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¡Bienvenidos!
Ich möchte dich auf meinem Blog begrüßen!
Mein Name ist Johannes Borchard und von August 2015 bis August 2016 habe ich mit Weltwärts und dank meines überragenden Spenderkreises ein Jahr lang als Freiwilliger in der Dominikanischen Republik verbracht. Dieser Blog diente dazu, diese einmalige Erfahrung mit anderen Menschen zu teilen und einen Einblick in das Leben dort zu ermöglichen.
Mit 77 Postings hat sich ein spannendes Portfolio aus Momentaufnahmen ergeben, das ich auch anderen Lesern nicht vorenthalten möchte. Zum leichteren Einstieg möchte ich dir folgende Links empfehlen:
Allgemeines zum Jahr
Vorher, Zwischendrin und Nachher (Reflexion) und Erreichtes
Überblick aller Artikel
Erster, zweiter und dritter Zwischenbericht
Du kannst natürlich auch einfach durchblättern – die Artikel sind von neu nach alt sortiert.
In jedem Fall – viel Spaß beim Lesen!
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Buena vista
Ein Jahr in dieser Stadt und mehr als ein halbes Jahr neben der Kathedrale hab ich es gestern endlich mal gebacken bekommen, auf den Aussichtsturm zu steigen. Wegen einer laufenden Messe haben wir es sogar außerhalb der eigentlichen Öffnungszeiten zu Sonnenuntergang geschafft – es hat sich gelohnt.
Die Bilder können es nicht wirklich festhalten aber man kann es erahnen.
Die Stadt und das Umland sehen einfach so viel anders aus von oben – wenn man durch die Straßen läuft, hat man den Eindruck, es würde kaum noch Bäume geben und von oben ist alles grün... So hab ich San Juan noch nicht gesehen.
Ein schöner Abschied, denk ich.
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Sachen, auf die ich nicht verzichten kann
Für so ein Jahr lässt man zwangsläufig einiges zurück. Manche Sachen vermisst man hin und wieder, kommt aber doch irgendwie ohne sie zurecht.
Vor Abflug hätte ich mir noch wesentlich mehr Freigewicht gewünscht. Die uns ausgehändigte Packliste in Verbindung mit kaum vorhandener Auskunft über die lokalen Gegebenheiten (»Gibt es ein Krankenhaus?«, »Wohne ich in einem richtigen Haus? «, ...) fühlte ich mich generell eher schlecht vorbereitet.
Umso erstaunlicher, dass ich während meiner Zeit hier doch so einiges weggegeben/weggeworfen habe. Entweder gingen Sachen kaputt oder stellen sich schnell bzw. mit der Zeit als überflüssig heraus. Nach aktuellem Stand hätte ich wohl den Koffer daheim lassen können (!), und den Trekking-Rucksack stattdessen bis zum Anschlag beladen.
Und dennoch: Mir fehlt (quasi) nichts an materiellen Sachen. Das hier soll keine Gesellschaftskritik im Stil von »Die haben hier alle nichts und sind trotzdem glücklich – warum können wir das nicht?« werden. Solche Erfahrungen habe ich nicht gemacht und könnte wohl auch niemals genügend Einblick bekommen, um mir ein derartiges Urteil bilden zu können.
Einen gewissen Hang zum Minimalismus habe ich schon seit je her. Dieser wurde jedoch von mir – warum auch immer – bisher nie so wirklich konsequent in der Praxis verfolgt. Vielleicht waren einfach die Umstände als Freiwilliger in einer Pension dafür nötig, damit es letztlich Klick machte.
Wenn man mit derart wenig Stauraum (ein »Regal«, ein »Tisch« und Nägel) einigermaßen angenehm leben möchte, wird früher oder später eine ausgeklügelte Ordnung unvermeidbar. Beim Aufräumen kamen mir dann immer mehr Dinge in die Hände, deren Nutzen ich nicht wirklich ausmachen konnte und für die der vorgesehene vielleicht-irgendwann-mal-Platz im Rucksack schnell zu klein wurde. Also widmete ich mich Stück für Stück diesen Dingen und stellte jeweils die Frage, ob sie wirklich Nutzen oder Freude bringen. War die Antwort nicht gleich offensichtlich, entledigte ich mich davon.
Für die meisten Sachen fanden sich auch schnell dankbare Abnehmer, die mehr damit anfangen konnten und bei Wertlosem (z.B. schon zwei mal reparierte kaputte Kopfhörer) der Mülheimer hinterm Haus. Nach der Entdeckung von Evernote konnte ich auch sämtlichen Papierkram ohne schlechtes Gewissen entsorgen. Fertig bin ich noch nicht und werde auch noch vor dem Rückflug einige abgenutzte Kleidungsstücke hier lassen. Wenn ich mir jetzt etwas neues kaufe, überlege ich mir ganz genau, ob es den Ansprüchen an Nutzen/Freude in besonderem Maße entspricht.
Im Zweifel besser gar nicht, als für irgendwann gekauft.
Eine kurze Liste mit Dingen, die dann noch übrig bleiben:
Taschenmesser
Handy
Kopfhörer (!)
Laptop + Externe
Regenjacke + Wanderschuhe
eBook Reader
mobile Lautsprecher
Sonnenbrille (!)
Kappe
Schlichte, dunkle Kleidung
Auf (in dem Bereich gängige) spezielle Produktbezeichnungen mit verknüpften Afiliate-Links verzichte ich mal – soll jeder kaufen, was ihn (langfristig!) glücklich macht.
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Jugos y batidas
Wenn ich eine Sache richtig vermissen werde, dann sind es frische Säfte und Batidas (vglb. mit Milchshakes)… Meistens mit viel Zucker und sicher nicht das Gesündeste, sind sie trotzdem jedes mal ein Genuss. Ich präsentiere meine Top 3 und weitere Empfehlungen:
#1: Batida de Zapote
Kaum etwas werde ich so sehr vermissen, wie diese unscheinbare Frucht und das entsprechende Kaltgetränk.
[lange nichts…]
#2: Batida de lechosa
Den Batida aus Papaya werde ich definitiv versuchen, in Deutschland selbst zuzubereiten.
#3: Jugo de Mango con Chinola
Durch Zufall entdeckt, als es nicht genug Mangosaft gab, ist diese Mischung zu meinem Lieblings-Jugo-Natural aufgestiegen.
Hier gibt’s die besten Batidas in San Juan.
Weitere Empfehlungen:
Jugo de … Chinola (der Klassiker), Limón, Avena con Chinola, Pera Piña
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Vacaciones
Ich wollte dieses Land nicht mit dem Gefühl verlassen, kaum etwas von seiner Vielfalt gesehen zu haben und die meiste Zeit in geschlossenen Räumen gewesen zu sein. Da ich aufgrund meiner bisherigen Zurückhaltung noch genügend Urlaubstage zur Verfügung hatte und sich zum Abschluss einige Freiwillige in Cabarete trafen, nahm ich das als Anlass für einen spontanen Rundtrip durch den Norden des Landes. So nah dieser in Luftlinie sein mag, so fern ist er doch dem Süden und umgekehrt. Man muss einen großen Bogen über Santo Domingo nehmen und lässt dabei einige Stunden und Pesos liegen. Da ich auch jene Freiwillige weniger gesehen hatte als geplant, gab es also etwas nachzuholen.
Angefangen in Cabarete (wo ich endlich einen Einsteiger-Surfkurs ablegte) ging es an den Rand von Sosua in eine schöne AirBnB-Unterkunft – mit dabei war hausgekochte italienische Küche zu Abend. In Salcedo besuchte ich Lennard, um mit ihm, Niko und einer Freiwilligen eines anderen Programmes nach Rio San Juan (im Nordosten) zu fahren. Nach einem kurzen weiteren Zwischenstopp in Salcedo machte ich mich weiter auf nach Jarabacoa. Conny konnte ich noch auf der Arbeit besuchen und am nächsten Tag zum Salto Baiguate wandern, bevor mich das Zika-Virus heimsuchte – ich hatte mich schon gefreut, das Jahr ohne größere Erkrankungen überstanden zu haben und dann das.
Nach immensem Wasserkonsum wurde es dann aber auch schon besser und nachdem Lennard in Jarabacoa dazu kam, begaben wir uns in den Süden nach Bani. Mit Niko und Julia sahen wir in den Dünen eine weitere überraschende Seite des Landes. Trotz meines Befindens hat sich der Trip gelohnt. Dannach ging es wieder nach San Juan und die zwei Wochen Abendteuer fanden ein Ende.
Ich bin echt froh, mich dazu entschieden zu haben!
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Colmado
Die mittelgroßen bis sehr kleinen Läden finden sich selbst in den abgelegensten Dörfern. Aber auch in der Hauptstadt können sich diese »Kiosks« im Schatten der Supermärkte halten. Mit dem deutschen Kiosk lassen sich die Läden aber schwer vergleichen.
Hier lässt sich (fast) alles erwerben, was gerade gebraucht wird. Es gibt Rum, Presidente, refrescos, (manchmal) frischen Saft, Wasser-Botellons, Kekse, Seife, Waschpulver, Wischlappen, Körperpflegeprodukte, Kondome, Zigaretten einzeln oder in der Packung, »Brot«, »Brot« mit »Salami« auf die Hand, Gemüse, Platanos, Öl, Nudeln, Speisewürzen, ... um nur einen gefühlten Bruchteil zu nennen.
So sehr ich mich auf deutsche Supermärkte freue, werde ich diese Läden wohl vermissen nach der Rückkehr.
PS: Auf den Fotos ist ein Super Colmado zu sehen. Im Regelfall stehen die Regale hinter der Theke und werden mit manchmal mehr – manchmal weniger überraschender Geschwindigkeit vom Verkäufer auf Anfrage durchsucht.
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Banca
Selbst in »La Florida« eines der ärmsten Municipios San Juans – ohne Anschluss ans Stromnetz oder feste Straßen– gibt es eine Banca. In Städten und größeren Dörfern sieht man die kleinen Lotterie-Buden noch öfters als Colmados. Mit Hoffnung auf bessere Zustände lassen sich wohl weltweit gute Geschäfte machen.
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Importado
Solche Importläden prägen das Bild dominikanischer Städte und verraten sich schon durch den starken Plastikgeruch, der auf den Bürgersteig dringt. Von Kleinkram wie Schmuck und Handyhüllen über (fake) Kopfhörer von Apple/Beats/Samsung bis zu (fake) Ware von Hollister/Lacoste/Gucci scheinen Sortiment und Aufbau landesweit identisch zu sein.
Immerhin kann man solche Läden guten Gewissens meiden, wenn man in einem nicht fündig wurde.
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Sachen, die ich an der Dom Rep vermissen werde
Das Ganze ist ohne Gewichtung zu lesen und stellt meine höchst subjektive Sichtweise dar – beide Eindrücke sind wahrscheinlich verklärt. Stigmatisierung oder direkte/wertende Vergleiche sind also nicht von mir beabsichtigt. Eher eine pointierte Zuspitzung von persönlichen Eindrücken.
Motoconchos (wirklich praktisch)
Hinten auf Pick-Ups mitfahren (!!!)
Generelle Heiterkeit/Lebensfreude
Herausragende Gastfreundschaft
Tanzkultur
Das Campo
Wenig unnötiger Zeitdruck
Nahezu absolute Freiheit in Gestaltung der Arbeitsweise
Zeit und Distanz, um über größere Fragen nachzudenken
Straßenburger und Empanadas
Dominikanisches Essen
Tomaten mit Geschmack
12 Avocados für 2 Euro
Die Natur und ihre Vielfalt
Karibisches Meer
Batida de Zapote!!!
Generell Säfte und Batidas
Der Fakt, dass man in Supermärkten/Colmados alles auch einzeln kaufen kann
So eine Liste ist nicht einfach zu erstellen, wenn man sich noch mittendrin befindet. Vielleicht kann ich sie nach meiner Rückkehr besser ergänzen.
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Sachen, die ich aus Deutschland vermisse
Das Ganze ist ohne Gewichtung zu lesen und stellt meine höchst subjektive Sichtweise dar – immerhin wurde ich in Deutschland sozialisiert. Stigmatisierung oder direkte/wertende Vergleiche sind also nicht von mir beabsichtigt. Eher eine pointierte Zuspitzung von persönlichen Eindrücken.
Kulinarische Vielfalt (aber insb. Döner)
gute Preise, feste Preise, inbegriffene Steuern, standardmäßig gedruckte Rechnungen
Online einkaufen
First In – First Out (in Geschäften/Straßenständen)
Kaffee- und Teekultur (Zubereitung)
Hauspartys/Treffen in geschlossenen Räumen
andere alk. Getränke, als Presidente und »Cuba Libre« (schale Cola mit Rum auf Eis in Styroporbechern)
Nicht durchgehend aufzufallen/Anonymität
Bringschuld
Planbarkeit und Pünktlichkeit (zumindest in Maßen)
Direkte Konfliktlösung
Gemäßigtes Klima
Lärmschutzgesetz, generell Ruhe
Tier- und Naturschutz
Kakerlaken freier Wohnraum
Renommierte Krankenhäuser
Krankenversicherungskarte
Trinkbares (und immer verfügbares) Leitungswasser
Kein »Zwang« zu Small Talk, Floskeln und sinnentleerten (da obligatorischen) Wangenküssen/Handschlägen
Gespräche zwischen Philosophie und Schwachsinn
Ironie und verstörender Humor
Bessere Angebote bei Spotify
An diese und sämtliche andere Umstände (z.B unregelmäßigen Strom und Moskitos) habe ich mich trotzdem erstaunlich schnell angepasst, würde aber dennoch nicht auf Dauer tauschen wollen. Manches stört mich sehr, anders wenig oder selten. Ich musste mir überhaupt erstmal einige Gedanken machen um diese Auflistung. Im Alltag werde ich vielleicht an eine handvoll Punkte erinnert und denen stehen dann wieder unzählbare positive Erfahrungen entgegen – also alles nur im Kontext zu sehen. Aber vielleicht taugt es ja als Denkanstoß. Der zweite Teil dieser Serie folgt in Kürze.
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Litro de Luz
Das in den Philippinen gestartete und inzwischen global verbreitete Projekt »Liter of Light« hat inzwischen auch einen Standpunkt in der Dominikanischen Republik (Mao), wo sich Nico (schon seit letztem Jahr) und Bene darum bemühen, Wellblechhütten ohne (oder mit unregelmäßigem) Stromanschluss nachts mit Licht zu versorgen.
Das Prinzip ist einfach: Eine 2l PET-Flasche (offiziell Pepsi, aber eigentlich egal) wird mit Nieten und Silikon auf einem Wellblechdach befestigt. Dort, wo eigentlich der Deckel sitzt, wird eine Installation aus Solar-Panel, Akku, und Widerstand befestigt. Durch einen Schlauch werden zwei LEDs auf mittlerer Höhe der Flasche gehalten um das Zimmer zu beleuchten – natürlich alles wasserdicht. Ein kleiner Schalter (→ geringer Widerstand) wird mit Silikon am gewünschten Ort im Haus befestigt. Fertig.
Nico und Bene haben uns auf Anfrage für die letzten drei Junitage besucht, um gemeinsam mit ein paar Freiwilligen in eine der ärmsten Gemeinden San Juans zu fahren – La Florida.
Dienstag Abend in San Juan angekommen, haben wir bis spät in die Nacht Lampenteile gesägt, geschnitten, lackiert, gelötet, geklebt und zusammengesetzt. An dem langen Abend haben wir 21 Lampen geschafft.
Mittwoch früh ging es dann los aufs Campo. Nach etwas Wartezeit, einer kurzen Präsentation und der Regelung von Formalitäten wurden nun die nächsten eineinhalb Tage unter großem Einsatz sämtliche Lampen befestigt. Aufgrund von Zuschüssen der Partnerorganisationen San Juans, sowie von Ecoselva beliefen sich die Kosten pro Lampe auf gerade mal vier Euro für den Empfänger. Mit jedem Mal ging die Montage besser von der Hand und bis auf den Bruch einer Leiter (keine Verletzte) verlief die Installation reibungslos. Etwas irritierend (aber anscheinend nicht ungewöhnlich für die beiden) war es, kaum etwas wie ein »Danke« zu hören. Das kann aber auch nicht die Motivation für so eine Arbeit sein. Wenn mit vergleichsweise wenig Zeitaufwand auf einmal 21 Familien Nachts Licht haben, wo der Tag bisher mit dem Sonnenuntergang einfach zu Ende ging wird der Unterschied auf einmal greifbar. Wie oft hat man so etwas bei Entwicklungsarbeit?
Nach der ersten Nacht (in der eigentlich das Silikon des Schalters trocknen sollte) kamen dann diverse Eilanfragen für weitere Lampen rein.
Es gibt also noch genug zu tun in Zukunft. Global bis zur einzelnen Familie.
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¿Tú sabes bailar?
Die Dom Rep wäre wohl nicht die Dom Rep ohne ihre Musik.
Tagsüber stehen die Boxen vor Einkaufsläden in der Stadt, sind in und auf Autos verbaut oder schon in so manchen Bars in Betrieb. Gegen Abend öffnen letztere dann vermehrt, während auch einige Colmados mit Lautsprechern, Plastikstühlen und Presidente erweitert werden. Gegen Mitternacht öffnen schließlich die Clubs, was ich dann trotz Ohropax noch regelmäßig mitbekomme. Dass in diesem Land auch die Musik laut ist, muss wohl kaum erwähnt werden. In Bars war bisher etwa noch keine Unterhaltung ohne Schreien möglich – es wird also schweigend rumgesessen oder getanzt. (Je nach Genre) wohl als dominikanische Leidenschaft zu bezeichnen. Sehr beliebt ist der ...
Merengue
Mit dem Ruf eines nationalen Kulturguts ist der schnelle Rhythmus quasi dauerpräsent. Der Grundschritt erinnert an ein Auf-der-Stelle-Laufen und entfaltet sich in diversen improvisierten Figuren.
youtube
Mehr: https://www.youtube.com/watch?v=QSMMSRhftR8
Bachata
... liegt meiner Erfahrung nach bei der Beliebtheit eher (nur) auf Platz zwei, was vielleicht auf seine Historie in den 70/80ern als »vulgäre Musik der unteren Bevölkerungsschichten« (wiki) zurückzuführen ist. Schon mehrmals habe ich gehört, dass der Tanz ja viel zu einfach sei (im Vgl. zu Merengue). Im Grundschritt wird sich wahlweise seitwärts oder vorwärts bewegt – dazu kommen dann natürlich diverse Variationen, wie Drehungen oder andere Figuren.
youtube
Mehr: https://www.youtube.com/watch?v=E01fpwK9zZo
Trotzdem mein Favorit des Jahres zusammen mit...
Salsa
Herkunft und Tanz sollte jedem Bekannt sein. Leider ist das Genre nicht so populär wie seine Konkurrenten – wenn man tanzen möchte, muss man dafür nach Santo Domingo.
Zwar nicht dominikanisch, aber ein schönes Tanzbeispiel:
youtube
Mehr: https://www.youtube.com/watch?v=921liVhSBg8
Während sich das bisher Aufgezählte über Generationen durchs Land zieht, haben die Jüngeren wohl ein eigenes Genre für sich. Zu hören aus Autos, Smartphones und Clubs ist...
Reggaeton
youtube
Mehr: https://www.youtube.com/watch?v=qRp3-D3SMwI
Aus vielen lateinamerikanischen Einflüssen ist die tanzfixierte elektronische Musikrichtung u.a. in Panama entstanden. Viele Lieder gehen direkt ins Ohr und der Tanz wurde mal von einem Freiwilligen passend als »Trockensex« bezeichnet.
Vereinzelt hört man mal ein wenig Christ-Pop, doch das war es dann auch mit der Bandbreite an Musik, die ich in meiner Zeit hier zu hören bekam.
Manchmal bin ich froh, meine eigenen Kopfhörer dabei zu haben, dennoch würde die Musik hier jederzeit den deutschen Charts vorziehen und das Tanzen macht wirklich Spaß!
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Libro de bolsillo
Inzwischen komme ich mit Hörbüchern über die Runden, versuche mich aber auch an lateinamerikanischer Literatur – zumindest anfangs stets mit Übersetzer zur Hand.
Das Buch habe ich für 150 Pesos an einem Stand in Santo Domingo erworben – in San Juans Bibliothek musste ich bei den Preisen schlucken.
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Roto
Seit jenem Tag hat die Qualität meines Freiwilligenjahres doch einen erheblichen Einbruch erlitten.
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