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Adieu au Language
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BLOW-UP (Michelangelo Antonioni, 1966.) Tenis silencioso
https://youtu.be/ItDmn40TvuI So fascinated was he by the air’s resistance to leaving a vacuum […] that he said: “Nothingness is more precious […] than gold, it is devoid of all creation or demise, it is more refreshing than the grace of light, more noble than royal blood, the equal to the heavens, higher than the stars, as powerful as a bolt of lightning“.
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Vera Koubová
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30.9.2017 hothouse for rough translations [h4rt] munich is closing its doors.
Thank you all artists, audience, supporters, neighbours, friends and hothouse team for working and visiting. We all together created an exceptional place in the old greenhouse for 2 years. It was a big gift to be part of this beautifull, surprising and powerful journey! Goodbye
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Through the looking glass (asinellone) / I’m not there (Gemma Antón Serna)
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Fotografie - Ausstellung 21.-23.9. 2017 im [h4rt]
Liebe Freundinnen und Freunde des [h4rt]! Zwei Jahre in München waren geplant für die erste Etappe der internationalen Kunst- und Performanceplattform hothouse for rough translations [h4rt]. Und zwei Jahre sind es geworden! Acht Künstlerinnen und Künstler (davon zwei Kollektive) waren eingeladen, im [h4rt] zu den Dimensionen des aus der Übersetzungswissenschaft entlehnten Begriffs Décalage zu arbeiten und künstlerische Konzeptionen zu entwickeln. Sieben Einladungen konnten realisiert werden, mithilfe privater Unterstützung sowie Förderungen durch Stiftungen und einer Debütförderung der Stadt München. Zwischen September 2015 und Juli 2017 waren Mirko Borscht, Penelope Wehrli, Christiane Pohle & Ensemble, NEXT VISIT Berlin (Stef Heidhues, Alexej Meschtschanow, Natalia Stachon), sowie RENDEZVOUS2018 (Anna-Sofie Lugmeier, Evamaria Müller) vor Ort im ehemaligen Gewächshaus an der Schleißheimer Straße und haben ihre künstlerischen Forschungsarbeiten präsentiert. Darüber hinaus entwickelten sich Kooperationen mit der Theaterakademie August Everding sowie mit Studierenden der Akademie der Bildenden Künste München, so dass es inklusive verschiedener Previews insgesamt 12 Veranstaltungen im [h4rt] zu erleben gab. Und noch ist es nicht vorbei! Denn bevor das hothouse for rough translations [h4rt] München verlässt, um sich an einem anderen Ort in Europa neu zu installieren und die begonnene, auf 10 Jahre angelegte Forschung fortzusetzen, veranstaltet das [h4rt] eine dreitägige Abschiedsfeier, innerhalb derer das letzte Münchner hothouse-Projekt Premiere feiert. So zeigen vom 21.-23. September die Fotografin Gemma Antón Serna (Paris) und der Fotograf asinellone (München/Wien/Triest) zwei Arbeiten mit den Titeln „I’m not there“ und „through the looking glass“, zu denen wir sehr herzlich einladen möchten.
„The photograph of the missing being (...) will touch me like the delayed rays of a star“ (Roland Barthes. Camera Lucida: Reflections on Photography)
Die Arbeiten der in Paris lebenden Künstlerin Gemma Antón Serna zeichnen sich durch eine ungeheuer feine, leise, hochkomplexe Sprache aus und sind flüchtigen (im wahrsten Sinne des Wortes) „Augenblicken“ des Alltags gewidmet. Für ihre Fotoarbeit „I’m not there“ im [h4rt] hat Gemma Antón Serna ein sehr ungewöhnliches Konzept entwickelt, das ausgehend von einer fotografischen Recherche an ihrem Wohnort Paris einen sehr konkreten Umgang mit dem Begriff „Décalage“, der Distanz Paris-München sowie der Architektur und Beschaffenheit des gläsernen Gewächshauses in der Schleißheimer Straße beinhaltet.
„asinellone“ ist das Pseudonym eines Fotografen und Autors, der im [h4rt] eine fotografische Arbeit zeigen wird, in deren Zentrum seine Auseinandersetzung mit dem literarischen Werk des slowenischen Schriftstellers Srečko Kosovel steht. Srečko Kosovel -1904 in Sežana (heute Slowenien) geboren und 1926 in Tomaj (heute Slowenien) verstorben- ist ein Autor mit einer bewegenden künstlerischen und persönlichen Biographie. Kosovel hinterließ, als er kaum zweiundzwanzigjährig starb, ein umfassendes Werk, dessen Herausgabe sich über mehrere Jahrzehnte erstreckte, und die, bis heute nicht abgeschlossen, immer wieder von überraschenden Entdeckungen geprägt ist. Noch immer ist Srečko Kosovel außerhalb seiner Heimat nur wenig bekannt. Tatsächlich ist er einer der wichtigsten Vertreter der historischen literarischen Avantgarde des frühen 20. Jahrhunderts. Seine knappen lyrischen Texte haben eine Aktualität die weit über seine Lebenszeit hinausreicht. asinellones fotografische Recherche in Triest, Sežana und Ljubljana, den wesentlichen geographischen Stationen in Kosovels Leben, versucht mit „through the looking glass“ einen Dialog zu eröffnen.
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Foto: Gemma Antón Serna
Und so wird es sein, das letzte Wochenende im [h4rt]:
Do. 21.9. 19:00 Ausstellungseröffnung „I’m not there“ und „through the looking glass“
Fr. 22.9. 18:00-22:00 Ausstellung
Sa. 23.9. 18:00 Ausstellung und Abschiedsfeier
Wir danken allen, die an der Realisierung des hothouse for rough translations [h4rt] in München mitgewirkt haben, und im Zusammenhang mit der Fotografie-Ausstellung ganz besonders Barbara Hartmann, Frank Reger und Uwe Suthmann von Bildergipfel.de., Sergio Tarantino, Birgit Minichmayr, sowie der Franz Meiller Stiftung.
Wir freuen uns auf zahlreichen Besuch zu den Abschiedsfeierlichkeiten!
Das [h4rt]-Team
Weitere Informationen finden Sie auf facebook: hothouse for rough translations und unter www.h4rt.org
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Text ist Hauptakteur. Mit einer Analyse ist nicht zu Spaßen. Text als Insasse. Wer sitzt in einer Seite Papier und wartet? Wenn Wörter den Weg verstehen (Verstehen im Sinne von: „Ich verstehe Dir den Weg!“). Die Sprachen, die aufgedrückt werden durch zufällige Fehlerchen unterjochen. Der geschenkte Gaul einer Konversation. Dann Warten auf den Tod einer Sprache. Und danach weinend auf dem Rücksitz lehnen. Sprache riecht wie frisch geduscht; ist aber halb so billiger. Ich nde Nebensätze schön auch wenn ich weiß, dass schon die Hauptsätze stottern. Hinzu kommen meine Problemzonen bei ihren Übersetzungen, aber macht nichts weil: deutsche Spra- che – okaye Sprache. Manchmal sehe ich in den Gesichtern die Erwartenden enttäuscht und entschädigt. Es gibt nur falsches Publikum: „Also wenn du mich fragst, dann hör lieber mit der Dichterei auf, besonderes Talent sehe ich da nicht drin.“ ->Applaus
RELATIVES (Adrian Sölch, Lena Grossmann, Annabell Lachner, Eveline Reinholz, Kyrill Constantinides Tank, Florian Westphal)
2.-7. Juli 2017 hothouse for rough translations [h4rt]
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en face: 6 Portraits
Blutroth (rum. /Berghin/ung. Bérve) (Anna Staab)
03.06.17 (Julia Schinke)
Und dann tust du so, als wärst du schonmal hier gewesen (Julia Hammerstiel)
Handgestrickte Trachtenjacken schwarz/weiß 150 €/40€ (Carolin Müller Dohle)
Sonne, Regen, Schnee, egal. (Lüder Wilcke)
SHAKE IT/LONELY/I LIKE THAT (Natalie Baudy)
“en face: 6 Portraits” verbindet in 6 dokumentarischen Recherchen sehr unterschiedliche Gesichter des Münchner Stadtteils am Hart und fügt wahre und halbwahre Geschichten von Menschen, Objekten, Häusern, Wohnungen, Straßen zu einem etwa 2-Stündigen künstlerischen Ereignis zusammen im Grenzbereich von Ausstellung und Performance. en face: 6 Portraits ist ein Studienprojekt des Masterstudienganges Dramaturgie der Theaterakademie August Everding München, in Zusammenarbeit mit dem hothouse for rough translations [h4rt]
Projektleitung und Künstlerische Beratung: Sebastian Linz, Christiane Pohle
13.-15.7.2017 hothouse for rough translations [h4rt]
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