Impressum: http://www.elektrosmog.com/impressum/ Sitz der International Association for Elektrosmog-Research IGEF Ltd. ist Birmingham/GB. Eingetragen im Handelsregister für England und Wales Nr. 7124301 / Präsident: Dipl.-BW Wulf-Dietrich Rose.Google+Official Site
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Spiro Card Level 2 & 3 (IGEF-ID: BSP150402-18 & BSP150403-18)
Das aktuelle IGEF-Zertifikat für das Produkt >Spiro Card Level 2 & 3< ist bis zum 03.04.2020 gültig.
Die Anforderungen der Internationalen Gesellschaft für Elektrosmog-Forschung IGEF für die Auszeichnung mit dem IGEF-Prüfsiegel werden erfüllt. Die Voraussetzungen für die Verleihung des IGEF-Prüfsiegels sind einmal jährlich nachzuweisen.
Die Ergebnisse der vorliegenden Untersuchungen bestätigen, dass das Produkt >Spiro Card Level 2 & 3< als Schutzmaßnahme vor der schädigenden Wirkung hochfrequenter elektromagnetischer Strahlung geeignet ist. Eine situationsbedingte Überprüfung ist empfehlenswert.
Die Ergebnisse der Untersuchung hinsichtlich der Schutzeigenschaften des >Spiro Card Level 2 & 3< sind in einem Gutachten dokumentiert, welches Sie anfordern können, auf der Webseite:
Spiro Card Level 2 & 3 – Webseite, hier klicken…
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Español
The requirements of the International Association for Electrosmog-Research IGEF for awarding the IGEF test seal are satisfied. The preconditions for awarding the IGEF test seal must be verified once yearly.
The results of the available investigations confirm that the product >Spiro Card Level 2 & 3< is suitable as a protective measure against the harmful effect of high frequency electromagnetic radiation. An individual assessment is advisable.
Se cumplen las exigencias de IGEF (Internationale Gesellschaft für Elektrosmog-Forschung) para la distinción con el sello de control IGEF. El cumplimiento de los requisitos para la concesión del sello de control IGEF debe demostrarse una vez por año.
Los resultados de las presentes investigaciones confirman que el producto >Spiro Card Level 2 & 3< es adecuado como medida protectora con el efecto dañino de una radiación electromagnética de alta frecuencia. Conviene realizar una comprobación individual.
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Spiro Card Level 4 & 5 (IGEF-ID: BSP150404-18 & BSP150405-18)-2019
Das aktuelle IGEF-Zertifikat für das Produkt >Spiro Card Level 4 & 5< ist bis zum 03.04.2020 gültig.
Die Anforderungen der Internationalen Gesellschaft für Elektrosmog-Forschung IGEF für die Auszeichnung mit dem IGEF-Prüfsiegel werden erfüllt. Die Voraussetzungen für die Verleihung des IGEF-Prüfsiegels sind einmal jährlich nachzuweisen.
Die Ergebnisse der vorliegenden Untersuchungen bestätigen, dass das Produkt >Spiro Card Level 4 & 5< als Schutzmaßnahme vor der schädigenden Wirkung hochfrequenter elektromagnetischer Strahlung geeignet ist. Eine situationsbedingte Überprüfung ist empfehlenswert.
Die Ergebnisse der Untersuchung hinsichtlich der Schutzeigenschaften des „Spiro Card Level 4 & 5“ sind in einem Gutachten dokumentiert, welches Sie anfordern können, auf der Webseite:
Spiro Card Level 4 & 5- Webseite hier klicken…
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The requirements of the International Association for Electrosmog-Research IGEF for awarding the IGEF test seal are satisfied. The preconditions for awarding the IGEF test seal must be verified once yearly.
The results of the available investigations confirm that the product >Spiro Card Level 4 & 5< is suitable as a protective measure against the harmful effect of high frequency electromagnetic radiation. An individual assessment is advisable.
Se cumplen las exigencias de IGEF (Internationale Gesellschaft für Elektrosmog-Forschung) para la distinción con el sello de control IGEF. El cumplimiento de los requisitos para la concesión del sello de control IGEF debe demostrarse una vez por año.
Los resultados de las presentes investigaciones confirman que el producto >Spiro Card Level 4 & 4< es adecuado como medida protectora con el efecto dañino de una radiación electromagnética de alta frecuencia. Conviene realizar una comprobación individual.
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Der Tagesspiegel berichtet über die neue 5G Technologie:
5G - Erbgutschäden und Krebsrisiko inklusive
Entsprechend der Umweltpolitik der EU sind die Bürger grundsätzlich vor Produkten zu schützen, deren Unbedenklichkeit noch nicht erwiesen ist. Doch offenbar gilt dieser Grundsatz nicht für Handys, WLAN und Mobilfunksendeanlagen. Die EU-Kommission und Europas Regierungen weisen Forderungen des Gesundheits- und Umweltschutzes im Mobilfunkbereich bisher zurück. „Die Anwendung des Vorsorgeprinzips“ auf die Mobilfunktechnologien sei „eine zu drastische Maßnahme“ erklärt der Kabinettschef des amtierende EU-Gesundheitskommissars Vytenis Andriukaitis. Die EU pumpt zurzeit mehr als 700 Millionen Euro in Projekte zur 5G-Entwicklung, aber nicht eines davon dient der Risikoforschung.
Der Tagesspiegel berichtet über die neue 5G Technologie:
„Die nackte und simple Tatsache ist, dass die Gesundheitsrisiken nicht bekannt und nicht untersucht sind“, erklärte der demokratische Senator Richard Blumenthal Anfang Dezember. Darum forderte er die Bundesbehörden auf, „Beweise“ für ihre Behauptung vorzulegen, es gebe keine Gefahr. Umweltpolitiker und Biologe Ernst-Ulrich von Weizsäcker. „Wir wissen nicht sicher, ob die mobile Datenübertragungstechnik gesundheitliche Risiken mit sich bringt, aber wir können es auch noch nicht ausschließen“. „Die Umweltpolitik der Union beruht auf den Grundsätzen der Vorsorge und Vorbeugung“, heißt es im Artikel 191 des geltenden EU-Vertrags. Demnach sind die Bürger grundsätzlich vor Produkten zu schützen, deren Unbedenklichkeit noch nicht erwiesen ist. Forscher haben im Auftrag des US-Gesundheitsministeriums, im November 2018 eine Studie veröffentlicht demnach liegt nun ein „klarer Beweis“ für die tumorerzeugende Wirkung der Hochfrequenzstrahlung bei Ratten vor. Bereits 2015 machte eine Forschergruppe um den Biologen Alexander Lerchl eine ungewollte Entdeckung. Lerchl hatte lange vehement alle Warnungen der Mobilfunkkritiker zurückgewiesen. Er musste bei der Untersuchung feststellen, dass unter gewöhnlicher Mobilfunkstrahlung Tumore weitaus schneller wuchsen und sich im Körper verbreiteten als bei den Tieren ohne Bestrahlung. Mobilfunkstrahlung also nachweislich eine „tumorpromovierende Wirkung“ haben. Gerichtliche Urteile bestätigen: Häufiges Handy-Telefonieren kann Hirntumore auch bei Menschen verursachen. Berichtet wurde darüber unter anderen von: n-tv, Tagesschau, Focus, Welt, Spiegel, Tagesspiegel… Leider berichten die Medien über solche Warnungen und Beweise kritischer Wissenschaftler nur kurz und verharmlosend; vermutlich aufgrund ihrer Abhängigkeit von der Mobilfunkwerbung. Selbst die Mobilfunkindustrie weist auf die gesundheitlichen Probleme hin: Im Vodafone Jahresbericht 2017: „Elektromagnetische Signale, die von mobilen Geräten und Basisstationen ausgesendet werden, können gesundheitliche Risiken bergen, mit potenziellen Auswirkungen, einschließlich: Änderungen der nationalen Gesetzgebung, eine Verringerung der Mobiltelefonnutzung oder Rechtsstreitigkeiten.“ In versteckten rechtlichen Hinweisen vieler Smartphones steht: „Halten Sie dieses Smartphone mindestens 1,5 cm vom Körper entfernt“, „verwenden Sie zum Tragen am Körper ausschließlich Zubehör mit Gürtelclip.“ Warum finden Kritiker kein Gehör? Die Mitglieder der ICNIRP (ein industrieabhängiger privater Verein) sind gleichzeitig auch in allen zuständigen Institutionen tätig und kontrollieren so die offiziellen Informationen. Die EU-Kommission sowie die Regierung in Deutschland folgt den Empfehlungen der ICNIRP. Auch die UN-Gesundheitsorganisation in Genf hat den ICNIRP-Verein nicht nur als Berater anerkannt, sondern ihm die Untersuchung der Gesundheitsrisiken von Hochfrequenzstrahlung de facto gleich ganz übertragen. Quelle: https://www.tagesspiegel.de/gesellschaft/mobilfunk-wie-gesundheitsschaedlich-ist-5g-wirklich/23852384-all.html diagnose-funk Berichtet: https://www.diagnose-funk.org/publikationen/artikel/detail&newsid=1335 5G Videos: https://www.youtube.com/watch?v=zrYP19k4DEE https://www.youtube.com/watch?v=JKaoLxw0qJI&feature=youtu.be
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DIGELHEAT Infrarotheizung Classic CL-540 (IGEF-ID: ECL170126-04)
Das aktuelle IGEF-Zertifikat für das Produkt >DIGELHEAT Infrarotheizung Classic CL-540< ist bis zum 26.01.2020 gültig.
Die Anforderungen der Internationalen Gesellschaft für Elektrosmog-Forschung IGEF für die Auszeichnung mit dem IGEF-Prüfsiegel werden erfüllt. Die Voraussetzungen für die Verleihung des IGEF-Prüfsiegels sind einmal jährlich nachzuweisen.
Die Ergebnisse der vorliegenden Untersuchungen bestätigen, dass die elektromagnetische Emission des Produkts >DIGELHEAT Infrarotheizung Classic CL-540< den Mittelwert in dieser Produktgruppe unterschreitet.
Die Ergebnisse der Untersuchung hinsichtlich der Schutzeigenschaften der >DIGELHEAT Infrarotheizung Classic CL-540< sind in einem Gutachten dokumentiert, hier klicken…
DIGELHEAT Infrarotheizungen- Webseite hier klicken…
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Español
The results of the available investigations confirm that the electromagnetic emissions of the product >DIGELHEAT Infrarotheizung Classic CL-540< lie below the mean value for this product group. The requirements of the International Association for Electrosmog-Research IGEF for awarding the IGEF test seal are satisfied. The preconditions for awarding the IGEF test seal must be verified once yearly.
Se cumplen las exigencias de IGEF (Internationale Gesellschaft für Elektrosmog-Forschung) para la distinción con el sello de control IGEF. El cumplimiento de los requisitos para la concesión del sello de control IGEF debe demostrarse una vez por año. Los resultados de las presentes investigaciones confirman que la emisión electromagnética del producto >DIGELHEAT Infrarotheizung Classic CL-540< es inferior al valor medio de este grupo de productos.
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Villa Jacaranda 10 (IGEF-ID: RVJ181212-01)
Das aktuelle IGEF-Zertifikat für die >Villa Jacaranda 10- Urbanisation Los Naranjos, E-38360 El Sauzal, Tenerife, Espaná< ist bis zum 12.12.2019 gültig.
Aufgrund der außerordentlich niedrigen Messergebnisse für die hochfrequente elektromagnetische Strahlenbelastung durch Mobilfunk-Antennen, WLAN, DECT-Schnurlostelefone und sonstige Strahlenquellen wird die Ferienwohnung der in der Urbanisation Los Naranjos, E-38360 El Sauzal, Tenerife, Espaná mit dem IGEF-Zertifikat >Home< der Internationalen Gesellschaft für Elektrosmog-Forschung IGEF ausgezeichnet. Diese Ferienwohnung kann Menschen, die sensibel auf hochfrequente elektromagnetische Strahlung reagieren, empfohlen werden.
Die Anforderungen der Internationalen Gesellschaft für Elektrosmog-Forschung IGEF für die Auszeichnung mit dem IGEF-Prüfsiegel werden erfüllt. Die Voraussetzungen für die Verleihung des IGEF-Prüfsiegels sind einmal jährlich nachzuweisen.
Die Ergebnisse der vorliegenden Untersuchungen bestätigen, dass alle mit dem “IGEF-Zertifikat” gekennzeichneten Räume in der Ferienwohnung >Villa Jacaranda 10- Urbanisation Los Naranjos, E-38360 El Sauzal, Tenerife, Espaná< nach dem aktuellen Standard der Baubiologischen Messtechnik SBM-2015 als elektrobiologisch positiv eingestuft werden.
Die Ergebnisse der Untersuchung hinsichtlich der Schutzeigenschaften der >Villa Jacaranda 10- Urbanisation Los Naranjos, E-38360 El Sauzal, Tenerife, Espaná< sind in einem Gutachten dokumentiert.
Villa Jacaranda 10- Urbanisation Los Naranjos, E-38360 El Sauzal, Tenerife, Espaná: tripadvisor.com
The requirements of the International Association for Electrosmog-Research IGEF for awarding the IGEF test seal are satisfied. The preconditions for awarding the IGEF test seal must be verified once yearly.
The results of the available investigations confirm that all rooms in the guest house >Villa Jacaranda 10- Urbanisation Los Naranjos, E-38360 El Sauzal, Tenerife, Espaná< displaying the “ElectroClean-Home” sign have been classified as electro-biologically positive according to the most recent standard of the building biology measuring equipment SBM-2015.
Se cumplen las exigencias de IGEF (Internationale Gesellschaft für Elektrosmog-Forschung) para la distinción con el sello de control IGEF. El cumplimiento de los requisitos para la concesión del sello de control IGEF debe demostrarse una vez por año.
Los resultados de las presentes investigaciones confirman que todas las salas señaladas como “ElectroClean-Home” en la casa de huéspedes >Villa Jacaranda 10- Urbanisation Los Naranjos, E-38360 El Sauzal, Tenerife, Espaná< son clasificadas, con arreglo al estándar actual de la técnica de medición de construcciones biológicas SBM-2015, como electrobiológicamente positivas.
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Villa La Trinità – Capranica (IGEF-ID: HVL160602-05)
Das aktuelle IGEF-Zertifikat für die >Villa La Trinità- Capranica VT, Itàlia< ist bis zum 30.06.2018 gültig.
Die Anforderungen der Internationalen Gesellschaft für Elektrosmog-Forschung IGEF für die Auszeichnung mit dem IGEF-Prüfsiegel werden erfüllt. Die Voraussetzungen für die Verleihung des IGEF-Prüfsiegels sind einmal jährlich nachzuweisen.
The requirements of the International Association for Electrosmog-Research IGEF for awarding the IGEF test seal are satisfied. The preconditions for awarding the IGEF test seal must be verified once yearly.
Se cumplen las exigencias de IGEF (Internationale Gesellschaft für Elektrosmog-Forschung) para la distinción con el sello de control IGEF. El cumplimiento de los requisitos para la concesión del sello de control IGEF debe demostrarse una vez por año.
IGEF-Prüfsiegel
Die Ergebnisse der vorliegenden Untersuchungen bestätigen, dass alle mit “ElectroClean-Home” gekennzeichneten Räume in dem Gästehaus >Villa La Trinità- Capranica VT, Itàlia< nach dem aktuellen Standard der Baubiologischen Messtechnik SBM-2015 als elektrobiologisch positiv eingestuft werden.
The results of the available investigations confirm that all rooms in the guest house >Villa La Trinità- Capranica VT, Itàlia< displaying the “ElectroClean-Home” sign have been classified as electro-biologically positive according to the most recent standard of the building biology measuring equipment SBM-2015.
Los resultados de las presentes investigaciones confirman que todas las salas señaladas como “ElectroClean-Home” en la casa de huéspedes >Villa La Trinità- Capranica VT, Itàlia< son clasificadas, con arreglo al estándar actual de la técnica de medición de construcciones biológicas SBM-2015, como electrobiológicamente positivas.
Die Ergebnisse der Untersuchung hinsichtlich der Schutzeigenschaften der >Villa La Trinità- Capranica VT, Itàlia< sind in einem Gutachten dokumentiert, welches Sie hier anfordern können.
Villa La Trinità- Capranica VT, Itàlia– Webseite
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test
test
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WLAN-Strahlung abschirmen: für Elektrosensible ein Muss
WLAN wird heute oft als kabellose Internet-Verbindung über einen DSL-Router mit integriertem WLAN-Sender genutzt.
Problematisch ist jedoch, dass Funkkarte und WLAN-Sender heute bei den meisten Nutzern dauerhaft aktiviert sind und rund um die Uhr gepulste Mikrowellen ausstrahlen.
Diese Hochfrequenzstrahlung hat eine große Reichweite und durchdringt nicht nur Wände, Fenster und Decken sondern auch die Körper der Menschen, die sich im Strahlungsbereich der WLAN-Geräte aufhalten.
Immer mehr Menschen leiden unter schlechtem Schlaf seitdem sie oder ihre Nachbarn WLAN installiert haben.
Um sich davor zu schützen, reicht es allerdings nicht aus, das eigene WLAN nachts abzuschalten oder abzuschirmen, denn die WLAN-Sender der Nachbarn strahlen auch in die umliegenden Wohnungen.
Dann muss man gemeinsam eine Lösung suchen.
Aber nicht jeder ist bereit, die WLAN-Strahlung nachts abzuschalten. Dann sucht man nach praktikablen Methoden zur Abschirmung der Strahlung.
WLAN abschirmen mit Alufolie
Haben Sie mithilfe eines geeigneten Elektrosmog-Messgeräts herausgefunden, wo die von der Nachbarwohnung ausgehende Hochfrequenzstrahlung am stärksten ist,
bringen Sie an dieser Wand, der Zimmerdecke oder dem Fußboden zuerst einmal probeweise zu Messzwecken eine Alufolie an.
Mit dem Messgerät können Sie sofort prüfen, ob und wie gut diese einfache Maßnahme die WLAN-Strahlung aus der Nachbarwohnung verringert.
Eventuell müssen Sie eine größere Fläche mit Alufolie bedecken.
Doch freuen Sie sich nicht zu früh, wenn Sie feststellen, dass jetzt die WLAN-Strahlung aus der Nachbarwohnung nicht mehr in Ihre Wohnung dringt.
Denn Alufolie reflektiert hochfrequente Strahlung die in Ihrer Wohnung z.B. durch ein Schnurlos-Telefon erzeugt wird oder durch die gegenüber liegende Wand bzw. ein Fenster von außen in Ihre Wohnung dringt.
Dadurch kann eine Strahlenbelastung in der Wohnung entstehen, die schlimmer als vorher ist. Deshalb ist die Kontrolle mit einem geeigneten Messgerät wichtig.
Um diese Nachteile der preiswerten Abschirmung mittels Alu-Folie zu vermeiden, können Sie Spezial-Tapeten oder Gewebe mit Metallfäden als Vorhang am Fenster bzw. Wandfarbe verwenden, die speziell zur Abschirmung hochfrequenter Strahlung entwickelt wurde.
Wenn Sie sicher gehen wollen, dass Ihre Abschirm-Maßnahmen auch wirklich eine Verbesserung bringen, dann sollten Sie sich an einen Fachmann wenden; z.B. einen Baubiologen oder Elektrobiologen.
Das ist auf jeden Fall dann anzuraten, wenn die Abschirm-Maßnahme mehrere Räume umfasst und kostenaufwendig ist.
Abschirmung des eigenen WLAN-Routers
Zur Reduzierung der vom eigenen Router ausgehenden Strahlung können Sie eine Abschirm-Box nutzen oder die Einstellungen Ihres Geräts verändern.
Die aus Kunststoff bestehende WLAN-Abschirmbox verringert die HF-Strahlung um maximal 90 Prozent, da sie mit einem HF-Abschirmlack beschichtet ist.
Diese Farbe ist mit versilberten Kupfer-Partikeln angereichert.
Die praktische Box lässt sich ohne großen Aufwand waagerecht oder senkrecht aufstellen oder an der Wand montieren. Sie stellen Ihr WLAN-Gerät einfach in die geöffnete Box und legen das Anschlusskabel in die dafür vorgesehene Öffnung an der Rückwand des Kastens.
Dann schließen Sie den Deckel und kontrollieren den Empfang Ihres PCs: Die Empfangsqualität lässt sich notfalls über die individuell einstellbaren Abstandhalter verbessern.
Zur Verringerung der HF-Strahlung reicht es mitunter schon aus, die Zeitschalt-Einstellung des Routers zu nutzen.
Das Gerät sendet dann nur während der gewählten Zeitdauer Strahlung aus.
Dazu geben Sie unter dem betreffenden Menüpunkt Ihrer Router-Software entweder “Täglich von … bis …” oder einen bestimmten Wochentag ein und klicken auf “Speichern”.
Dann wählen Sie “Niedrige Sendeleistung” und speichern diese Einstellung ebenfalls.
Verzichten Sie bitte unbedingt auf WLAN TO GO oder WLAN-Hotspot-Netze, da WLAN über normale Stromkabel deutlich weniger schädliche Strahlung abgibt.
Wie schütze ich mich gegen Handystrahlen?
Handystrahlung verantwortlich für Stress?
Handystrahlen Flugmodus schädlich?
Wie sehr strahlen Handymasten?
Können Handys Krebs erregen?
Schlafstörungen durch Handys?
Top 10 strahlungsarme Handys
Tipps gegen Handystrahlung
Impotenz druch Strahlung?
Sar Wert - Was ist das?
Effekte auf Babys?
Risiken für Kinder
Offizielle Beweise
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from Elektrosmog https://www.elektrosmog.com/abschirmung/wlan-router-strahlung-alufolie-anleitung
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5 Tipps zur Abschirmung von Handystrahlen / Mobilfunk / Funkwellen
Die allgemeine Belastung der Umwelt durch Handystrahlung hat sich in den letzten
Jahren rapide erhöht – Smartphones und Tablets sind überall im Einsatz;
fast überall befinden sich gleich mehrere strahlende Geräte in einem Haushalt.
Dass Funkwellen und Handystrahlung schädliche Effekte für unseren Körper
haben, ist inzwischen weitgehend bekannt.
Die fünf besten Tipps zur effektiven Abschirmung vor Mobilfunk-Strahlung finden
Sie in dieser kurzen Auflistung.
⚡1. Das Prinzip: keine Strahlungsquelle direkt am Körper
Viele Hersteller locken mit sogenannten Strahlungsschutztaschen – kleine
Halbschalen, die Sie als Handyschale einsetzen oder in die Hosentasche stecken können.
Halbschalen in der Hosentasche sollten also immer zum Körper hin getragen
werden, andernfalls würde das Handy die Strahlung noch konzentrierter in
Richtung des Körpers aussenden.
🛡 2. Das richtige Material
Nicht alle Materialien eignen sich zur Abschirmung vor Handystrahlen – Kleidung und Haut schützen unseren sensiblen Organismus vor Kälte und Hitze, jedoch nicht vor Handystrahlung.
Um den Handyempfang effektiv abzuschirmen, eignen sich nur bestimmte
Materialien wie Aluminium, Zinkblech und Kupfer, Silber, Gold.
Schirmen Sie Ihr Handy mit einer Hülle aus Alufolie in der Hosentasche ab,
das reduziert die Strahlenbelastung des Körpers enorm.
Für die Mobilfunk-Abschirmung mit Aluminium reicht einfache Folie; bessere
Ergebnisse liefert eine speziell hergestellte Aluschale.
✈️ 3. Flugzeugmodus und ein fester Zeitplan
Achten Sie im Alltag auf überflüssige Strahlungsquellen – Smartphones und
Handys strahlen auch, wenn sie nichts empfangen oder senden.
Beim Schlafen und während der Arbeit sollten Sie also immer auf unnötige
Strahlung durch das Handy verzichten.
Ist das Handy ausgeschaltet oder im Flugzeugmodus, muss das Mobiltelefon nicht
zusätzlich abgeschirmt werden.
4. Abstand halten
Generell sollte ein unabgeschirmtes Handy so selten wie möglich
direkten Kontakt zum Körper haben.
Besonders hoch ist das Risiko für Schäden durch Handystrahlung beim
Telefonieren, da die Strahlungsquelle in direktem Kontakt mit unserem Kopf steht
und die empfindlichen Synapsen im Hirn von der Strahlung beeinflusst werden können.
Für längere Gespräche und häufige Telefonate eignet sich darum immer eine Freisprechanlage.
Je weniger Sie das Handy am Körper tragen, desto geringer ist die Strahlenbelastung.
Auch während der Arbeit und unterwegs hilft es, wenn Sie das Handy so fern wie
möglich vom Körper aufbewahren.
5. Hochfrequenz überall – was tun?
Die meisten elektrischen Geräte wie Mobiltelefone, Drohnen
Haushaltsgeräte kommunizieren über hochfrequente Signale und elektromagnetische Impulse.
Elektrosmog ist besonders in städtischen Gebieten ein großes Problem.
Um sich vor der hochfrequenten Strahlung in unserer Umgebung zu schützen,
sollten Sie sich strahlungssichere Bereiche einrichten.
Auch ein Urlaub in der Natur kann bei Strahlungsbelastung für mehr Wohlbefinden
sorgen.
Halten Sie sich so oft wie möglich in strahlungsarmen Gebieten auf oder schirmen.
Sie mindestens einen Raum im Haus komplett vor äußerer Strahlung ab.
So hat Ihr Körper die Chance, sich regelmäßig von der alltäglichen
Strahlungsbelastung zu erholen.
Wie schütze ich mich gegen Handystrahlen?
Handystrahlung verantwortlich für Stress?
Handystrahlen Flugmodus schädlich?
Wie sehr strahlen Handymasten?
Können Handys Krebs erregen?
Schlafstörungen durch Handys?
Top 10 strahlungsarme Handys
Tipps gegen Handystrahlung
Impotenz druch Strahlung?
Sar Wert - Was ist das?
Effekte auf Babys?
Risiken für Kinder
Offizielle Beweise
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Infrarotheizung ja! Aber ohne gefährlichen Elektrosmog!
Infrarotheizungen werden immer beliebter. Sie heizen mit Infrarotstrahlen, ähnlich der Wärmestrahlung, wie sie von der Sonne erzeugt werden. Sie erwärmen nicht direkt die Luft, sondern nur die Wände, Möbel und die Menschen.
Also alles was sich im Strahlungsbereich der Heizung befindet. Ihre Energieeffizienz ist somit wesentlich höher – die Kosten somit niedriger.
Ein weiterer Grund für ihre Beliebtheit ist der gesundheitliche Aspekt; die Infrarot-Strahlungswärme wird als behagliche, natürliche Wärme beschrieben.
Dieser gesundheitliche Vorteil kann allerdings ins Gegenteil umschlagen, wenn der Hersteller die elektromagnetische Verträglichkeit seines Produktes nicht bedacht hat.
Da eine elektrisch betriebene Infrarotheizung mit Strom heizt, erzeugt sie wie jedes elektrische Gerät auch ein elektromagnetisches Feld, also Elektrosmog. Weltweit wird intensiv untersucht, welche gesundheitlichen Auswirkungen die zunehmende Nutzung elektrischer Energie im täglichen Alltag für den Menschen hat.
Die Weltgesundheitsorganisation WHO hat aufgrund der Auswertung aller vorliegenden Studien durch die Internationale Agentur für Krebsforschung IARC das potenzielle Risiko für elektromagnetische Felder mit “möglicherweise krebserregend” bewertet.
Oberhalb einer Exposition von 200 Nano-Tesla (nT) nehme das Risiko beständig zu. Diese Forschungsergebnisse veranlassen immer mehr Hersteller elektrotechnischer Geräte dazu, ihre Produkte so weiter zu entwickeln, dass deren elektromagnetische Strahlung soweit wie möglich verringert wird.
Besonders aktiv sind in dieser Hinsicht die Handyhersteller, die immer mehr strahlungsarme Handys entwickeln und anbieten. Diese Tendenz folgt einer Maßnahme der Versicherungswirtschaft, die den Herstellern von elektrotechnischen und elektronischen Produkten keinen Versicherungsschutz gewähren, wenn ihre Produkte gefährlichen Elektrosmog verursachen.
Das Haftungsrisiko für Gesundheitsschäden durch Elektrosmog ist ihnen zu groß.
Die Internationale Gesellschaft für Elektrosmog-Forschung IGEF hat jetzt bei 12 verschiedenen Infrarotheizungen von deutschen, österreichischen und chinesischen Herstellern deren elektromagnetische Verträglichkeit untersucht.
Die Messergebnisse (in einem Meter Abstand) zeigen sehr große Unterschiede und sie zeigen auch, was technisch möglich ist, um die gesundheitlichen Risiken elektromagnetischer Strahlung zu verringern bzw. auszuschließen.
Den besten Wert der elektromagnetischen Verträglichkeit erreichte eine Infrarotheizung mit 8 Nano-Tesla (nT).
Bei 5 Infrarotheizungen der übrigen Hersteller lagen die Werte der magnetischen Flussdichte zum Teil deutlich unter 100 Nano-Tesla.
Bei 4 Infrarotheizungen wurde der kritische Wert von 200 Nano-Tesla überschritten; zum Teil erheblich bis 2700 Nano-Tesla.
Um dem Verbraucher in dem wachsenden Angebot an strahlungsarmen elektrischen und elektronischen Produkten eine Entscheidungshilfe zu geben, werden von der Internationalen Föderation für die Entwicklung der ElektroClean Technologie IFEECT Infrarotheizungen und viele andere elektrische Haushaltsgeräte hinsichtlich ihrer Schutzeigenschaften gegen Elektrosmog untersucht und gegebenenfalls zertifiziert.
Zur Kennzeichnung von Produkten ohne gefährlichen Elektrosmog werden diese mit dem IGEF-Prüfsiegel ausgezeichnet.
Mehr Informationen über IGEF-zertifizierte Heizungen und andere Produkte finden sie unter:
www.igef.info
Unabhängige Information der
Internationale Gesellschaft für Elektrosmog-Forschung IGEF seit 1990
Möchten Sie Ihren Elektrosmog verringern?
Warnung! Beachten sie unbedingt diese 6 Regeln
1.Aufmerksamkeit – für Elektrosmog erzeugende Geräte
2.Abschalten
3.Abstand vergrössern
4.Abschirmen
5.Abschaffen
6.Anschaffen – von Elektrogeräten die als ElectroClean bewertet wurden.
Wie kann ich den Elektrosmog messen?
Finde es mit einem Messgerät heraus und erfahre exakt, in welchem Zimmer welcher Wert vorherrscht. Du kannst für dich individuell erkennen, wie hoch der Elektrosmog in deiner direkten Umgebung ist – überall dort, wo du dich aufhältst.
Du kannst prüfen, ob die Belastung gerade in deinem Schlafbereich gering genug ist, dass sich dein Organismus über Nacht auch wirklich regenerieren kann. Hast du Kinder? Wie wichtig sind dir ihre Gesundheit und ihr Wohlbefinden?….https://www.elektrosmog.com/messgeraete-messen-elektromagnetische-strahlung
Strahlenbelastung im Flugmodus: die wichtigsten Fakten im Überblick
Handystrahlung ist schädlich und gefährlich
Durch denFlugmodus wird die abgegebene Strahlung immens verringert
Trotz ausgeschalteter Sendeantenne verbleibt eine messbare Strahlenbelastung
Handys mit hohem SAR-Wert geben auch im Flugmodus mehr Strahlung ab als andere Geräte.
Der Flugmodus lohnt sich vor allem nachts, im Flugzeug oder im Krankenhaus Mehr Info: https://www.elektrosmog.com/handystrahlung/flugmodus
Quelle:
Der Beitrag Infrarotheizung ja! Aber ohne gefährlichen Elektrosmog! erschien zuerst auf Elektrosmog.
from Elektrosmog https://www.elektrosmog.com/pressemeldungen/ohne-elektrosmog
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Infrarotheizung ja! Aber ohne gefährlichen Elektrosmog!
Infrarotheizungen werden immer beliebter. Sie heizen mit Infrarotstrahlen, ähnlich der Wärmestrahlung, wie sie von der Sonne erzeugt werden. Sie erwärmen nicht direkt die Luft, sondern nur die Wände, Möbel und die Menschen.
Also alles was sich im Strahlungsbereich der Heizung befindet. Ihre Energieeffizienz ist somit wesentlich höher – die Kosten somit niedriger.
Ein weiterer Grund für ihre Beliebtheit ist der gesundheitliche Aspekt; die Infrarot-Strahlungswärme wird als behagliche, natürliche Wärme beschrieben.
Dieser gesundheitliche Vorteil kann allerdings ins Gegenteil umschlagen, wenn der Hersteller die elektromagnetische Verträglichkeit seines Produktes nicht bedacht hat.
Da eine elektrisch betriebene Infrarotheizung mit Strom heizt, erzeugt sie wie jedes elektrische Gerät auch ein elektromagnetisches Feld, also Elektrosmog. Weltweit wird intensiv untersucht, welche gesundheitlichen Auswirkungen die zunehmende Nutzung elektrischer Energie im täglichen Alltag für den Menschen hat.
Die Weltgesundheitsorganisation WHO hat aufgrund der Auswertung aller vorliegenden Studien durch die Internationale Agentur für Krebsforschung IARC das potenzielle Risiko für elektromagnetische Felder mit „möglicherweise krebserregend“ bewertet.
Oberhalb einer Exposition von 200 Nano-Tesla (nT) nehme das Risiko beständig zu. Diese Forschungsergebnisse veranlassen immer mehr Hersteller elektrotechnischer Geräte dazu, ihre Produkte so weiter zu entwickeln, dass deren elektromagnetische Strahlung soweit wie möglich verringert wird.
Besonders aktiv sind in dieser Hinsicht die Handyhersteller, die immer mehr strahlungsarme Handys entwickeln und anbieten. Diese Tendenz folgt einer Maßnahme der Versicherungswirtschaft, die den Herstellern von elektrotechnischen und elektronischen Produkten keinen Versicherungsschutz gewähren, wenn ihre Produkte gefährlichen Elektrosmog verursachen.
Das Haftungsrisiko für Gesundheitsschäden durch Elektrosmog ist ihnen zu groß.
Die Internationale Gesellschaft für Elektrosmog-Forschung IGEF hat jetzt bei 12 verschiedenen Infrarotheizungen von deutschen, österreichischen und chinesischen Herstellern deren elektromagnetische Verträglichkeit untersucht.
Die Messergebnisse (in einem Meter Abstand) zeigen sehr große Unterschiede und sie zeigen auch, was technisch möglich ist, um die gesundheitlichen Risiken elektromagnetischer Strahlung zu verringern bzw. auszuschließen.
Den besten Wert der elektromagnetischen Verträglichkeit erreichte eine Infrarotheizung mit 8 Nano-Tesla (nT).
Bei 5 Infrarotheizungen der übrigen Hersteller lagen die Werte der magnetischen Flussdichte zum Teil deutlich unter 100 Nano-Tesla.
Bei 4 Infrarotheizungen wurde der kritische Wert von 200 Nano-Tesla überschritten; zum Teil erheblich bis 2700 Nano-Tesla.
Um dem Verbraucher in dem wachsenden Angebot an strahlungsarmen elektrischen und elektronischen Produkten eine Entscheidungshilfe zu geben, werden von der Internationalen Föderation für die Entwicklung der ElektroClean Technologie IFEECT Infrarotheizungen und viele andere elektrische Haushaltsgeräte hinsichtlich ihrer Schutzeigenschaften gegen Elektrosmog untersucht und gegebenenfalls zertifiziert.
Zur Kennzeichnung von Produkten ohne gefährlichen Elektrosmog werden diese mit dem IGEF-Prüfsiegel ausgezeichnet.
Wie kann ich den Elektrosmog messen?
Finde es mit einem Messgerät heraus und erfahre exakt, in welchem Zimmer welcher Wert vorherrscht. Du kannst für dich individuell erkennen, wie hoch der Elektrosmog in deiner direkten Umgebung ist – überall dort, wo du dich aufhältst.
Du kannst prüfen, ob die Belastung gerade in deinem Schlafbereich gering genug ist, dass sich dein Organismus über Nacht auch wirklich regenerieren kann. Hast du Kinder? Wie wichtig sind dir ihre Gesundheit und ihr Wohlbefinden?….http://www.elektrosmog.com/messgeraete-messen-elektromagnetische-strahlung
Mehr Informationen über IGEF-zertifizierte Heizungen und andere Produkte finden sie unter:
www.igef.info
Unabhängige Information der
Internationale Gesellschaft für Elektrosmog-Forschung IGEF seit 1990
Möchten Sie Ihren Elektrosmog verringern?
Warnung! Beachten sie unbedingt diese 6 Regeln
1.Aufmerksamkeit – für Elektrosmog erzeugende Geräte
2.Abschalten
3.Abstand vergrössern
4.Abschirmen
5.Abschaffen
6.Anschaffen – von Elektrogeräten die als ElectroClean bewertet wurden.
Pressekontakt
Weiterführende Information sowie Bildmaterial für Journalisten und Medienvertreter finden Sie auf der Elektrosmog-Webseite unter http://www.elektrosmog.com. Für allgemeine Anregungen, Anfragen und Kritik wenden Sie sich bitte an [email protected].
Strahlenbelastung im Flugmodus: die wichtigsten Fakten im Überblick
Handystrahlung ist schädlich und gefährlich
Durch denFlugmodus wird die abgegebene Strahlung immens verringert
Trotz ausgeschalteter Sendeantenne verbleibt eine messbare Strahlenbelastung
Handys mit hohem SAR-Wert geben auch im Flugmodus mehr Strahlung ab als andere Geräte.
Der Flugmodus lohnt sich vor allem nachts, im Flugzeug oder im Krankenhaus Mehr Info: http://www.elektrosmog.com/handystrahlung/flugmodus
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Krankheiten durch Handystrahlung
Die Humanmedizin macht zunehmend Fortschritte. Doch auch Art und Intensität der Erkrankungen verändern sich. Das dürfte nicht zuletzt mit dem veränderten Lebensstil der Patienten zusammenhängen. Ein wesentlicher Krankheitsfaktor wird immer noch von großen Teilen der Gesellschaft unterschätzt – Handystrahlung. Die Angst vor der Erkenntnis scheint bei vielen Menschen noch zu dominieren. In Anbetracht der neuen Forschungsergebnisse, die alle in eine Richtung zeigen, dürfte es jedoch nicht mehr lange möglich sein, sich des Krankheitspotenzials der Strahlung zu verschließen.
Gerichtlich bestätigt: erhöhte Krebsgefahr
Zu den wohl gefährlichsten Krankheiten, die übermäßige Handystrahlung verursachen kann, gehört Krebs. Die Strahlung führt zu dauerhaften Veränderungen der menschlichen Zellen. Dieser Befund wurde jahrelang von der Industrie verleugnet. Doch die Fakten überzeugen. Erst im Jahr 2017 gab ein italienisches Gericht einem Geschäftsmann Recht, der aufgrund seiner beruflichen Mobiltelefonie an einem Tumor im Kopfbereich erkrankte. Aus dem Urteil geht ein direkter Kausalzusammenhang zwischen der Erkrankung und der Nutzung eines Handys hervor. Diesen Zusammenhang bestätigte die Weltgesundheitsorganisation (WHO) bereits im Jahr 2011. Das medizinische Fachpersonal der UNTochterorganisation wertete zahlreiche wissenschaftliche Studien aus und wies sodann auf bestehende Gefahren hin.
Besonders unangenehm: Fortpflanzungsprobleme
Darüber hinaus verursacht Mobilfunkstrahlung ein besonders unangenehmes medizinisches Problem: Fortpflanzungsschwierigkeiten. Sowohl Männer als auch Frauen laufen bei dauerhafter Strahlenbelastung Gefahr, ihre Potenz zu verlieren. Das geht aus mehr als 130 klinischen Studien hervor, die „Diagnose Funk“ kürzlich veröffentlichte. Reproduktionsund Umweltmediziner warnen Verbraucher vor massiven Beeinträchtigungen. Bei Männern drohen Schädigungen der Spermien und Hoden. Frauen könnten an Eireifungs- und Hormonstörungen erkranken. Auch embryonale bzw. fetale Fehlentwicklungen während einer bereits laufenden Schwangerschaft sind nach Ansicht von erfahrenen Ärzten im Bereich des Möglichen.
Unruhige Nächte: Schlafstörungen durch Mobilfunkstrahlung und Elektrosmog
Handystrahlung führt zu marginalen Veränderungen der Zellen. In der Fachliteratur wird deshalb auch von mikrowelliger Strahlung gesprochen. Je höher die Belastung, desto größer sind die Veränderungen. Dabei reichen bereits die kleinsten Anomalien aus, um den gesamten Organismus zu stören. Unmittelbar körperliche Symptome treten allerdings häufig erst später auf. Mittelbare Belastungen wie Schlafstörungen oder ein allgemeines Unwohlbefinden gehören zu den ersten Folgen erhöhter Strahlenbelastung. Dennoch sind sie nicht zu unterschätzen. Denn ein ruhiger Schlaf ist eine elementare Voraussetzung für ein gesundes Immunsystem. Wer aufgrund von Mobilfunkstrahlung oder Elektrosmog dauerhaft nicht gut schläft, riskiert folglich auch weitere Krankheiten.
Das pränatale Magnetfeld: Übergewicht im Kindesalter
Die Liste der Krankheiten, die mit dem Handy und anderen Strahlungsträgern in Zusammenhang gebracht werden können, wird immer länger. So stellte ein renommiertes Forschungsteam der Kaiser Foundation in California jüngst fest, dass Handystrahlung bereits im Kindesalter zu Übergewicht führen kann. Die Forscher unter der Leitung von De-Kun Li führten eine prospektive Kohortenstudie durch. Die teilnehmenden Schwangeren trugen ein Messgerät, mit dem die Magnetfeldexposition gemessen wurde. Die insgesamt 733 Kinder dieser Frauen wurden für bis zu 13 Jahre beobachtet. Dabei zeigte sich, dass Kinder mit einer erhöhten pränatalen Strahlenexposition ein 2,3-fach erhöhtes Risiko haben, bereits im Kindesalter an Übergewicht zu leiden.
Vor allem bei Kleinkindern: Krampfanfälle
Kleinkinder sind besonders anfällig für jegliche Art von Strahlenbelastung. Ihr Organismus ist noch nicht vollständig ausgebildet und damit weniger belastbar. Der Körper eines Kindes ist wesentlich empfänglicher für die mikrowellige Handystrahlung. Es kann deshalb zu Krampfanfällen und vergleichbaren Leiden kommen.
Setzen Sie sich so wenig Strahlung wie möglich aus
Es hat sich gezeigt, dass ein Mobilfunkgerät ein nicht nur unerhebliches Gefährdungspotenzial mit sich bringt. Achten Sie deshalb darauf, ein Handy mit geringen Strahlungswerten zu kaufen. Auskunft hierüber gibt der SARWert. Er gibt die spezifische Absorptionsrate eines Handys an. Bei Geräten mit geringer Strahlenbelastung liegt der Wert bei ca. 0,2 Watt pro Kilogramm. Der gesetzlich zugelassene SAR-Wert liegt in Deutschland bei 2 Watt pro Kilogramm.
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Die Effekte von Handystrahlung auf uns und unsere Umwelt
Vier fachwissenschaftliche Studien im Überblick
Die Medizin forscht seit über zehn Jahren intensiv an den Effekten von Handystrahlung (radiofrequenten elektromagnetischen Feldern, kurz RFEMF) auf den menschlichen Körper und die Natur. Mit wachsenden Netzen und der Zunahme von Sendern und Empfängergeräten steigt auch die Strahlung im urbanen Bereich immer weiter. Vier Studien, die die Effekte dieses Anstiegs untersuchen, liefern einen fachwissenschaftlichen Überblick über den derzeitigen Stand der Forschung.
Löst Handystrahlung Krebs aus?
Einige Studien der Agency for Research on Cancer haben radiofrequente elektromagnetische Strahlung bereits als mögliches Karzinogen erkannt. Basierend auf dieser Klassifizierung führten Forscher eine weit ausgedehnte Fallstudie durch. Krebspatienten, die zwischen 2007 und 2009 ihre Diagnose erhalten haben, wurden nach ihrem alltäglichen Kontakt mit Handys und schnurlosen Funkgeräten befragt. Ein deutlicher Zusammehang zwischen Gehirntumoren und der Nutzung von Geräten mit besonders geringem SAR-Wert wurde statistisch belegt. Die durchschnittliche Zeit, die Patienten mit dem Handy in der Hosentasche oder am Ohr verbringen, beeinflusst das Risiko der Erkrankung zusätzlich.
https://www.spandidos-publications.com/ijo/43/6/1833
Schmerzempfindlichkeit durch Strahlung
Viele Menschen beklagen sich über unerklärliche Kopfschmerzen oder Stechen in den Gliedern. Diese Studie untersucht evaluativ den Zusammenhang zwischen Schmerz und der Nähe zu radiofrequenten Strahlungsquellen wie Handys. Das Ergebnis der Studie ist eindeutig: Je länger ein Handy sich in der Hand oder in der Hosentasche befindet, desto höher ist das Risiko für Überhitzung und Schmerzempfinden. Die Hosentasche oder eine Hülle haben dabei keinerlei abschirmenden Effekt, ausschließlich der SAR-Wert der genutzten Strahlungsquelle veränderte das Ergebnis.
http://ieeexplore.ieee.org/document/7951998/?reload=true
Die Biene, die Blume und das elektromagnetische Feld
Wie sensibel natürliche Organismen auf elektromagnetische Impulse reagieren, zeigt eine amerikanische Studie zur Bestäubung von Blumen. Bienen finden nicht nur aufgrund visueller Wahrnehmung und Geruch zu Blumen, auch das elektromagnetische Feld beider Organismen spielt eine große Rolle bei der Bestäubung. Die Studie suggeriert, dass ein Großteil der Tierwelt von hochsensiblen Prozessen auf elektromagnetischer Ebene abhängig sein könnte. Künstliche Strahlungsquellen in großer Zahl können Prozesse wie diese stören.
https://link.springer.com/article/10.1007%2Fs00359-017-1176-6
Einfluss auf Embryonenentwicklung
Um den Effekt von Handystrahlung auf natürliche Prozesse zu überprüfen, hat eine weitere amerikanische Forschergruppe trächtige Mäuse künstlich hergestellten elektromagnetischen Feldern ausgesetzt und die Entwicklung der Embryonen beobachtet. Die Effekte wurden mit einer Kontrollgruppe ohne besondere zusätzliche Strahlung verglichen. Mäuse, die besonders viel Strahlung ausgesetzt werden, werfen kleinere und krankheitsanfälligere Nachkommen. Die Anzahl der Totgeburten steigt bei Mäusen, die der künstlichen Strahlungsquelle ausgesetzt werden, deutlich an. Auch Probleme mit dem Aufbau und der Struktur von Blutgefäßen sind bei diesen Mäusen häufiger. Ein schädlicher Effekt für die Embryonenentwicklung konnte bei diesen Säugetieren also eindeutig nachgewiesen werden.
http://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S0890623816301551?via%3Dihub
Forschungstrend Strahlung
Zahlreiche Studien aus der Biologie und der Medizin weisen darauf hin, dass die steigende Anzahl von Strahlungsquellen und die Verstärkung von uns umgebenden Feldern zur Kommunikation und Datenübertragung schädlich für natürliche Organismen jeder Art ist. Natürliche Systeme wie der menschliche Körper oder die Organisation von Stammzellen sind von sensiblen Prozessen auf elektromagnetischer Ebene abhängig. Inwiefern Strahlungsquellen wie Handys diese Prozesse stören und wie diese Risiken minimiert werden, muss in vielen weiteren Studien festgestellt und experimentell belegt werden.
https://www.emf-portal.org/de
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Auswirkungen der Handystrahlung auf den Körper
In der modernen Welt mag kaum jemand auf sein Handy als treuer Begleiter im Alltag verzichten. Schließlich ist es ungemein praktisch, jederzeit von unterwegs aus ein kurzes Telefonat zu führen oder sich per Whatsapp mit Freunden zu verabreden. Doch die ständige Erreichbarkeit hat ihren Preis. Der Grund: Die Strahlung, die ein Smartphone abgibt, kann massive Auswirkungen auf die Gesundheit haben – das spüren vor allem elektrosensible Menschen. Dies wird durch die Wissenschaft immer häufiger bestätigt. Und die Angst vor den Auswirkungen der Handystrahlung greift auch in der Bevölkerung immer weiter um sich. So haben in Umfragen etwa 30 Prozent der Deutschen angegeben, sie seien besorgt über die möglichen Auswirkungen auf die Gesundheit, zwei Prozent der Bundesbürger bezeichnen sich laut Bundesamt für Strahlenschutz sogar als „elektrosensibel“.
Was ist Handystrahlung überhaupt?
Als Handystrahlung wird eine nicht-ionisierende Strahlung im hochfrequenten Bereich bezeichnet. Bekannt ist diese Art von Strahlung auch als elektromagnetisches Feld oder Mikrowellen. Gerne wird diese auch in Zusammenhang mit dem sogenannten Elektrosmog genannt, der jedoch auch die Strahlen, die vom Hausstromnetz oder von Hochspannungsleitungen ausgehen, mit einschließt. Damit für die Kunden ersichtlich ist, welche Strahlenbelastung von den Geräten ausgeht, muss am jeweiligen Handy auch der SAR-Wert angegeben werden. Der Begriff SAR-Wert steht dabei als Abkürzung für die spezifische Absorptionsrate, die angibt, inwieweit elektromagnetische Strahlen von verschiedenen Materialien aufgenommen werden, was grundsätzlich mit einer Erwärmung einhergeht. Hersteller, die auf das Gütesiegel blauer Engel Wert legen, müssen darauf achten, dass der SARWert bei maximal 0,6 W/kg liegt. Verkauft werden dürfen in Deutschland aber Handys mit einem Wert von bis zu 2 W/kg. Welchen Wert ein Handy erreicht, wird dabei durch Messungen unmittelbar am menschlichen Körper ermittelt.
Welche Gefahren gehen von der Handystrahlung aus?
Zwar gibt es noch keine wissenschaftlich gesicherten Ergebnisse über die Auswirkungen der Handystrahlung auf den menschlichen Körper. Jedoch deuten viele Anzeichen darauf hin, dass vom Handy eine Gefahr für den Körper ausgehen kann. So steht beispielsweise das Impulsverfahren der GSM- und WLAN-Technologie im Verdacht, das Risiko für Krebserkrankungen zu erhöhen. Des Weiteren soll auch das Schlafverhalten des Menschen gestört werden. Einen Hinweis auf die Schädlichkeit der Strahlen sehen Gegner zudem in der Tatsache, dass in Staaten wie Belgien, Italien und sogar Russland die erlaubten Grenzwerte für Handys deutlich niedriger angesetzt sind als in Deutschland.
Darum ist die Einschätzung so schwer
Strahlengegner sehen Krankheiten wie neurodegenerative Erkrankungen wie Alzheimer oder Parkinson, Krebs, Erkrankungen des Herz4 Kreislaufsystems, aber auch andere Folgen auf den Körper wie eine Änderung in den Bedingungen der Blut-Hirn-Schranke, der Hirnaktivität und Störungen in den Gedächtnisfunktionen als Folge der Strahlenbelastung an. Jedoch konnte wissenschaftlich noch kein Nachweis über einen kausalen Zusammenhang zwischen den Strahlen der Mobiltelefone und diversen Krankheiten nachgewiesen werden. Ein Grund dafür liegt darin, dass in den vergangenen Jahrzehnten die Handynetze massiv ausgebaut wurden, ohne dass die Zahl der Erkrankungen im gleichen Ausmaß angestiegen ist.
Darüber hinaus reagieren verschiedene Menschen komplett unterschiedlich auf die Strahlen: Während einige sofort darauf ansprechen, kommt es bei anderen zu gar keiner Reaktion oder erst dann, wenn sie der Bestrahlung chronisch ausgesetzt sind. Viele Menschen klagen über Symptome wie:
– Kopfschmerzen – Übelkeit – Kribbeln und Taubheitsgefühlen – Hautveränderungen bis hin zu Dermatitis – Bluthochdruck – Herzrasen – Muskelschwäche – Tinnitus – Magen- und Kreislaufprobleme – Sehstörungen
Es konnte bislang jedoch nicht eindeutig nachgewiesen werden, dass die Strahlen der Mobiltelefone für dieses breit gefächerte Spektrum an Beschwerden verantwortlich ist. Bislang fehlen nämlich die entsprechenden biochemischen und physikalischen Nachweise, obwohl sich eindeutig belegen lässt, dass die ionisierende elektromagnetische Strahlung allgemein durchaus Auswirkungen auf den menschlichen Körper haben kann. Das betrifft unter anderem das Blutbild des Menschen. Eine Studie der Internationalen Gesellschaft für Elektrosmog-Forschung kommt zu dem Schluss, dass die Strahlung der Mobiltelefone den menschlichen Zellen schaden kann. Diese löse nämlich Oxidationsprozesse in den Zellen aus, wodurch die Produktion von Freien Radikalen erhöht werde, was wiederum verschiedene Krankheiten verursachen könne.
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Wie kann ich Handystrahlen messen
Nicht wenige Verbraucher klagen über gesundheitliche Folgen durch Elektrosmog. Dazu gehören etwa Symptome wie Kopfschmerzen oder Schlafstörungen, aber auch ernsthaftere Erkrankungen wie im Herz- Kreislauf-System – die Strahlung steht sogar im Verdacht, Krebserkrankungen auszulösen oder zu fördern. Ausgelöst werden können die Probleme von einer Vielzahl an Quellen, beispielsweise vom Radiowecker, der unmittelbar neben dem Bett steht. An eine bestimmte mögliche Gefahrenquelle denkt so mancher Verbraucher aber nicht: Die Rede ist vom Handy, auf das in der modernen Welt kaum noch jemand verzichten möchte. Schließlich möchte jeder allzeit und überall erreichbar sein und schätzt es, seine Telefonate von unterwegs aus zu führen oder die Mails über das Smartphone zu checken.
Jedoch ist die Gefahr, die von der Handystrahlung ausgeht, nicht zu unterschätzen. Besonders betroffen sind dabei natürlich Vieltelefonierer, weil die Strahlung am stärksten ist, während das Handy in Betrieb ist. Mit dem Headset zu telefonieren ist eine Möglichkeit, um die auf den Kopf einwirkenden Strahlen zu reduzieren. Jedoch strahlt das Handy auch ab, wenn es in der Brusttasche oder am Gürtel befestigt ist. Einen Anhaltspunkt, wie hoch die Belastung für den Körper durch die Handystrahlung ist, liefert der SAR-Wert, der von den Herstellern von Mobiltelefonen angegeben werden muss. Dieser Wert zeigt an, wie stark das menschliche Gewebe von der Strahlung erwärmt wird. Je kleiner der SAR Wert also ist, umso geringer ist der Einfluss der Strahlung auf den Organismus. Für das Handy gilt dabei folgende Faustregel: – bei einem Wert von weniger als 0,4 W/kg ist der Einfluss sehr gering, – ein geringer Einfluss besteht bei Werten zwischen 0,4 und 0,6 W/kg, – ein mittlerer Einfluss ist bei 0,6 bis 1 W/kg gegeben, – bei mehr als 1 W/kg ist der Einfluss hoch.
Wer sicher gehen möchte, ob von seinem Handy eine Gefahr ausgeht, sollte an seinem Mobiltelefon deshalb eine Messung mit einem entsprechenden Gerät durchführen. So lassen sich hochfrequente Strahlen und Wellen mit einem sogenannten Spektrumanalyzer frequenzselektiv messen. Diese Geräte können aber nicht nur die Smartphonestrahlung messen, sondern den gesamten Strahlenmix, der von verschiedenen elektrischen Geräten ausgeht. Der große Vorteil dieser Geräte besteht darin, dass sich die dominanten Strahlenquellen ermitteln lassen, sodass der Verbraucher entsprechende Schutzmaßnahmen ergreifen kann.
Möglich ist die Messung der Handystrahlung aber auch mit sogenannten Feldmessern, die zu Preisen zwischen 100 und 400 Euro auf dem Markt sind. Wer nicht nur die Handystrahlung messen, sondern sein komplettes elektromagnetisches Umfeld ermitteln möchte, sollte zumindest für die erste Messung einen Profi zu Rate ziehen. Der Grund: Zahlreiche Fachleute auf diesem Gebiet vermieten Geräte, die professionellen Ansprüchen genügen und bieten darüber hinaus auch eine professionelle Auswertung der gemessenen Daten an. Die Verbraucher können anhand dieser Ergebnisse also erkennen, ob das Handy wirklich die größte Strahlenquelle ist oder ob die Strahlung des Smartphones nur eine von vielen elektromagnetischen Fallen in der persönlichen Umgebung ist.
Darum lohnt es sich, selbst zu messen
Dennoch sollten sich die Verbraucher auch selbst mit der Materie vertraut machen und in der Lage sein, ihr elektromagnetisches Umfeld von Zeit zu Zeit selbst zu überprüfen. Der Grund: Das elektromagnetische Umfeld kann sich schnell komplett ändern. Hat die Messung durch einen Profi etwa ergeben, dass von der Strahlung in den eigenen vier Wänden keine allzu große Gefahr ausgeht, schafft sich kurz darauf ein Nachbar vielleicht ein schnurloses Telefon oder drahtloses Internet an. Bringt er die Basisstation an der Wand an, die an den Schlafbereich seines Nachbarn angrenzt, erhöht sich dessen Strahlenbelastung schlagartig massiv. Oder es befindet sich eine Mobilfunksendeanlage in der Nähe. Werden deren Antennen neu ausgerichtet, kann sich das ebenso massiv auf die Anwohner auswirken. Derartige Veränderungen lassen sich jedoch ausschließlich durch eigene Messungen erkennen.
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Samsung Galaxy S5 Mini Sar Wert
Der Sar-Wert des Samsung Galaxy S5 Mini beträgt:
0.968 W/kg
Sorgt der SAR Wert für den nötigen Schutz?
Während das Handy den Alltag dominiert, wird die Strahlung der Geräte vernachlässigt. Dies erweist sich jedoch als Fehler. Die Ergebnisse vieler wissenschaftlichen Studien zeigen die Gefahr der hochfrequenten, nichtionisierenden Strahlen auf, die von Smartphones ausgehen. Sind Sie den Strahlen über einen langen Zeitraum hinweg ständig ausgesetzt, können diese zu geringen Veränderungen der Zellen führen.
Kann Handystrahlung Krebs verursachen?
Es wird vermutet, dass die vom Handy ausgehenden elektromagnetischen Felder Krebs auslösen. Dementsprechend hat die Weltgesundheitsorganisation (WHO) Handystrahlung als potentiell krebserregend klassifiziert. Demnach sollten Sie beim Kauf eines Smartphones darauf achten, dass es strahlungsarm ist. Dabei ist der SAR Wert ein kennzeichnender Indikator.
Sogar die Tagesschau, Focus, Welt, Spiegel & Tagesspiegel bestätigen die Krebserregende Wirkung Zum Artikel…
Kann Schlaflosigkeit Folge von Smartphone-Strahlung sein?
Obwohl Handys das menschliche Gewebe nur geringfügig erwärmen, reicht dies aus, um den Organen Schaden zuzufügen. Die Intensität der Smartphone-Strahlung wird mithilfe des Werts der spezifischen Absorptionsrate (SAR) eines Handys gemessen. Der Wert legt dar, wie viel Smartphone-Strahlung der Körper bei der Nutzung eines mobilen Geräts aufnehmen kann. Dabei wird ein Höchstwert von zwei Watt pro Kilogramm (W/kg) empfohlen, der bei allen innerhalb der EU verkauften Mobiltelefonen nicht überschritten werden sollte. Dauerhaft niedrige Smartphone-Strahlung kann eine Elektrosensibilität zur Folge haben. Dieses Krankheitsbild äußert sich unter anderem durch Kopfschmerzen, Ohrgeräusche, Schlaflosigkeit und chronische Erschöpfung.….hier weiterlesen..
Erhöhter Stress durch Smartphone-Strahlung?
Schon ein niedriger SAR-Wert birgt Risiken für die Gesundheit. Diese können laut jüngeren Erkenntnissen darauf zurückgeführt werden, dass hochfrequente Smartphone-Strahlung Oxidationsstress in menschlichen Zellen zur Folge hat. Die Strahlung kann sowohl zu körperlichen als auch zu psychischen Beeinträchtigungen führen. Während zu den physischen Leiden Tumoranfälligkeit, Immun- und Herz-Kreislauf-Schwächen gehören, äussern sich die psychischen Beschwerden in Konzentrationsstörungen, Schwächegefühlen, Depressionen oder gar im Burn-out-Syndrom.
Macht Smartphone-Strahlung impotent?
Es können direkte Zusammenhänge zwischen Handys und verminderter Potenz festgestellt werden. Eine Publikation des Magazins „Diagnose Funk“ hat die Ergebnisse von 130 anerkannten Studien vereint. Dabei hat sich gezeigt, dass mobile Geräte bei Männern Schädigungen der Spermien und Hoden zur Folge haben, was zu Hormon- und Fortpflanzungsstörungen führt. Bei Frauen sind bei hoher Strahlenbelastung während der Schwangerschaft embryonale und fetale Fehlentwicklungen zu befürchten.….hier weiterlesen…
Wie Sie sich gegen Handystrahlung schützen können:
Mit diesen Tipps können Sie im Alltag die gesundheitlichen Risiken minimieren.
Führen Sie nur kurze Handygespräche. Kommunizieren Sie je nach Möglichkeit bevorzugt per SMS oder WhatsApp.
Telefonieren Sie mit Freisprecheinrichtung, Headset oder im Festnetz.
Schalten Sie den Datenverkehr im Hintergrund ab und rufen Sie diesen bei Bedarf manuell ab.
…. Klicke hier zu den restlichen 7 Schutzmöglichkeiten ….
Die 10 Handys mit der geringsten Strahlungsbelastung:
Klicken Sie hier, um die Top 10 Handys mit der geringsten Strahlungsbelastung zu entdecken.
Elektrosmog ist sichtlich schädlicher als Smartphone-Strahlung
Nebst erwiesenen negativen Folgen der Smartphone-Strahlung gibt es Faktoren, die wesentlich schädlicher sind. So weisen unter anderem Heizdecken, Computer und Küchenelektrogeräte zum Teil gefährlich hohe Strahlungsfaktoren auf. Dadurch herrscht in der überwiegenden Mehrheit der Haushalten in der westlichen Welt Elektrosmog. Die tägliche Belastung durch Elektrosmog hat drastische Auswirkungen auf Menschen, Haustiere und Pflanzen, wobei es zu Störungen des vegetativen und zentralen Nervensystems kommen kann.
Das Samsung Galaxy s5 mini weist einen SAR-Wert von 0.968 W/Kg auf und liegt weit unter dem festgelegten Höchstwert von 2 W/Kg. Dennoch kann das Samsung Galaxy s5 mini nicht mit seinem Nachfolger, dem Samsung Galaxy s6 mithalten. Das Samsung Galaxy s6 mit einem SAR Wert von 0,23 W/Kg besonders strahlungsarm.
Sar Wert OnePlus 3
Unser Ratgeber verrät Ihnen, wie Sie sich gegen Elektrosmog & Handystrahlung schützen können. Zum Download
Wie schütze ich mich gegen Handystrahlen?
Wie sehr strahlen Handymasten?
Top 10 Strahlungsarme Handys
Tipps gegen Handystrahlung
Was ist Handystrahlung?
Handys erregen Krebs?
Risiken für Kinder
Offizielle Beweise
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Huawei P10 Sar Wert
Der Sar-Wert des Huawei P10 beträgt:
0.96 W/kg
Wie schädlich sind die Strahlen der Handys?
Schützt der SAR Wert? – Lösungen folgen
Heutzutage hat jeder ein Smartphone oder Handys. Ein Mobiltelefon ist aus dem normalen Alltag nicht mehr wegzudenken. Dass ein Smartphone der Ausgangspunkt gefährlicher Strahlung ist, wird von den vielen Nutzern ignoriert. Es gibt wissenschaftliche Studien, welche die Handystrahlung belegen. Handys verbreiten hochfrequente, nichtionisierende Strahlen, die Strahlen nennt man auch Mikrowellen oder elektromagnetisches Feld. Ist der Körper der Handystrahlung über lange Zeit ausgesetzt, kommt es zu Veränderungen der Zellen. Befindet sich der Nutzer im Wachstum, wie bei Kindern und Jugendlichen sind die Veränderungen stärker als bei Nutzern, wo die Entwicklung komplett abgeschlossen ist.
Wie krebserregend ist Handystrahlungen?
Es besteht der Verdacht, dass das elektromagnetische Feld, welches von einem Handy ausgeht, gesundheitsschädlich ist. Es besteht der Verdacht, dass die vom Handy verursachten elektromagnetischen Felder krebserregend sind. Sie sind durch die WHO, die Weltgesundheitsorganisation als krebserregend eingestuft. Sie wurden eingestuft in die Klasse 2 B. Ein Italiener klagte, da er einen Gehirntumor hatte und der Meinung war, dass es an der beruflich notwendigen Nutzung eines Mobiltelefons lag. Der Kläger erhielt Schadensersatz in Form einer Invalidenrente zugesprochen. Der SAR Wert ist ein Merkmal für die Handystrahlung.
Sogar die Tagesschau, Focus, Welt, Spiegel & Tagesspiegel bestätigen die Krebserregende Wirkung Zum Artikel…
Sorgen die Strahlen des Smartphones für Schlaflosigkeit?
Ein mobiles Endgerät und eine Mikrowelle haben ähnliche Strahlen. Die Strahlen des Smartphones erwärmen das menschliche Gewebe geringfügig, was laut Studien ausreichend ist, um Organe zu schädigen. Die Strahlen lösen Stress im Körper aus und mit wachsender Dosis der Strahlen wird der negative Einfluss erhöht. Wie stark die jeweiligen Handys strahlt wird in einem Wert genannt Sar ausgedrückt und drückt die spezifische Absorptionsrate aus. Er gibt an, wie viel der Strahlung ein Mensch aufnehmen kann. Zwei Watt pro Kilogramm ist der empfohlene Höchstwert der zuständigen Sicherheitsbehörden. In Europa verkaufte Handys sollen unter dem Wert liegen. Trotzdem ist Vorsicht geboten. Wissenschaftler sind bei den Auswirkungen unterschiedlicher Meinung, sich aber großteils einige, dass niedrige Strahlung eine Elektrosensibilität auslösen kann. Wer unter Elektrosensibilität leidet kann immer Müde sein, Ohrgeräusche haben, schlaflos sein, schlecht schlafen oder Kopfschmerzen haben.….hier weiterlesen..
Kann der Stress durch die Strahlen des Handys steigen?
Neuste Studien belegen, dass die Strahlen des Handys mehr als Schlaflosigkeit verursachen. Die Strahlen sind hochfrequent und verursachen in den menschlichen Zellen oxidativen Stress. Es kommt zu einen Ausnahme- und Erregungsstand, der im Körper dauerhaft anhält. Hier können viele physische und psychische Erkrankungen ihre Ursache haben, welche überwiegend im Westen auftreten. Es kann zu Herz-Kreislauf-Schwächen, Immunschwächen oder hoher Tumoranfälligkeit kommen. Genauso treten Konzentrationsstörungen, Schwächegefühle, Depressionen oder im ungünstigsten Fall ein Burn-out-Syndrom auf. Gute Gründe, um darauf zu achten, dass die Belastung durch die Strahlen des Smartphones möglichst gering ausfällt, indem das Handy möglichst Strahlungsarm ist.
Besteht die Gefahr der Impotenz durch Handys?
Eine hohe Strahlenbelastung kann Männer und Frauen negativ in der Fortpflanzungsfähigkeit beeinträchtigen. Zwischen Impotenz und Handys kann ein Zusammenhang hergestellt werden, nach einer Veröffentlichung von „Diagnose Funk“. In dem Beitrag wurde 130 Studien und deren Ergebnisse zusammengefasst. Mobile Endgeräteschädigen den Hoden und die Spermien der Männer. Bei den Frauen kommt es zu Fehlbildungen des Ungeborenen. Umwelt- und Reproduktionsmediziner appellieren daher an die Politik,h Entscheidungen zu treffen.….hier weiterlesen…
Schützen Sie sich gegen die Strahlen des Handys.
Mit den folgenden Ratschlägen verringern Sie Ihre Risiken im Zusammenhang mit den Strahlen des Handys.
Bevorzugen Sie WhatsApp oder das Schreiben von SMS.
Halten Sie die Gespräche mit Ihrem Smartphone kurz.
Halten Sie beim Telefonieren nicht das mobile Endgerät ans Ohr, sondern nutzen Sie die Freisprecheinrichtung, ein Headset oder Ähnliches.
Ändern Sie den Hintergrunddatenverkehr von automatisch auf manuell.
…. Klicke hier zu den restlichen 7 Schutzmöglichkeiten ….
Strahlungsarm, die besten zehn Handys
Hier klicken.
Elektrosmog ist wesentlich schädlicher als Strahlen aus dem Smartphone.
Nicht nur ein Smartphone strahlt, eine Heizdecke strahlt wesentlich stärker als ein mobiles Telefon. Des Weiteren kommen Strahlen von elektrischen Geräten, wie Radios, Küchengeräte oder Computer. Nicht erstaunlich, dass es in vielen Haushalten Elektrosmog gibt. Nicht nur Menschen sind von dem Elektrosmog betroffen, auch die im Haushalt lebenden Tiere und vorhandenen Pflanzen. Eine Studie hat festgestellt, dass die Blut-Hirn-Schranke von Elektrosmog geringer wird. Zumindest im Smartphonebereich haben Sie den Sar Wert als Anhaltspunkt. Wie sieht es aus mit beliebten Telefonen, wie dem Samsung Galaxy s6 oder dem Huawei p10? Das Huawei p10 ist Strahlungsarm mit 0,96 Watt je Kilogramm, genau wie das Samsung Galaxy s6 mit nur 0,33 Watt je Kilogramm.
Sar Wert Samsung Galaxy S5 Mini
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Wie schütze ich mich gegen Handystrahlen?
Wie sehr strahlen Handymasten?
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Tipps gegen Handystrahlung
Was ist Handystrahlung?
Handys erregen Krebs?
Risiken für Kinder
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