps und Rat vom Handwerksmeister, Markt & Geld, Sport, Veranstaltungen, Schulungstermine und Ausschreibungen.
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jajonews · 9 months ago
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Handwerkernachrichten ist das Nachrichten Magazin für Handwerk und Gewerbe mit Neuigkeiten aus Kammern und Innungen, Wirtschaft und Politik und Kirche, Tipps und Rat vom Handwerksmeister, Markt & Geld, Sport, Veranstaltungen, Schulungstermine und Ausschreibungen.
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jajonews · 10 months ago
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jajonews · 10 months ago
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jajonews · 10 months ago
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Sachsens Handwerk feiert erstklassigen Berufsnachwuchs
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02. Februar 2024  -  Neun Erstplatzierte aus Sachsen beim Endausscheid der Deutschen Meisterschaft im Handwerk 2023 -  1. Festveranstaltung in Chemnitz. -  Mit einer Festveranstaltung hat das sächsische Handwerk die besten Gesellinnen und Gesellen des Jahrgangs 2023 geehrt. Im Beisein von Ehrengästen aus Politik und Wirtschaft erhielten die pro Beruf bestplatzierten sächsischen Teilnehmer der „Deutschen Meisterschaft im Handwerk - German Craft Skills" am Freitag in Chemnitz Blumen, Urkunden und Preisgelder in Höhe von 150 bzw. 300 Euro.  Für die sächsische Landesregierung gratulierte Wirtschaftsstaatssekretär Thomas Kralinski (SPD) der Berufsnachwuchs-Elite und wünschte für die Zukunft weiterhin viel Erfolg. „Wirtschaftliche Transformation gelingt nur mit einem starken Handwerk. Die Ausgezeichneten leisten dazu einen unverzichtbaren Beitrag. Ich danke dem Handwerk für sein großes Engagement bei der Ausbildung des Nachwuchses", sagte der Staatssekretär. 
Glückwünsche an die Ausnahmetalente richteten ebenso Handwerkstag-Prä- sident Jörg Dittrich sowie der Beiratsvorsitzende der „Stiftung zur Förderung der Berufsbildung und Innovation im sächsischen Handwerk", Frank Wagner. Beide Handwerksvertreter würdigten zugleich den Beitrag der Ausbilder, Lehr- meister und Berufsschullehrer bei der Heranbildung eines qualifizierten und hochmotivierten Berufsnachwuchses. 
Von den 58 sächsischen Handwerkerinnen und Handwerkern, die sich als Landessieger für den bundesweiten Endausscheid qualifiziert hatten, erzielten im Finale von Europas größtem Berufswettbewerb neun Aktive den Spitzenplatz. Im Einzelnen sind dies: 
■   aus dem Bezirk Chemnitz 
Buchbinderin Tabea Petry, Hildesheim - Ausbilder: Buchbinderei Heinz Meyer GmbH, Lichtenau; 
Gerüstbauer Joel Mann, Annaberg-Buchholz — Ausbilder: Andreas Süß Gerüstbau GmbH, Schwarzenberg; 
Handzuginstrumentenmacher Vincent Wolfgang Hünefeld, Grünhain- Beierfeld — Ausbilder: Weltmeister Akkordeon Manufaktur GmbH, Klin- genthal; 
Holzspielzeugmacher Robbie Thomas Schalling, Kurort Seiffen — Aus- bilder: Drechsler- und Holzspielzeugmachermeister Thomas Schalling, Kurort Seifen; 
Malerin und Lackiererin (Fachrichtung Kirchenmalerei) Mara Emily Dehling, Öhningen — Ausbilder: Stuck & Malerei Lange UG, Limbach- Oberfrohna; 
Sattlerin (Fachrichtung Reitsportsattlerei) Lisa Bilgmann, St. Egidien — Ausbilder: Polsterermeister Hartmut Fiedler, St. Egidien; 
■  aus dem Bezirk Dresden 
Augenoptiker Rudolf Amm, Ostritz - Ausbilder: Fielmann AG & Co. OHG, Zittau; 
Automobilkaufmann Marco Schlencker, Glashütte — Ausbilder: Auto- haus Adler GmbH & Co. KG, Pirna; 
■  aus  dem Bezirk Leipzig 
Ofen- und Luftheizungsbauer Liam Mechsener, Leipzig — Ausbilder: Ofenbauermeister Wolfgang Parnow, Leipzig. 
Insgesamt waren 2023 in der Finalrunde 900 Landessiegerinnen und -sieger aus allen Bundesländern an den Start gegangen, um sich in mehr als 100 Wettbewerbsberufen (inklusive Fachrichtungen) auf Bundesebene zu mes- sen. 
Von den sächsischen Landessiegern belegten im bundesweiten Endaus- scheid — neben den neun ersten Spitzenplätzen — neun Gesellen einen Platz 2 und drei Gesellen einen Platz 3. 
Hintergrund: Deutsche Meisterschaft im Handwerk — German Craft Skills 
Die 58 an der bundesweiten Finalrunde der Berufsolympiade des Jahrgangs 2023 beteiligten jungen Leute aus Sachsen hatten sich ursprünglich in Regio- nalwettbewerben durchsetzen müssen. Auf dieser Ebene des Berufswettbe- werbs waren im Freistaat insgesamt mehr als 200 junge Mitbewerber ins Ren- nen gegangen. 
Eine wesentliche Teilnahmevoraussetzung war der Abschluss der Gesellen- prüfung mindestens mit der Note „gut". In die Bewertung flossen Arbeitspro- ben und Gesellenprüfungsarbeiten ein. Deutschlands „Wirtschaftsmacht von nebenan" kürt seit 1951 die besten jun- gen Gesellinnen und Gesellen eines jeden Jahrgangs, seit Anfang der 1990er-Jahre auch die im Osten Deutschlands. 
Insofern ist der von Anbeginn mehrstufig aufgebaute Leistungsvergleich auch ein Schaufenster für exzellente Ausbildungsleistungen innerhalb der Wirt- schaftsgruppe Handwerk. Für die Preisträger gilt der Wettbewerb als Sprung- brett für die weitere berufliche Karriere. 
Sächsischer Handwerkstag
Am Lagerplatz 8
01099 Dresden
 www.handwerkstag-sachsen.d
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jajonews · 10 months ago
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Wirtschaft im Stimmungstief - unvernünftige Politik bringt Unternehmer um ihr Lebenswerk
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02.02.2024 - Nicht ´mal ein Silberstreif am Horizont - Konjunkturumfrage Jahresbeginn 2024 der IHK Südthüringen. Die Zukunftsfähigkeit der Wirtschaft gibt es nicht zum Nulltarif. Hierbei bildet die laufende Diskussion um öffentliche Ausgaben zur Finanzierung der Transformation nur einen kleinen Teil der Aufgabe ab. Viel größere Herausforderungen bestehen in den Unternehmen. Der Wandel bindet viel Kapital. Dieses fehlt der Südthüringer Wirtschaft jedoch zunehmend, weil sich die Geschäftsbedingungen permanent verschlechtern. Dieses Ergebnis liefert die Konjunkturumfrage Frühsommer 2024 der Industrie- und Handelskammer (IHK) Südthüringen. Seit fünf Jahren befindet sich die Südthüringer Wirtschaft in der Dauerkrise. Auf längere Produktionsunterbrechungen in der Kfz-Industrie 2018/19 folgten die Corona-Einschränkungen 2020/21, gestörte Lieferketten 2021/22 und seit 2022 der Krieg in der Ukraine. Dies ist mit erheblichen wirtschaftlichen Einschnitten verbunden, die durch die Wirtschaftspolitik der Bundesrepublik weiter verschärft werden. Die Folge ist ein neuerliches Stimmungstief in der Südthüringer Wirtschaft.
Der Konjunkturklimaindikator fällt auf 65 Punkte. Vor einem Jahr waren es 75 Punkte, vor fünf Jahren noch 113 Punkte. Der Konjunkturklimaindikator wird von der IHK Südthüringen als geometrischer Mittelwert der Lage- und Erwartungseinschätzungen der Unternehmen ermittelt. Er kann bis zu 200 Punkte erreichen. Werte unter 100 Punkten signalisieren eine Wirtschaftskrise.
Ein Viertel der Unternehmen macht Verluste
Auffallend negativ – und das ist neu – bewerten die Unternehmen die aktuelle Wirtschaftslage. Für 20 Prozent ist die Geschäftslage gut, für 43 Prozent saisonüblich und für 37 Prozent schlecht. Noch vor einem Jahr werteten 32 Prozent die Lage als gut und nur 29 Prozent als schlecht. Innerhalb des letzten Jahres hat sich für 52 Prozent der Unternehmen die Ertragslage verschlechtert. Derzeit erzielen noch 32 Prozent Gewinne, 45 Prozent arbeiten nur noch kostendecken und 23 Prozent machen Verlust. Vor fünf Jahren erzielte noch jedes zweite Unternehmen regelmäßig Gewinne.
„Die Gründer nach 1989 haben große Sorgen, durch unvernünftige Politik um ihr Lebenswerk gebracht zu werden. Die Unternehmen stehen unter erheblichem Kostendruck und müssen Mega-Transformationen zur Dekarbonisierung und Digitalisierung leisten. Außerdem muss auf den demografischen Wandel reagiert werden. Die Geschäftsmodelle müssen weiterentwickelt werden, um auch unter veränderten Rahmenbedingungen erfolgreich zu sein. Dies erfordert über einen längeren Zeitraum Investitionen und kann nur aus den Gewinnen finanziert werden. Wer kein Geld mehr verdient, hat keine Zukunft“, erklärt Dr. Ralf Pieterwas, Hauptgeschäftsführer der IHK Südthüringen.
Mehrheit mit Finanzierungsproblemen
Indes bestehen inzwischen in 55 Prozent der Unternehmen Finanzierungsprobleme. 35 Prozent melden einen Rückgang ihres Eigenkapitals und 23 Prozent Liquiditätsengpässe. 21 Prozent berichten, dass ihre Kunden ihrerseits in Schwierigkeiten sind und daher nicht mehr alle Rechnungen bezahlt werden. Im Gastgewerbe, im Verkehrsgewerbe und im Dienstleistungsbereich droht jedem zehnten Unternehmen die Insolvenz.
Daher nehmen die Investitionsplanungen ab. Nur noch 63 Prozent der Unternehmen gehen in diesem Jahr von Investitionen aus. Vor einem Jahr waren es 73 Prozent und vor fünf Jahren 85 Prozent. Hauptmotiv sind Modernisierungs- und Ersatzinvestitionen. Investitionen in Kostensenkung und die Entwicklung neuer Produkte, Verfahren und Dienstleistungen sind hingegen rückläufig, obwohl gerade sie so dringend gebraucht werden.
Als wesentliche Risiken bewerten die Unternehmen die Energiepreise mit einem Anteil von 74 Prozent, die Wirtschaftspolitik mit 62 Prozent, die Arbeitskosten mit 60 Prozent, die Inlandsnachfrage mit 57 Prozent und den Personalmangel mit 55 Prozent.
Blick in die Branchen
Für die Industrie ist die Nachfrage zu gering und die Kosten sind zu hoch. Der Auftragseingang ist für zwei von drei Betrieben im Vergleich zum Vorjahr gesunken, wobei der Rückgang aus dem Inland stärker ausfiel als aus dem Ausland. Den Auftragsbestand beschreiben 57 Prozent als zu klein. Lediglich 43 Prozent weisen größtenteils ausgelastete Kapazitäten aus. Zu kämpfen haben die Betriebe mit den Energiepreisen, der Entwicklung der Arbeitskosten und den wirtschaftspolitischen Rahmenbedingungen. Lediglich der ausgeprägte Fachkräftemangel verhindert Entlassungen wie in der Wirtschafts- und Finanzkrise 2008/2009.
Das Baugewerbe meldet einen Nachfragerückgang. Für zwei von drei Betrieben ist der Auftragseingang rückläufig. Die Auftragsreichweite geht von Umfrage zu Umfrage weiter zurück. Ein Drittel der Betriebe verfügt noch über ein großes Auftragspolster, das Beschäftigung für vier und mehr Monate beinhaltet. Ein weiteres Drittel lebt hingegen von der Hand in den Mund mit einer Auftragsreichweite von weniger als einem Monat. Eine Besserung der Geschäfte ist für die Unternehmen nicht in Sicht.
Im Handel berichten 37 Prozent der Unternehmen von Umsatzsteigerungen, 39 Prozent von Umsatzverlusten. Die Ausgabefreudigkeit der Kunden hat nachgelassen. Trotzdem sind die Betriebe mit der aktuellen Situation mehrheitlich zufrieden. Zwar hat sich die Ertragslage verschlechtert, doch erzielen immerhin 46 Prozent der Unternehmen Gewinne. Verluste beschränken sich auf 13 Prozent der Betriebe. Allerdings fallen die Erwartungen auf die nächsten Monate zurückhaltend aus. Die Budgets der Kunden sind beschränkt. Sie können nicht immer mithalten, wenn die Hersteller Kostenerhöhungen über den Preis weitergeben.
Die Lage im Verkehrsgewerbe ist desolat und äußert sich inzwischen auch im Personalabbau. Die rückläufige Industrieproduktion und die schlechten Geschäfte in den meisten Branchen senken das Transportvolumen. Zugleich haben die Mauterhöhung und die Erhöhung des CO2-Preises die Kosten nochmals erhöht. In den kommenden Monaten erwartet jeder zweite Betrieb ein sinkendes Transportvolumen. Auf eine geringere Nachfrage muss man in einer Marktwirtschaft mit Preissenkungen reagieren, wenn man im Geschäft bleiben will. Zunehmende Finanzierungsprobleme sind absehbar.
Im Gastgewerbe ist die Lage verheerend. Die Ursache liegt im Reiseverhalten der Gäste und den Erwartungen für die kommenden Monate. Nach wie vor fehlt ein Zehntel der Übernachtungen der Vor-Corona-Zeit. Die Rücknahme der Umsatzsteuerermäßigung für die Gastronomiebetriebe wird oftmals durch Preiserhöhungen aufgefangen, deren Folge jedoch ein weiterer sein kann. Bereits aktuell betrachten nur noch 14 Prozent der Unternehmen die Finanzlage als unproblematisch. 54 Prozent gehen davon aus, dass sie in diesem Jahr ihre Investitionstätigkeit einstellen müssen.
In der Dienstleistungswirtschaft hat sich in vielen Unternehmen die Stimmung im Vergleich zur Herbstumfrage etwas verbessert. Verhalten positiv ist die Situation im Wirtschaftszweig Information und Kommunikation, der vom verstärkten Einsatz der Informationstechnologien in allen Bereichen der Wirtschaft und Gesellschaft lebt. Insgesamt ist die Branche jedoch angeschlagen. Die Auftragslage verbesserte sich für zehn Prozent und verschlechterte sich für 38 Prozent der Unternehmen. 29 Prozent melden Umsatzsteigerungen, doch 44 Prozent Umsatzverluste. Mit einer schnellen Verbesserung der Geschäfte rechnet die Branche nicht.
Zur Information
Die Konjunkturumfrage der IHK Südthüringen fand vom 18. Dezember 2023 bis 18. Januar 2024 statt. Befragt wurden rund 900 Südthüringer Unternehmen aller Branchen. Weitere Ergebnisse der Konjunkturumfrage liefert der Ergebnisbericht unter: www.suhl.ihk.de/konjunktur.
  Industrie- und Handelskammer Südthüringen Hauptgeschäftsstelle Bahnhofstraße 4 – 8 • 98527 Suhl
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jajonews · 10 months ago
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Handwerkernachrichten ist das Nachrichten Magazin für Handwerk und Gewerbe mit Neuigkeiten aus Kammern und Innungen, Wirtschaft und Politik und Kirche, Tipps und Rat vom Handwerksmeister, Markt & Geld, Sport, Veranstaltungen, Schulungstermine und Ausschreibungen.
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jajonews · 10 months ago
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Handwerk -Blog Der Blog für's Handwerk. Nachrichten und Aktuelles. Wer täglich gut informiert sein will, was es rund um das Handwerk und Gewerbe an Neuigkeiten gibt, findet im E-Magazin handwerkernachrichten umfassende Informationen. Berichte aus Kammern, Innungen, Verbänden und Wirtschaft sowie Politik zu Themen die Beruf und Ausbildung betreffen, werden täglich redaktionell aufbereitet. Dazu wird aktuell zu Veranstaltungen, Messen, Ausstellungen, Schulungen und Fortbildungsmassnahmen berichtet.
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jajonews · 10 months ago
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jajonews · 10 months ago
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ALLIGATOR auf der FAF 2024
FAF 2024 - Bedarfsorientiertes Sortiment, einfache Verarbeitung – „ALLIGATOR macht´s einfach“-Prinzip im Fokus des Messeauftritts
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ALLIGATOR auf der FAF 2024 - Bedarfsorientiertes Sortiment, einfache Verarbeitung – „ALLIGATOR macht´s einfach“-Prinzip im Fokus des Messeauftritts
26.01.2024 - Die FAF - FARBE, AUSBAU & FASSADE ist die europäische Fachmesse für Fassadengestaltung und Raumdesign – in diesem Jahr findet sie vom 23. bis zum 26. April in Köln statt. Mit dabei ist ALLIGATOR: In Halle 7, Stand 528, zeigt die Profi-Marke der DAW spannende Produktlösungen rund um die Gestaltung von Fassaden und Innenräumen. Die ALLIGATOR FARBWERKE zählen zu den führenden Herstellern im Baubeschichtungssektor. Getreu dem Motto „ALLIGATOR macht´s einfach“, das im Mittelpunkt des FAF-Messeauftritts steht, hat sich das Unternehmen zum Ziel gesetzt, die tägliche Praxis des Fachhandwerks einfach und reibungslos zu gestalten. Für diesen Zweck bietet ALLIGATOR neben einem kompakten Profi-Sortiment mit fairem Preis-Leistungs-Verhältnis zudem passgenaue Service- und Beratungsleistungen.
Schnell und unkompliziert zur beeindruckenden Fassade
Im Bereich der Fassadengestaltung steht dem Verarbeiter ein klar strukturiertes Sortiment zur Verfügung, mit dessen Hilfe sich schnell das passende Produkt ermitteln lässt: vom Kieselit- Modellierputz für Fassaden-Kreativtechniken – z. B. Besenstrich oder Kammzug – bis hin zu schützenden Fassadenfarben wie z. B. Kieselit-Fusion für Außenanstriche mit hoher Kreidungsresistenz. Die Produkte ermöglichen es, auf einfache Art und Weise beeindruckende Oberflächen an der Fassade zu gestalten. WDV-Systeme mit optimalen Dämmeigenschaften runden das Sortiment von ALLIGATOR im Bereich der Fassade ab.
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Konservierungsmittelfreie Wandgestaltung
Ebenso klar strukturiert wie das Fassadenportfolio ist auch das Innenprodukte-Sortiment von ALLIGATOR. Neben bewährten Innenfarben-Klassikern besticht das Sortiment außerdem mit Produkten, die frei von Lösemitteln, Weichmachern und Konservierungsstoffen sind. Hierzu zählen beispielsweise die verarbeitungsfertige Leichtspachtelmasse Kieselit-Klima-Spachtel LKF, Tiefgrund LKF für saugende Untergründe innen und außen sowie die Dispersions-Silikat-Innenfarbe Kieselit-Bio- Mineral LKF. Die Produkte ermöglichen einen konservierungsmittelfreien Beschichtungsaufbau vom ersten bis zum letzten Arbeitsgang. Zudem eignen sie sich besonders für sensible Bereiche wie Kindergärten und Haushalte mit Allergikern – ohne Einbußen bei Qualität oder Verarbeitung.
Kreativtechniken: einfache Verarbeitung, hochwertige Oberflächenoptik
Für den anspruchsvollen Wohnbereich und repräsentative Bereiche eignen sich die Kreativtechniken von ALLIGATOR: Mit Art Velluto, Art Nobile, Art Caltino oder dem Magnetspachtel LEF lassen sich in nur wenigen Arbeitsschritten hochwertige Oberflächen gestalten – mal mit metallisch- schattierendem Samteffekt, mal in matter Natursteinoptik. Ein Plus an Farbtonvielfalt und Gestaltungsfreiheit ermöglichen dabei die ALLFAcolor-Tönanlagen von ALLIGATOR.
Weitere Informationen zu den Messehighlights von ALLIGATOR gibt es unter www.alligator.de
Abbildungen: ALLIGATOR
ALLIGATOR FARBWERKE GmbH Markstraße 203 32130 Enger
CAPAROL Farben Lacke Bautenschutz GmbH Roßdörfer Straße 50, 64372 Ober Ramstadt
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