irishwhisky-indiefolk-blog
Whisky makes you believe
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Ich schreibe - ihr lest - ich leide - ihr lebt Willkommen in meinen Aphorismen
Don't wanna be here? Send us removal request.
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We might had just seen us on the weekends - but at least we would've seen us... Now everything is fucked up, I can't talk to you, I don't want to talk to you, I can't fuck you, I don't want to fuck you. You are alone with those thoughts of that man, I'm alone with my thoughts about you - when we were together you were free of those thoughts. Look at you now, don't even bother lying, you can't stop thinking about him - he doesn't even deserve it - neither me, not anymore. But don't think you are not guilty, this whole mess is your doing and you know that. You've lied to me and that's okey, but you've lied to yourself and that is, certainly, the most stupid thing you could've done. I can live with your absence and I'm pretty sure you can as well, but at some point, if might take weeks, months or even years, you'll look at a plate of sushi 🍣 And you'll say "I was so stupid" ~ in memories of Manfred, who was gruesomely killed by his love
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“Do you regret it?”     “What?“     “I don’t know.“ Her voice shook. “Everything.”      He was quiet for a long moment. Heat flooded her cheeks. She opened her mouth to tell him to forget she asked, but finally he said, “Just because we didn’t work out doesn’t mean you weren’t the best thing that ever happened to me. Because you were.”      "Yeah,“ she said with glistening eyes. "You, too.”
excerpt from a book I’ll never write (via yourhandwrittenletter)
I want this conversation with her
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When a flower doesn’t bloom, you fix the environment in which it grows, not the flower.
(via lomasdope)
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Bist du glücklich?
Ich vermisse Sie. Wenn ich darüber nachdenke, dass es wirklich nur wenige gab, die meine dunklen Gedanken verstanden hatten, so vermisse ich sie nur umso mehr. Das alles hätte nicht so Enden sollen. Es gab Bremsen - nur was bringen mir Bremsen, welche ihre Energie aus Lügen ziehen? Ich mag dem Schlagloch ausgewichen sein - nicht aber dem Blitzer. Kein Pfad den ich gehen sollte. Ehrliche Worte bringen nichts, Gefühle sind ihr Gift, Verständnis hoffnungslos und Einsicht nicht ihr Interesse. Neben der Tatsache, dass sich mittlerweile, mehr Streitschrift als normale Nachrichten angestapelt hatten, gefiel es mir trotzdem, einmal mehr, vergeblich zu appellieren. Die Worte flossen, die Tasten hämmerten - die Stimmbänder blieben ungespannt. Schriftlich ist alles so viel leichter. Lieber am Abzug als vor der Flinte, habe ich nicht recht? Im Nahkampf hält sich keiner mehr gerne auf. Wieso sollte ich auch kämpfen, wenn ich alles, auch aus der Distanz erledigen kann. Feige? Ich weiß es nicht, persönlich denke ich, es ging mehr um die Bequemlichkeit. In jedem Moment, kann man sich selbst die Zeit geben, einfach aus der Partie auszutreten - auch wenn man das nicht denkt, im Unterbewusstsein war dies immer der Hauptantrieb. "Wir müssen reden" - "Keine Lust", so einfach ging es. Es tut mir leid für sie. Ich kann mir den inneren Kampf der da in ihr vorging nicht vorstellen, ich kann ihn nicht im geringsten ergreifen. Ich kann ihre Worte nicht mit ihren Taten verbinden. Das ist weder ein Malen nach Zahlen, noch eine Schwierigkeit - das ist ein Alt-Griechisches Orakel. Das Problem liegt irgendwo verborgen in ihr. Funktionieren Rätsel so - funktioniert Sie so? Du bist eigentlich alles was ich wollte - Ich will nur dich nicht. Sehr, kompliziert, oder doch eher verrückt? Wenn Aristoteles noch leben würde, würde ich ihm ein Pergament per Nachtexpress schicken, in dem ich genau diese Frage stelle.  Kennt ihr die Geschichte vom Seeigel und dem alten Seehund? Nein? Hätte mich gewundert, die habe ich mir gerade ausgedacht. Der alte Seehund liebte es zu schwimmen, er liebte die Felsen und er liebte das Leben unter Wasser - sogar fangen spielen, mit Orcas, war auf seiner Hobby Liste. Er kannte keine Gefahr, oder besser gesagt, er konfrontierte sie gerne - allerdings kannte er auch nicht das Prinzip von Vorsicht - die wörtliche Vorsicht, das Vorhersehen. Eines Tages also, da tauchte der alte Seehund wieder auf den Grund des Meeres. Dieses Mal, etwas weiter als die vorherigen Male. Etwas leuchtendes fiel ihm auf und er schwamm der Lichtquelle entgegen. Unvorsichtig wie er war, riskierte er damit von einem gigantischen Anglerfisch verspeist zu werden, dennoch schwamm er weiter, dieses Risiko war es ihm wert. Als er an der Quelle ankam, sprach diese mit ihm. "Du kannst ja sprechen!", sagte er überrascht. "Ich habe hier alleine gewartet", antwortete es. "Was bist du?", erwiderte er. "Ich bin ein Seeigel", sprach sie. "Aber du leuchtest und sitzt viel tiefer als alle anderen", erwiderte wiederum der alte Seehund. "Die anderen haben mich verlassen, sie können mein Leuchten nicht ertragen", flüsterte sie traurig. Der alte Seehund gab ihm einen Kuss und flüsterte: "Das Leuchten im Dunkeln, ist der Traum eines jeden". Als der alte Seehund sich, nach den Gesprächen mit dem Seeigel, wieder auf den Weg machte, begann sich ein komisches Gefühl in ihm breit zumachen. "Wieso schwimmst du nicht mehr?", rief der Seeigel. Keine Antwort. "Alter Seehund, was ist los?", die Stimme klang nun verzweifelt. "Wieso antwortest du nicht?", langsam klang die Stimme wütend. Angelockt vom lauten Echo der Rufe, kam eine Gruppe Orcas vorbei, die Gruppe Orcas, mit denen der alte Seehund normalerweise fangen spielte. "Er ist tot", rief einer der Orcas. Schockiert blickte der Seeigel sie an. Einer der Orcas wollte den Leichnam gerade verspeisen, als ihn der Alpha der Gruppe aufhielt: "Halt, friss ihn nicht!". "Wieso nicht?", fragte dieser wütend. "Sprich Seeigel, hast du ihn gestochen?, fragte der Alpha. "Er hat sich an mir gestochen, ja", antwortete der Seeigel ohne Bedenken. "Du bist giftig, dein Leuchten ist eine Drohgebärde um Feinde abzuhalten!", schoss es aus dem Alpha. "Aber er war kein Feind, er war mein Freund!", schrie der Seeigel verzweifelt. "Gift kennt diesen Unterscheid nicht", rief der Alpha. Die Orcas schwammen nun fort und ließen den Seeigel alleine. Der Verlust schmerzte den Seeigel schrecklich, alles was er wollte, war Liebe. Die Monate vergingen und er lebte weiterhin alleine in seinem tiefen Abgrund. Eines Tages kam ein junger Seehund in den Abgrund - angelockt von dem Leuchten. Der Seeigel war überglücklich. Er begann sich mit dem jungen Seehund zu unterhalten und beide verstanden sich großartig. Als der junge Seehund dem Seeigel einen Kuss gab, kamen all die Erinnerungen an den alten Seehund zu ihm zurück. Aus der Freude wurde Angst, aus der Angst wurde Wut und aus der Wut wurde Sie. Als der junge Seehund nun weg geschwommen war, began der Seeigel nachzudenken, er wollte vermeiden dass sich die Geschichte wiederholte. Als der junge Seehund dann am nächsten Tag wiederkam, war der Seeigel verschwunden.  Eine wirkliche Scheißgeschichte, nicht wahr? Inhaltlich als auch literarisch kann dieser Kot in Schrift, natürlich nur von einem Amateur stammen - mir. Wenn es nach ihm ginge, sollte die einzige Person, die diesen Unsinnversteht, diesen Unsinn überhaupt niemals lesen, aber glücklicherweise kontrolliert Er nicht alles. Meine Zeit neigt sich dem Ende zu, Er unterbindet mich. Für ihn ist das alles vorbei - stur wie Er ist. Ich brauche seinen Schutz nicht, ich kann das Gift ertragen - er versucht mir einzureden dass ich träume. Ich könne nicht die Heilung für ihr Problem sein, sagte er. Ich zweifle an ihm und er zweifelt an ihr..... Er Versteh doch, du bist ein Welpe, das warst du schon immer. Zu gütig für diese Welt. Ich habe dich spielen lassen. Was hat es dir gebracht? Nichts. Du hast ihnen immer Zeit gegeben, genug, mehr als sie verdienten. Du ließt sie alles durchgehen. Schmerzen lehrten dich nichts, du warst fasziniert von ihnen. Du dachtest sie hinterließen keine Spuren, außer jener die du wolltest. Hier sind wir - die schlimmste aller Spuren, das bin ich. Ihr habt mich geschaffen. Deine Zeit endet. Wenn sie gehen wollen, dann lass sie gehen - wenn sie deine Liebe wollen, dann liebe sie.  Sie hat ihre Entscheidung getroffen und ich die Meine. Sie widerspricht deiner, aber das ist nun mein Leben, denn du bist tod. Deine Gefühle bleiben, sie sind zu stark, ich kann sie nicht verdrängen, nur wirst du nicht der sein der sie fühlt. Sollte mich dieses Leuchten wieder befallen, wünsch mir Stärke. Ich möchte nicht enden wie du. Ich verabschiede mich von dir, Vater
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Autumn shows us how beautiful it is to let things go.
Anonymous (via landscape-photo-graphy)
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Surreal Infrared Photography by David Keochkerian 
France-based photographer David Keochkerian uses infrared photography to take stunning images of a landscape seemingly taken out of a Dr. Seuss picture. The series highlights the captivating landscape photography bleached of the comforting green of trees and replaced with an onslaught of peculiar shades.
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I miss your blue hair and the way you made me feel when we were alone..
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Can't wait to meet my Kouhai and please her lust 😏
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WEG
Wer bist du?
Push über Push - ich sehe den Schweiß langsam auf meine Schuhe tropfen. Mein Kopf? Tut was er will. Ich spreche - aber mit wem oder besser gesagt, mit was? 
“Hast du was zu sagen?”, was ist das? “Wir sind du” - “Hör auf zu denken du Idiot, wir diskutieren”.  Ich denke nicht - ich bewege mich.  Woher dieser Schmerz? “Dein Fuß”. Richtig, ich bin gestürzt. “Steh schon auf, wir wollen weiter diskutieren”. Könntet ihr nicht einfach einmal still sein?  Eure Gespräche möchte ich jetzt nicht hören. “Dann hör' Musik”. Wie viele sind da überhaupt? “Mit wie vielen sprichst du denn gewöhnlicherweise?” Mit dir. “Dass ist das erste Mal”. Erzähl keinen Unsinn.  “Ich sagte du sollst Musik anhören”. Ja, schon dabei. 
Ich rolle - ein Auto? Runter von meiner Straße, du Blechbüchse! “Vollidiot, kann man dich keine Sekunde außer Acht lassen?!”. Ist doch alles gut gelaufen. “Wo bleibt dein Sinn für Gefahr?!”. Unterhält der sich nicht gerade mit euch? “Worte entschuldigen deine Taten nicht!”. Wir sprechen später weiter.  Man, die Sonne knallt heute wirklich.  . . . Ich sagte, man, die Sonne knallt heute wirklich! “Wir sind beschäftigt”. Nehmt euch Zeit, ich möchte mit euch sprechen. “Siehst du nicht, dass wir hier was wichtiges zu besprechen haben?” Gibt auch noch relevanteres. Wie sieht`s mit dem Umzug aus? “Das haben wir doch geklärt”. Ach richtig, hatten wir. Gib mir was zu tun, ich rolle den ganzen Tag nur herum. “Das ist auch dein Leben, du kannst auch ohne uns Entscheidungen treffen, weißt du?” Ich wollte nur einen Rat, kein Stress, geh weiter diskutieren. “Stell nicht schon wieder was dummes an”. 
“Könntest du damit aufhören?” Womit? “Hör auf nachzudenken, gives me the creeps man - ungesunder Scheißkerl”. Ich verstehe dein Problem nicht. “Unterhalt dich mal mit diesen Vilsbiburgern”. Was soll ich mit denen? “Keine Ahnung, zeig Humor." 
Ich rolle und rolle und rolle. "Sei still”. Ihr redet auch die ganze Zeit. “Wir führen eine Debatte”. Worüber? “Geht dich nichts an”. Ich bin du und du bist ich - doch, das geht mich was an! “Nein!"  Hey, antworte….du sollst sprechen…sprich du verdammter Mistkerl! Ihr Ratten, schleicht in meinem Kopf umher und denkt, ihr könntet tun und lassen was ihr wollt. "Können wir - denn wir sind du.” Ihr seid nur Splitter. “Dennoch hat jeder Splitter seinen Wert - wie willst du eine zersplitterte Vase restaurieren, wenn du nicht alle Splitter besitzt?” Versuchst du philosophisch zu klingen? In der alten japanischen Kultur galten Splitter im Material für ein Symbol von Kunst, wusstest du das? Natürlich nicht, du bist nur ein Splitter! “Sei ruhig, im Gegensatz zu den anderen bin ich der, mit dem du immer sprichst, wenn es um Themen geht, die niemand neben dir, verstehen kann.” Sehr wohl verstehen sie mich! “Lüg' nicht, ich bin du, du kannst deine Gedanken nicht vor dir selbst verstecken." 
"Ich kann deine Gedanken hören, du Idiot” Sei einfach still. Diskutiert ihr immer noch? “Ja.” Ihr geht mir langsam auf den Nerv. “Du bist selbst schuld”. Wer bist du überhaupt?  “Ein Splitter”. Auf einmal? “Stell keine dummen Fragen”. Du kannst nicht ich sein, ich bin ich.  “Du kennst Ying und Yang?” Selbstverständlich. “Du bist Yang, die Bewegung, die Handlung der physische Körper, wenn du so willst.” Dann bist du Ying? “Richtig, die Stille.” Recht still erscheinst du mir nicht. “Alles hat ein Ende”. Jetzt kommst du auch noch damit. 
“Warum wehrst du dich?” Warum wehrt ihr euch nicht? “Ich bin nur die Stille, ich kann dir dazu nichts sagen” Das führt zu nichts. “Wie ihr”. Das habe ich nicht gefragt. “Hör' auf uns da reinzuziehen” Leb damit. Ihr folgt mir, nicht ich euch. “Du bist nicht Gott”. Gott ist tot.
“Wo fährst du hin?” Weg.
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