ichgebeeinfickaufmeinleben

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Vielleicht hab ich mich schon ein bisschen zu sehr verloren, um wieder zu mir zu finden.

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Ich bin mit meinem eigenen Leben, schon so dermaßen überfordert, dass ich sofort zusammenbreche, sobald auch nur eine weitere Kleinigkeit dazu kommt.

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“Eigentlich bin ich glücklich. Eigentlich ist ein grausames Wort.”

— (via magen–schmerzen)

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“Du hast Angst davor glücklich zu sein. Weil es nie von dauer ist.”

— (via magen–schmerzen)

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“Die Wahrheit ist, dass dich jeder verletzen wird. Man muss nur herausfinden, wer es wert ist für ihn zu leiden.”

— Bob Marley (via honigimohr)

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“Der Kummer, der nicht spricht, nagt leise an dem Herzen, bis es bricht.”

— William Shakespeare

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“Ich war mit der Zeit gut darin geworden, mir etwas vorzumachen und so zutun, als wäre alles in Ordnung.”

— Berühre mich. Nicht. Laura Kneidl

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Trauermonster:

Das Trauermonster hat an meine Tür geklopft, ist dann einfach hereingestürmt ohne zu beachten, dass ich es gar nicht herein lassen wollte. Und jetzt Sitz es hier. Mal auf meiner Brust, so groß und schwer, dass ich glaube daran zu ersticken. Mal auf meinen Schultern. Trägt dann einen dunkelgrauen Mantel aus Traurigkeit. Einen Mantel so lang, dass ich fast vollständig darunter verschwinde. Manchmal scheint es überall um mich herum zu sein. Ist dann so vereinahmend, dass es mir schon fast unwirklich vorkommt. Fast so vorkommt, als wäre sein klopfen an der Tür, nur ein böser Traum gewesen. Aber wirklich nur Fast, denn im nächsten Moment steht es wieder vor mir und schreit mich an. Ganz laut. Und voller Wut. Aber weil da niemand ist auf den es wütend sein könnte, setzt es sich dann auf einmal einfach neben mich und schweigt mich an. Schweigt so lange, bis mir die Stille fast noch lauter erscheint, als sein Geschrei davor. Und weil auch das Trauermonster manchmal müde wird, weil es sich so oft verwandelt, verschwindet es ab und zu dann doch für eine Weile. Geht dann aber nicht einfach, sondern Nimmt alles andere gleich mit, bis nur noch Leere übrig bleibt. Und weil diese Leere auf Dauer noch viel schlimmer ist, als das Trauermonster selbst, lass ich es dann widerwillig doch immer wieder rein. Rein zu mir, mit all seinen Launen und Gesichtern. Versuche dann auszuhalten, was nicht aushaltbar ist.

- Eigenes

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“Ich will dein scheiß Gesicht sehen wenn du anfängst zu bereuen”

— (via little-ugly-truth)

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“Du spielst Psychologe für andere und verreckst an deinen eigenen Problemen.”

— Anonym (via hopefulpieces)

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“Du willst was sagen, aber keiner hört dir zu und du gibst auf.”

— Chakuza (via missyourlaugh)

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“Ich weiß nicht wohin mit mir, wohin mit meinen Gedanken, wohin mit meiner Laune. Ich verzweifle hier nur noch.”

— verbautezukunft (via verbautezukunft)

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“Ich würde es zwar nicht zugeben, aber manche Nächte sind immer noch schwer zu überstehen, und manche Worte hallen immer noch durch meinen Kopf, und manche Erinnerungen lassen mich immer noch nicht los.”

— (via tiefenabsturz)

this.

(via willkuscheln)

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Das einzige was ich verdient habe.

— wortederseele

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“Erinnerungen sind manchmal ein Trost. Und manchmal sind sie eine Qual.”

— Clay (13 reasons why)

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“Ich würde es zwar nicht zugeben, aber manche Nächte sind immer noch schwer zu überstehen, und manche Worte hallen immer noch durch meinen Kopf, und manche Erinnerungen lassen mich immer noch nicht los.”

— (via tiefenabsturz)

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Psychologische Diagnostik

Ich: Ich bin sehr gut darin mich zu verstellen, so gut, dass man bei mir nicht mitbekommt wenn es mir schlecht geht.

Psychologin: Das stimmt, ich hätte bei Ihnen nie gedacht, dass sie Depression oder gar eine Borderline Erkrankung haben.

Ich: *lache glücklich, weil ich weiß meine Maske sitzt perfekt*