Tumgik
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https://soundcloud.com/sundries_lisztomania/lisztcast-043-sue-avenue
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¿Gericht oder Gedicht?
¿Gericht oder Gedicht? Langes Gebange; Verklemmt in so mancher Zange. Von Unmut gesprengt in fälschliche Richtung Gesiebt und getrichtert in erholsamer Dichtung Ein Koch dichtet nicht nur mit Gemüse Ein Dichter richtet nicht nur mit Analyse Er kombiniert, fusioniert Geschmäcker/Gefühle Feiner garniert garantiert Lecker sin sühne % Wenn einer versucht sich selbst in einem Rezept festzuschreiben, sei ihn geraten keine Minuten angaben zu vereiden. Lass die Finger von Messbechern und Waagen Respektier’ deine Gefühle und lausch was sie sagen% .. Vergleich dich nicht! Weder mit Anderen, deiner Vergangenheit oder hätte, wäre wenn’s Jeder ist und verändert Jeder frisst und verblendert Jeder misst und verlängert Na und? Dann bist du halt rund Nicht vergessen solltest du aber wovon und von wem. Nicht vergessen, dass dieser Pfad es wert war zu geh'n Denk an all die aufgetischten Momente, Wolken, Gesichter Du willst doch nicht, dass das alles einfach so erlischt.. Überblendet wird und sich allzu rasch verzischt Halt an, warte ab, schätze Wert Denk, was deine Gedanken ehrt Lass es im Dunkeln funkeln Lass es im Fließen sprießen Entfach dir selbst Licht! §stell dir die folgende Frage..: War das Gericht oder Gedicht? -bestimmt in der Hängematte, 1:31, 5.junio 2018 in Capurgana, Colombia
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Vitamin D knallt
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Fernlicht im Dustern
Fernlicht im Dustern
Klobigkeit, Öde, Unendlichkeitsstaus Zu Bestimmtheit, Reife wie beim Dinosaurus:  Jetzt wieder erhältlich: Rationalität Warum? Stop, Vorfahrt gewähren, was hat sich gedreht? Morgens sah das Selbst kläglich nur zwei, drei Meter; Getrügt von hier Problemen und da Gezeter. Mittags sollte ich Wichtiges begreifen; Mein mentales Wrack endlich neu Bereifen. Weder Hochdruck-Bolzen, noch Punitions-Hammer; Konnten beenden, mein zögern und mein Gejammer Endlich passendes Werkzeug zu finden um; Den Motoren zu entlocken lautes Gebrumm War mein Wunsch am Innsbrucker in der Sonne *klick* mein Gewissen ruhend, mein Kopf glühend, voll Wonne Plopp: Endlich leuchtet  das Fernlicht auf und befreit die Leitlinie auf dunklen Landstraßen, die unter anderem an Frühschichten vorbeiführen, welche einem ausführliches Schlafen versagen[00:00-05:30], von zuvor unbezwingbarer Ungewissheit und Bedauern.   Abends genoss ich erstmals seit langem freie Zeit;Nicht mehr wahrgenommen als Verschwendung; Nun war gekommen Traute, war zum Nutzen BereitGewissen befreit, ermöglicht Wendung .Vergeben, da lenkt das Ego ein;Leben, weiß ich,                                                           kann auch einfach sein.//Berlin, Dienstag 17.10.2017 22:46- 23:58
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