heyitskuecki
Hey it's Kuecki
16 posts
just another blog to be filled with stories, adventures, travels, studies, languages, feminism, queerness and a bunch of other crazy dreams...
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heyitskuecki · 6 years ago
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gelesen: DAS VERLORENE KOPFTUCH
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Das verlorene Kopftuch von Nadine Pungs (Piper)
256 Seiten, Klappbroschur, Deutsch
Hach ja, ich glaube, eines haben die Bücher aus den Malik bzw. Piper Verlag einfach gemeinsam: Sie wecken immer wieder meine Reiselust, vor allem, wenn es um so spannende Länder wie den Iran geht. Ich habe vor ein paar Jahren schon das Buch “Couchsurfing im Iran” von Stephan Orth, ebenfalls aus dem Malik bzw. Piper Verlag, gelesen und geliebt, und seitdem immer mal wieder Fernweh bekommen, einmal selbst den Iran zu bereisen. Jedoch fand ich es immer schade, dass die meisten Iran Reiseberichte aus männlicher Perspektive geschrieben wurden, zweifelsohne trotzdem lesenwert und interessant, aber für mich, als Frau und noch dazu queere Person, die gerne in den Iran reisen würde, leider weniger hilfreich wenn es darum geht, sich ein Bild davon zu machen, was einen erwartet.
Umso glücklicher war ich, dieses Buch im Sortiment des Verlages zu entdecken, eine Geschichte einer Frau, die auf eigene Faust durch den Iran reiste, um sich selbst ein Bild von dem Land im nahen Osten zu machen, ihre eigene Vorurteile und ihr westliches geprägtes Bild von dem Land zu reflektieren und mehr über Frauen und Frauenrechte im Iran zu lernen, all das, während sie gleichzeitig auch noch so viel wie möglich von dem Land sehen und bereisen möchte.
Am Ende dieses Versuches steht dieser wundervolle Reisebericht, der mit viel Humor, Herzlichkeit und Reiselust von einer ganz außergewöhnlichen Reise in ein besonderes Land erzählt. Nadine Pungs war mir sehr sympathisch, mit ihrer offenen, humorvollen und fast schon sturen Art und Weise, in der sie ihre Ziele verfolgt. Nichts kann sie davon abhalten, ihre eigene Reiseroute zu wählen, selbst nicht vor Brennpunkten in Land, vor dem sie selbst Iraner*innen warnen, besucht sie, um sich ein möglichst vollständiges Bild zu machen.
Dabei berichtet sie nicht nur mit einer großen Begeisterung und spürbaren Liebe für das Land, sondern auch mit einer kritischen Stimme, gerade in Bezug auf Frauen und Frauenrechte im Iran, eine Perspektive, die ich mir in bisherigen Reiseberichten manchmal gewünscht hätte. Ich mag es, wie das Buch dadurch nicht nur ein Werk ist, dass uns von der Schönheit des Irans erzählt und wie wunderbar Pungs Reise dorthin war, sondern uns auch dazu animiert, über den Iran als Land mit all seinen Facetten nachzudenken. Natürlich ist Pungs eine weiße, nicht-iranische und nicht-muslimische Frau, was Grund genug ist, alles was sie schreibt mit einem grain of salt zu nehmen, aber dennoch finde ich ihre Gedanken interessant und lesenwert, wenn sie kritisch betrachtet werden.
Alles in einem kann ich jeden diesen Reisebericht ans Herz legen, der mehr über den Iran und seine vielen Facetten lesen möchte, aus den Augen einer mutigen, sympathischen Frau, die über ihre Reise mit Humor, Wärme, aber auch Kritik berichtet. Ich persönlich kann nur sagen, dass ich wieder einmal mehr Fernweh bekommen habe, aufzubrechen, den Iran einmal selbst zu besuchen. Wirklich empfehlenswert!
Werbung | Vielen Dank an den Piper Verlag für die Bereitstellung dieses Rezensionsexemplares!
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heyitskuecki · 6 years ago
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gelesen: THE LONGEST WAY
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The Longest Way von Christoph Rehage (Piper)
446 Seiten, Taschenbuch, Deutsch
Auch hier wieder eine etwas andere Rezension, als man es vielleicht gewohnt ist. Als sich mein Auslandsjahr in Thailand dem Ende zuneigte, erreichte mich dieses Buch, welches von Christoph Rehages unglaublicher Wanderung durch China erzählt, eine Reise, welcher er im Anschluss an einen Auslandsaufenthalt in Peking anstellte. Denn anstatt sich einfach in den Flieger zu setzen und nach Hause zu fliegen, so wie ich es nach meinem Jahr in Thailand getan habe, begibt sich Rehage stattdessen auf eine Wanderung, welche ihn 4646 Kilometer durch China führt.
Es klingt nach einem mächtigen Vorhaben und etwas, was man gewiss nur mit viel Durchaltevermögen, Humor und Improvisationstalent schaffen kann. Glücklicherweise ist Rehage Sinologe und spricht Chinesisch, ist vertraut mit der Kultur und nach ein paar anfänglichen Motivationsproblemen auch fest entschlossen, seine Reise durchzuziehen.
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Ich glaube, das wunderbare an diesem Buch ist, dass es mal wieder viel mehr ist, als nur ein Reisebericht. Dem geschuldet, dass Rehage neben seiner Begeisterung fürs Reisen auch noch ein großes Wissen zu China im allgemeinen mitbringt, schafft er es, im verlaufe seiner Geschichte uns nicht nur von seiner fantastischen Wanderung, sondern auch von dem wunderbar vielfältigen Land zu erzählen, welches Schauplatz war für so viele Erinnerungen und Lektionen, die er in dieser Zeit lernen durfte. Ich mochte, dass man seine Verbundenheit zu China gespürt hat und gemerkt hat, wie sehr ihm das Land mit all seinen Unterschieden ans Herz gewachsen ist. Wie vielfältig China eigentlich ist, ist auch ein großer Punkt in diesem Buch. Oftmals wird dieses riesige Land ja gerne nur mit seinen Megastädten und Reisfeldern in westlichen Medien abgebildet, aber in diesem Buch sehen wir ein ganzes Stück mehr von Chinas Vielfalt: Von Wüsten und Dörfern und Bergen und Straßen im Nirgendwo, alle mit ihrer ganz eigenen Atmosphäre, eingefangen in den Worten und Bildern Rehages.
Besonders ans Herz gewachsen sind mir auch die Personen, die Rehages Reise so besonders gemacht haben, die viel gastfreundlichen Chinese in Gasthäusern, Schulen und Tempeln, seine Freundin Juli und natürlich sein Lehrer Xie. Besonders Teacher Xie, welchem auch der zum Buch gehörende Kurzfilm “The Longest Way 1.0″ auf Youtube gewidmet ist, war denke ich sowohl für Rehage als auch für die Leser ein ganz besonderer Reisebegleiter, der mit seiner klugen und humorvollen Art Rehages Erzählungen eine besondere Note gegeben haben.
Leider muss ich sagen, dass ich Rehage persönlich zeitweise etwas unsympathisch und distanziert empfand und ich es schwer fand, mich mit ihm zu identifizieren. So gerne ich seine Reise verfolgt habe und so sehr ich all die Menschen, denen er begegnet ist, ins Herz geschlossen habe, so schwer habe ich mich doch getan, ihn zu mögen.
Es fällt mir schwer, eine Rezension für ein Buch zu schreiben, das doch so viel mehr als ein Buch ist. Es ist Zeugnis einer für Rehage sehr bedeutenden und wertvollen Reise, es ist ein Stück eines großen Ganzen und ist meiner Meinung nach nur komplett, wenn man auch einen Blick auf Rehages Website wirft, den dazugehörigen Film auf Youtube schaut, Rehages Reiseplaylist hört und sich weitere seiner wunderschönen Bilder anschaut. Denn nur dann denke ich kreiert man diese wunderbare, staunende Atmosphäre, welches dieses Buch so besonders macht. Es ist ein Bericht von einer langen Reise, die vielleicht nicht jedem Leser gefallen wird und bei der der Reiseleiter nicht unser neuer bester Freund wird, aber bei der wir unheimlich viel über ein faszinierendes Land lernen, fernab von Tourismus und westlichen Medien, und bei der man ein kleines bisschen Lust bekommt, selbst mal einfach loszulaufen um zu sehen, wo es einen hinführen könnte.
Werbung | Danke an den Piper Verlag für die Bereitstellung dieses Rezensionsexemplares
Credits und Links:
Alle Bilder stammen von Christoph Rehages Website, auf welcher er sie zum Download und Verwendung zur Verfügung stellt.
Das Youtube-Video zur Reise findet ihr HIER
Wer Lust auf die Reiseplaylist hat findet dieses HIER
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heyitskuecki · 6 years ago
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GELESEN: Ein deutsches Klassenzimmer
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Ein deutsches Klassenzimmer von Jan Kammann (Piper)
304 Seiten, Taschenbuch, Deutsch
Als ich die Inhaltsangabe des Buches gelesen hatte, musste ich schmunzeln. Wenn ich eines Tages vielleicht doch Lehrerin werden sollte, wäre mir sicherlich auch sowas in der Art eingefallen: In einem Sabatjahr (fast) alle Länder bereisen, aus welchem meine Schüler herkommen. Was für viele sicherlich nach einer doch recht speziellen Idee klingt, hat Jan Kammann wirklich erlebt, und seine Eindrücke anschließend in diesem Buch festgehalten.
In über 22 Länder hat es ihn dabei verschlagen, unter anderem auch nach Kolumbien, Südkorea oder Ghana. Einmal quer um den Globus entführt uns dieses charmante Buch, welches ich so gerne gelesen habe.
Jan Kammann hat ein wahres Talent dafür, zu erzählen und zu erklären, was, to be fair, wahrscheinlich ganz praktisch ist, wenn man Englisch und Geografielehrer einer internationalen Vorbereitungsklasse in Hamburg arbeitet. Aber auch fern von Tafel und Lehrerzimmer und stattdessen als Erzähler seiner eigenen Geschichte, schafft es Kammann, den Leser dauerhaft zu fesseln und zu faszinieren und all die vielen Dinge nahezubringen, die ihm so auf seiner Reise wiederfahren sind. Dabei macht es gar keinen Unterschied, ob er in Armenien auf halsbrecherische Autofahrten geht, in Kolumbien mit Drogendealern schnackt oder aber sich in Südkorea durch eine Vielzahl von Gerichten probiert. Immer schafft er es, einen aus den eigenen vier Wänden heraus mitzunehmen, hinaus auf die Straßen von Kuba oder die Berge Nicaraguas. Dass dabei die eigene Reiselust mit jeder Seite wächst, ist da natürlich kein Wunder.
Ich fand es besonders schön, dass viele der Reisen teilweise von von den Schülern selbst angefertigten Reiseführern inspiriert wurden, welche auch hinten im Buch abgebildet sind. Das verbindet wunderschön das Anliegen Kammanns, einerseits von seiner Weltreise, andererseits von seinen Schülern zu berichten. Denn egal, wohin es uns verschlägt, der Klassenraum von Kammanns 10. Klasse begleitet uns durch das ganze Buch hindurch und bietet eine Vielzahl von schönen Anekdoten, die mal witzig, mal traurig sind, aber immer zum nachdenken anregen und in denen Kammann die eine oder andere, in meinen Augen definitiv notwendige, Kritik an dem deutschen Schulsystem, besonders im Bezug auf Chancengleichheit, äußert.
Dazu kommt auch, das Kammann mit seiner Geschichte definitiv den Nerv der Zeit trifft: Wir leben in einer Welt, in der Interkulturalität und Toleranz immer wichtiger werden, je mehr wir uns untereinander vernetzen. Wir alle sind dabei angehalten, uns weiterzubilden und kulturelles Verständnis zu entwickeln. Jan Kammann tritt in diesem Buch gleichzeitg als Lehrender und Lernender auf, eine Rolle, die wir alle einnehmen, wenn es darum geht, unserer Pflicht als Weltbürgern nachzukommen, und mit offenen Ohren, Augen und Herzen durch die Welt zu gehen. Denn es warten Geschichten und Ideen und Menschen an jeder Ecke des Weges und sind dabei so divers wie die Farben des Regenbogens, was es nicht immer einfach, aber umso bereichernder macht, zu reisen, nachzufragen und zuzuhören.
Gerade in diesem Sinne möchte ich kritisieren, dass Jan Kammann zwar mit viel Offenheit und Herzlichkeit durch die Welt stapft, ich mir aber doch an einigen Stellen gewünscht hätte, dass er als weißer, cishet Mann seine Privilegien verstärkt hinterfragt. Denn ist er doch größtenteils wirklich jemand, der lernen und zuhören möchte, so verfällt er manchmal in die Rolle des Mansplainers und ist nicht immer so sensibel gegenüber Mikroaggresionen, wie ich es mir gewünscht hätte.
Alles in einem allerdings ein sehr schönes Werk über einen Lehrer, der auszog, wieder ein Schüler zu werden und die wichtigen Lektionen zu lernen: Fernweh, Liebe, Verständnis, Abenteuer, Zusammenhalt.
Werbung | Vielen Dank an den Piper Verlag für die Bereitstellung des Rezensionsexemplares
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heyitskuecki · 6 years ago
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READ: Rooftops of Tehran
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Rooftops of Tehran by Mahbod Seraji (NAL)
348 pages, Paperback, English
In a middle-class neighborhood of Iran's sprawling capital city, 17-year-old Pasha Shahed spends the summer of 1973 on his rooftop with his best friend Ahmed, joking around one minute and asking burning questions about life the next. He also hides a secret love for his beautiful neighbor Zari, who has been betrothed since birth to another man. But the bliss of Pasha and Zari's stolen time together is shattered when Pasha unwittingly acts as a beacon for the Shah's secret police. The violent consequences awaken him to the reality of living under a powerful despot, and lead Zari to make a shocking choice...
I am not quite sure how to phrase my thoughts regarding this book, because it was wonderful, shocking, eye-opening, beautiful, and still not quite my favorite at the same time. It is hard to exactly put my finger on what was bothering me about this book, but I will try to make it clear throughout my review.
First of all, Seraji has a beautiful way of telling stories, stripping words into sentences so neatly that, while reading this novel, one can literally taste Iran, feel Iran, see Iran through the eyes of the characters. I love how he adapted rich Persian words and idioms and connected them to English, how he embraced his Iranian upbringing and connected it with his American education, beautifully embracing and describing all the love for his home country and yet incorporating all the pain and the corruption that his country and his people have been facing for centuries and are still facing until this day. It helps you move on from the classic black and white picture of Iran and Middle Eastern countries in general that we often see portrayed in the news, and regard Iran as a country that like any other has many shades of grey, or rather many bright colors, that make up its image. 
The story he tells is beautiful and heartbreaking all the same, making the reader fall in love with all of the characters and Iran, despite everything that is going on in the story. All the characters are created so carefully that you can’t help but just fall in love with the way they interact with each other and the way they tell their story. I especially loved how little toxic masculinity involved the friendship between these two boys and two girls and how amazing it was to see to male friends crying together, hugging each other, and allowing each other to be soft, all without fear of being seen as weak. Added to that, I loved it that they called each other out whenever they did do something inappropriate and supported each other emotionally whenever needed. Sadly, as much as I loved the friendships in this book in their rich and emotional manner, I didn’t really enjoy the love stories and found it somewhat hard to connect with them. I also wish there had been less homophobic comments because even though I guess it further underlines how messed up certain teachers and authorities in the story are, I still found it deeply offensive and often not challenged enough.
Additionally, even if I really enjoyed the calm manner in which the story was told, sometimes it did get a little too slow for my taste and I wish the plot could have moved a little faster since often times things were repeated and felt like recycled information.
Apart from these few complaints, Seraji wrote a beautiful novel that will make you think and laugh and cry, and most of all teach you a lot about Iran and its amazing people. 
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heyitskuecki · 6 years ago
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A Reading Year in Statistics
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Last year was the first time I decided not only to review my reading year by listing my favorite books but by actually taking a closer look to what and how I read during the year. Since many of you and myself liked this post, I headed back to Canva to create some more charts for my reading year 2018, looking into different aspects such as lengths of the books I read, setting or gender of the author. So let’s take a look what my reading year 2018 was been in numbers and pie charts!
Some general numbers:
Number of book I read: 46 (goodreads goal: 50)
Number of pages I read: 15 805 pages
Average per month: 3,8 books and 1 317 pages
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2018 has been a very busy year on very different level for me which is part of the reason why I did not manage to read the 50 books I wanted to read (might have also been partly the fault of Netflix, which I finally got in April but psssst). Nevertheless, I did read a lot of good books and managed to do so without too much pressure. I like that the goodreads challenge is becoming something less serious to me whereas reading is becoming more chill and fun. This is also a reason why I read many long books this year. Almost two thirds of the books I read were 300 pages long or longer, almost twenty percent were longer than 500 pages. I really enjoy reading long novels as long as they are entertaining, educating or engaging. My average number of pages per book in 2018 is 343 pages.
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Not a surprise, but most of the books I read this year were written in English. I just enjoy reading in this language so much, especially since it enables me to read in the author’s original language and, due to the ongoing “Representation matters” movement, offers increasingly more diversity than books in other languages I am able to read in. Still, I read a couple of books in my mothertongue German, all of them by German authors, and another book in Thai. I would have liked to read more books in that beautiful South East Asian language, which is why in 2019 I will try to pick up more books in Thai (so far, I have been trying to read Harry Potter in Thai and am stuck on book 3). I also would love to maybe add another language to that chart next year if possible.
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Compared to 2017, I read more books by male authors this year (2017: 14%), but the majority of authors I read is still female. Sadly, I didn’t read any book written by an author that uses “They/Them” pronouns in 2018 (in 2017: 3%), something I really want to change in 2019.
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Something that is very important to me is that I read about a wide variety of settings in my books, especially non-Western ones. Sadly, 2018 two thirds of the books I read were set in Europe and North America, compared to only slightly more than half my books in 2017. Roughly 20 percent of my books were set in Africa and/or Asia, compared to more than 25% last year. I did read more books set in Australia and/or South America, together they make up about 7%, compared to a mere 2 percent in 2017. I also read less Fantasy novels, only about 7 percent of my books taking place in a fantasy setting, whereas it was about 15 percent in 2017. In 2018, I visited 35 different countries in my books, namely: USA, England, Cube, Australia, Czech Republic, France, Morocco, Japan, Serbia, Ukraine, Pakistan, Nigeria, Russia, Germany, Israel, Austria, Bosnia-Herzegovina, Italy, Spain, China, South Korea, North Korea, Singapore, Palestine, Ireland, India, Iran, Belgium, Nicaragua, Columbia, Kosovo, Albania, Armenia, and Ghana.
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Luckily, in 2018, I read slightly more diverse books than in 2017, 70% compared to 64%. Diversity and representation is something that I find incredibly important and I hope to read even more diverse books in 2019. Our world is such a colorful, diverse place and it’s a shame that it took so long for literature to give this diversity a platform, especially in YA literature that is so important for many teens out there. Also, they are usually really interesting, well-crafted stories where a lot of love and passion are tied to every page.
So, this is my reading year 2018 in some bookish pie charts. I hope you enjoyed this statistics post! Let me know how your reading year went and what aspects you like to examine when looking at your reading stats.
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heyitskuecki · 6 years ago
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Bookish Highlights 2018
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Hey guys! Damn I have written this post already once but since my computer decided to delete it, here we go again: 2018 is almost over, can you believe it? On the one hand, I cannot believe that we are already so close to 2019, on the other hand, however, I feel like 2018 has been going on forever! So even if I am not quite ready for New Year’s Eve yet and would prefer to still have a little bit more time in 2018 for some reflection, I am excited to see what the new year is gonna bring (please, let it be good!)
Anyway, today I wanna show you some of my bookish highlights of this year, books that touched me, inspired me or were really thought-provoking.
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Does my Head Look Big in This? by Randa Abdel-Fattah
A funny, warm and yet thought-provoking read about a teenage Muslim-Australian girl deciding to start wearing the hijab. Offers great family dynamics, amazing friendship, and important notes on every day racism, prejudice, and fitting in. The protagonist really made her way into my heart!
The Power by Naomi Alderman
A shocking, emotional story set in a world where women start to take over because of their new acquainted power of being able to electrode. Will make you question and think a lot about society, feminism and power. Probably one of the most impactful books I have read in a long time.
Golden Boy by Abigail Tartellin
Absolutely heartbreaking, shocking and emotional, this book tells the story of young Max, who is intersex and confronted with many hardships in life. This book will make you cry and hope and stick with you long after the last page. Even though it is a very though read, I feel like this story has great importance to it, not shying away from controversial or taboo topics and being brutally honest.
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Labyrinth Lost by Zoraida Córdova
A Latinx fantasy novel with Hispanic witches, cute bisexual girls, great friendship, clever parallel worlds, amazing family dynamic and plenty of magic! This diverse, interesting and engaging adventure made me fall in love with YA fantasy again and has me hoping for more diverse fantasy stories.
People of the Book by Geraldine Brooks
A friend’s recommendation that turned out to be one of the most memorable books I read this year. A historical fiction masterpiece following a 500-years-old Haggadah through centuries of history, entwining many different fates and beliefs and stories into one clever, inspiring novel. A truly amazing book.
Daughter of the Dragon by William Andrews
A story about a very dark chapter of East Asian history rarely talked about, the story of so, so many Korean women being forced into being “comfort women” and serving the Japanese military as sex slaves. Shocking, emotional, but, most of all, incredibly important, these are the adjectives that I would use this truly memorable novel.
Dumplin’ by Julie Murphy
A funny, cute and yet thought-provoking read about a fat teenage girl entering in a beauty pageant and challenging societies perception of beauty. Loved the many amazing girls in this book that come in all kinds of different shapes and sizes and make me smile and cry and learn so much about self-love and body positivity. I want the movie on German Netflix now.
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Eating Animals by Jonathan Safran Foer
This year, I finally turned vegetarian and am now on my journey to adapting a plant-based diet. Apart from watching many well-made documentaries, this book was also very shocking, eye-opening and thought-provoking. Foer makes sure to include many different perspectives and ideas, and in the end leaves it to the reader to decide for themselves what eating animals means for them.
Strange the Dreamer by Laini Taylor
Even though my and Taylor had a rough start, I now am just in love with her poetic, colorful way of writing and her clever, magical stories that always make me marvel at her way of stringing words together. A fantastic story with a lot of magic between its pages.
Noteworthy by Riley Redgate
Another contemporary book that showed me that this genre has much more to offer than just “boy meets girl” stories. This funny, cute story includes bisexual and Chinese-American rep, a fancy art school, some high school drama, finding yourself, fitting in, and so much Acapella! Made me smile a lot.
These are my favorite books 2018! Which were some of yours?
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heyitskuecki · 6 years ago
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CARLSEN ADVENTSKALENDER: vegane Harry Potter Rezepte
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Hey ihr Lieben! Herzlich Willkommen zum 22. Türchen unseres Adventkalender, so langsam spürt man, wie sich das Weihnachtsfest anbahnt und in wenigen Nächten dann zu seinem Höhepunkt kommt. An dieser Stelle wünsche ich schon mal allen, die es feiern, ein wunderschönes und besinnliches Weihnachtsfest mit ihrer Familie, Freunden oder anderen Menschen, die euch am Herzen liegen. Bis dahin stecken wir aber alle sicherlich noch in den Vorbereitungen, es müssen Geschenke verpackt (oder sogar erst noch gekauft), der Baum geschmückt, und vor allem: viel VIEL Essen vorbereitet werden (von dessen Resten man dann auch gut bis Silvester überbrücken kann xD). Vielleicht braucht der eine oder andere ja gerade dafür noch eine kleine Inspiration.
Deswegen möchte ich euch heute 3 Harry Potter inspirierte Weihnachtsrezepte vorstellen, welche auch noch allesamt vegan sind. Weihnachten ist eine besinnliche Zeit, in welcher man sich meiner Meinung nach auch um andere Sorgen und über die eigenen Taten reflektieren sollte. Ich möchte keinen Moralapostel spielen, aber wir alle wissen, dass Tierprodukte im ethischen, gesundheitlichen und umwelttechnischen Sinne eine große Belastung für uns Menschen, die Tiere und den Planeten sind. Ich verstehe, dass eine vegetarische und/oder vegane Ernährung nicht jedem Möglich ist aus verschiedenen Gründen, aber vielleicht möchte ja jemand gerne mal zur Weihnachtszeit etwas Gutes tun und hier und da auf tierische Produkte verzichten. Um zu zeigen, dass das viel leichter geht, als gedacht, kommen hier veganes Butterbier, Kürbispasteten und Schokofrösche.
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Zutaten:
200 ml Apfelsaft, Apfelbier oder ähnliches
1 TL geschmolzene vegane Butter
Zimt und Muskat nach Geschmack (ich empfehle ca. 1/2 bzw. 1/8 TL)
Eine Prise Ingwer
60 ml Pflanzenmilch (oder eine Kugel veganes Vanilleeis)
Den Apfelsaft bzw. das Apfelbier in ein ausreichend großes Glas füllen. In einer Schale die geschmolzene Butter mit dem Zimt, Muskat und Ingwer vermischen und anschließend in das Glas geben. Gut verrühren. Das fast fertige Butterbier nun mit der Pflanzenmilch, oder, was ich sehr empfehlen kann, mit einer Kugel veganem Vanilleeis auffüllen. Anschließend noch gerne mit mehr Zimt garnieren und dann warm oder kalt genießen.
TIPP: Wer es gerne karamellig mag, kann beim Schmelzen der Butter noch etwas braunen Zucker oder Kokusnusszucker hinzugeben.
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Zutaten:
1 Rolle veganer Hefeteig
1/2 Dose Kürbispüree oder gerösteter Kürbis
1 rote Zwiebel
etwas vegane Butter oder Öl
etwas Pflanzenmilch
Zimt und Muskt nach Geschmack
Veganen Hefeteig entweder selbst zubereiten oder fertig kaufen, alternativ eignet sich auch Blätterteig oder sogar Pizzateig für das ganze Vorhaben. Die Zwiebel kleinschneiden und in einer Pfanne mit veganer Butter oder Öl anbraten, sobald die Zwiebel glasig sind das Kürbispüree oder den gerösteten Kürbis hinzufügen und kurz anbraten, dabei mit Zimt und Muskat würzen. Anschließend den Hefeteig in kleine Kreise schneiden, je nach gewünschter Größe geht es gut mit einem Glas, und dann mit ein bis zwei TL befüllen, zusammenklappen und die Ränder mit einer Gabel zusammendrücken. Backofen auf 200 Grad vorheizen, die fertigen Pasteten auf ein Backblech mit Backpapier legen, mit ein etwas Pflanzenmilch bestreichen und dann für etwa 15 Minuten backen lassen oder bis sie goldbraun sind.
TIPP: Seid gerne kreativ bei der Füllng! Sehr gut macht sich auch nur die Hälfte an Kürbis und dafür noch eine Hälfte Süßkartoffeln zu nehmen. Oder zusätzlich zu Zimt und Muskat noch wahlweise Zitronenschale, Curry, Knoblauch oder frische Kräuter hinzuzumischen.
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Zutaten:
1 Tafel veganer Zartbitterschokolade
1 Beutel veganer Schokochips
1/2 TL Kokusnussöl
Wohl unser einfachstes Rezept: Die Schokolade in einem Wasserbad mit dem Kokusnussöl schmelzen (Schokolade noch nicht komplett über dem Wasserbad schmelzen, sondern kurz vorher runter nehmen, der Rest schmilzt durch die Temperatur der Flüssigschokolade). Flüssige Schokolade in ein Spritztütchen füllen und dann vorsichtig auf Backpapier Frösche (oder wahlweise auch andere Tiere) malen.
Sooo...damit hätten wir 3 vegane Harry Potter Rezepte. Ich habe extra versucht, 3 zu finden, die recht schnell und einfach gehen und möglichst nicht allzu komplizierte Zutaten verlangen, wobei man alle dieser Rezepte sicher noch besser und extravaganter machen könnte. Ich hoffe jedenfalls, es hat euch ein bisschen inspiriert und vielleicht habt ihr ja jetzt Lust, selbst noch was zu kochen bzw. zu backen :)
Um ein Los für das Gewinnspiel zu erhalten, beantwortet mir folgende Frage:
Welches Rezept würdet ihr an Weihnachten ausprobieren (und vielleicht sogar eurer Familie vorstellen)?
WICHTIG: falls ihr euch nicht für einen Kommentar bei Disqus registrieren wollte, könnt ihr neben dem Beitrag und unter meinem Avatar an der Seite den Reiter “Engage” finden, in dem ihr mir privat schreiben könnt, was ich auch als Kommentar zählen werde.
Der Gewinner erhält ein Carlsen-Überraschungspaket!
Teilnahmebedingungen:
Um teilzunehmen kommentiere täglich unter den jeweiligen Beiträgen. Für jeden Kommentar erhält du ein Los, so kannst du am Ende bis zu 24 Lose sammeln.
Die Teilnahme ist ab 18 Jahren und mit Wohnsitz in Deutschland möglich. Solltest du unter 18 sein, dann benötigst du das Einverständnis eines Erziehungs- oder Sorgeberechtigten.
Mit der Teilnahme am Gewinnspiel erklärt sich der Gewinner oder die Gewinnerin einverstanden, öffentlich auf den teilnehmenden Blogs und den zugehörigen Social Media-Accounts mit Namen genannt zu werden.
Die Gewinne werden vom Carlsen Verlag gesponsert. Der Versand erfolgt über den Carlsen Verlag, daher erklärt ihr euch mit Teilnahme damit einverstanden, dass im Gewinnfall eure Adresse an den Carlsen Verlag weitergegeben und ausschließlich für den Buchversand genutzt wird.
Eure Daten werden nicht an Dritte weitergegeben und nach Versand des Gewinnes endgültig gelöscht.
Credits: Inspiration für die Rezepte u.a. von Gala oder Veganblog, Website zum Herstellen von Header und Überschriften
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heyitskuecki · 6 years ago
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CARLSEN ADVENTSKALENDER: buntes Weihnachten mit diversen Büchern aus dem Carlsen Programm
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Hey ihr Lieben! Wow, jetzt sind es ja wirklich nicht mehr viele Tage bis Weihnachten. In unserem Adventskalender konntet ihr ja nun schon einige bunte, weihnachtliche Beiträge lesen. Bunt ist auch das Thema von diesem Adventskalender-Türchen, in dem ich Bücher aus dem Carlsen Programm vorstellen möchte, die in irgendeiner Art ud Weise Diversity beinhalten. Mehr Repräsentation und Diversität in (Kinder- und Jugend-)Büchern ist ein unglaublich wichtige Entwicklung und ich denke, dass es im Verantwortung eines jeden Lesers steht, der Verlagsbranche zu zeigen, dass wir Bücher wollen, die so bunt sind wie unsere Welt. Gerade in diesem Jahr, als ich mein eigenes Coming Out hatte, wurde mir dies wieder bewusst. Representation matters. Und falls ihr noch ein wenig Inspiration für Last Minute Weihnachtsgeschenke braucht, kommen hier diverse Titel aus dem Carlsen Programm, mit Meinungen und Rezi Links von mir und meinen Mit-Advents-Bloggern.
Fluchtgeschichten/
Kriegsgeschichten
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33 Bogen und ein Teehaus von Mehrnousch Zaeri-Esfahani
--> spielt im Iran, Fluchtgeschichte  | Link zur Carlsenseite
Blood & Ink von Stephen Davies
--> spielt Timbuktu, Kriegsgeschichte | Link zur Carlsenseite
Der Junge und der Elefant von Rachel Campbell-Johnston
--> spielt in Afrika (leider nicht genauer spezifiziert), Kindersoldaten | Link zur Carlsenseite
Der Glücksfinder von Edward van de Vendel und Anoush Elman
--> Afghanistan, Fluchtgeschichte | Link zur Carlsenseite
Flucht durch den Winter von Herrmann Schulz
--> 2 Weltkrieg, Holocaust, Fluchtgeschichte | Link zur Carlsenseite
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Die Zeit der Wunder von Anne-Laure Bondoux
--> spielt in der Kaukasus Region und Frankreich, Fluchtgeschichte | Link zur Carlsenseite
Der Schrei des Löwen von Ortwin Ramadan
--> spielt in Nigeria, Fluchtgeschichte | Link zur Carlsenseite
Warum wir Günter umbringen wollten von Hermann Schulz
--> Fluchtgeschichte, Mobbing, Nachkriegszeit | Link zur Carlsenseite
Jenseits des Meeres von Jon Walter
--> Syrienkrieg, Fluchtgeschichte | Link zur Carlsenseite
Salz für die See von Ruta Sepetys
--> 2. Weltkrieg, Holocaust, Ostpreußen | Link zur Carlsenseite
Meine Meinung: Ein herzzerreißendes, emotionales und packendes Werk über eine der größten Schiffstragödien und Einzelschicksal in der Zeit des Holocausts. Ruta Sepetys ist eine meisterhafte Geschichtenerzählerin, die mit ihren Worten Bilder malt und mit ihren Charakteren noch lange nach der letzte Seite begleitet.
--> Rezilinks: Mareike |
Non-Western Settings/Characters of Color
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Iskender von Hermann Schulz
--> Migration, Türkei, Deutschland | Link zur Carlsenseite
Die Luna Chroniken von Marissa Meyer
--> Cyborg, spielt in Asien und Afrika (unter anderem) | Link zur Carlsenseite
Meine Meinung: Die Luna Chroniken zählt zu meinen Lieblingsbuchreihen, die durch eine Vielzahl an einzigartigen, grandiosen Charakteren, einer spannenden Story, einem faszinierenden Konzept aus Sci-Fic und Märchen und vor allem durch seine Diversität bezüglich der Settings zu überzeugen weiß.
--> Rezilinks: Mareike | Sandra |
Der Weg nach al-Andalus von Martín Blasco
--> historischer Roman, spielt in Bagdad 12. Jhd. | Link zur Carlsenseite
Tayo bleibt! von Andreas Schlüter und Irene Margil
--> Flucht, Migration, Nigeria, Deutschland | Link zur Carlsenseite
Tochter des Windes von Stacy Gregg
--> spielt in Jordanien, Pferde-Geschichte | Link zur Carlsenseite
LGBTQIA+
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Nur drei Worte bzw. Love, Simon von Becky Albertelli
--> Coming Out und Gay RomCom | Link zur Carlsenseite
Meine Meinung: “Love, Simon” ist eines meiner Lieblingsbücher und hat unter anderem auch eine große Rolle in der Akzeptanz meiner eigenen sexuellen Orientierung und Identität, sowie meinem Coming Out gespielt. Es ist so schön, eine Liebesgeschichte zweier Jugen erzählt zu bekommen, die zwar keinesfalls davor zurückschreckt, Problematiken und gesellschaftliche Vorurteile anzusprechen, aber in erster Linie einfach eine unglaublich warmherzige, witzige und wunderschöne Geschichte über Liebe, Freundschaft und Familie ist.
--> Meinungen meiner Mitblogger: Mich konnte „Nur drei Worte“ vollkommen von sich überzeugen und ich finde auch, dass das Buch eine unglaublich wichtige Botschaft vermittelt hat. Niemand außer man selbst darf entscheiden wann, und wie man geoutet wird, weil es um einen selbst geht und niemand sonst da ein Recht hat mit zu bestimmen. Auch muss man sich bewusst machen, dass man, wenn man schwul ist, kein anderer Mensch ist, dass man dann nicht unnormal ist. Man ist immer noch die gleiche Person wie zuvor, nichts hat sich geändert und nichts wird sich ändern. Auch heute noch muss sich unsere Gesellschaft darüber klar werden, weil es einfach noch viel zu viel Hass auf der Welt gibt. Liebe ist Liebe. Jeder hat das Recht seine wahre Liebe zu finden, geliebt zu werden und sich in die Person zu verlieben die einen wirklich glücklich macht. (Julia von The Book Dynasty)
--> Rezilinks: Mareike | Sandra
Ein Happy End ist erst der Anfang von Becky Albertelli
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Sooo....dieser Beitrag hat echt ordentlich Arbeit gemacht, aber ich hoffe, er konnte euch ein bisschen Inspiration für euren Wunschzettel oder das kommende Lesejahr bieten. Ich war selbst positiv überrascht, wie viele diverse Bücher sich in dem Carlsen Programm finden ließen und hoffe, dass das Sortiment in den kommenden Jahren noch weiter erweitert wird, damit die Geschichten, die wir lesen, ebenso bunt sind, wie die Welt, in der wir leben. In diesem Sinne wünsche ich euch einen schönen 3. Advent und hoffe, ihr schaut morgen wieder beim Adventskalender vorbei, diesmal bei: Jill.
Um ein Los für das Gewinnspiel zu erhalten, beantwortet mir folgende Frage:
Welches Buch hat es auf euren Wunschzettel geschafft (und warum)?
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Der Gewinner erhält ein Carlsen-Überraschungspaket!
Teilnahmebedingungen:
Um teilzunehmen kommentiere täglich unter den jeweiligen Beiträgen. Für jeden Kommentar erhält du ein Los, so kannst du am Ende bis zu 24 Lose sammeln.
Die Teilnahme ist ab 18 Jahren und mit Wohnsitz in Deutschland möglich. Solltest du unter 18 sein, dann benötigst du das Einverständnis eines Erziehungs- oder Sorgeberechtigten.
Mit der Teilnahme am Gewinnspiel erklärt sich der Gewinner oder die Gewinnerin einverstanden, öffentlich auf den teilnehmenden Blogs und den zugehörigen Social Media-Accounts mit Namen genannt zu werden.
Die Gewinne werden vom Carlsen Verlag gesponsert. Der Versand erfolgt über den Carlsen Verlag, daher erklärt ihr euch mit Teilnahme damit einverstanden, dass im Gewinnfall eure Adresse an den Carlsen Verlag weitergegeben und ausschließlich für den Buchversand genutzt wird.
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Credits: Alle Bilder stammen von der Seite des Carlsen Verlages, Website genutzt für die Erstellung von Collagen und Header
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heyitskuecki · 6 years ago
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CARLSEN ADVENTSKALENDER: 3 Heldinnen zu Weihnachten
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Hey und herzlich Willkommen zum 6. Türchen des Carlsen-Adventskalenders (und zum meinem ersten deutschen Post auf diesem kleinem Blog :D). In den letzten Tagen konntet ihr bei meinen lieben Mit-Weihnachtselfen schon viele tolle Beiträge lesen, was ihr, falls ihr dafür noch keine Zeit hattet, unbedingt nachholen müsst! Heute zum Nikolaus, den ihr hoffentlich mit viel Schoki, Mandarinen und sauberen Stiefeln verbringt, möchte ich euch drei meiner liebsten Carlsen Heldinnen verstellen, die mir als Kind und Jugendliche und auch noch jetzt immer Kraft, Hoffnung und ein Vorbild gegeben haben. Meiner Meinung nach ist Weihnachten die perfekte Zeit, um Inspiration und Wärme zu finden, schließlich liegt es an jedem von uns, in dieser kalten Jahreszeit Licht zu spenden.
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Hermine Jean Granger
Um ganz klassisch, ja fast schon weihnachtlich zu beginnen: Natürlich darf bei einer Auflistung um Heldinnen Hermine nicht fehlen. Ich bin bestimmt nicht die einzige, die schon von klein auf an in Hermine eine Heldin gefunden hatte, die mich durch meine Kindheit und noch viel länger begleiten sollte. Als Kind schon war ich sehr begeistert von Lesen, ging gerne in die Schule und liebte es, zu lernen und neue Dinge zu entdecken. Leider wird in unserer Gesellschaft oft dazu geneigt, Nerds und Leser als etwas negatives abzustempeln und als Streber oder Besserwisser zu verschreien. Hier ist Hermine ein Charakter für Kinder, der ihnen zeigt, das Wissen und Belesenheit wichtige Dinge sind, und dir sogar im Kampf gegen dunkle Mächte nützen können. Viel wichtiger aber noch finde ich, dass Hermine in den Harry Potter Romanen auch viel über sich selbst und ihren Wissensdurst lernt, und realisiert dass es trotzdem noch andere wichtige Dinge im Leben gibt, wie Freundschaft und Mut. “The brightest witch of her age” verzaubert mich Jahr für Jahr wieder und ist eine wahre Heldin für viele kleine Leser*innen.
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Genya Safin
Eine etwas unbekanntere, vielleicht etwas unlikly Heldin, ist für mich Genya aus der Grischa Trilogie. Trotz ihrer Gabe, das Aussehen einer Person zu verändern und ihrem Status als Korporalki, wird Genya als weniger wertvoll angesehen, da sie als Geschenk an die Königin deren Dienerin ist. Die gesamte Trilogie hindurch muss wird Genya von vielen Seiten mit herablassenden Bemerkungen und Slut shaming, Neid, Belästigungen und sogar Missbrauch behandelt. On top of that trifft sich einige falsche Entscheidungen und hat ihre Fehler, mit denen sie mehr als einmal konfrontiert wird. Und trotzdem wächst sie durch die Buchreihe hindurch zu einer warmherzigen, witzigen, feminstischen Heldin, die mit sich selbst im reinen ist, weiß, wofür sie steht und die ihre Fehler kennt und mit ihnen umgehen kann. Mein Herz blüht einfach auf, wann immer ich an Genya denke, weil sie für mich eine unheimlich starke Frau ist, die diese Stärke nicht im Kampfe zeigt, sondern in dem, wie sie durch die Hölle gehen musste, und dies mit Stärke und Liebe tat, um nur noch stärker wiederzukommen. Eine weihnachtliche Heldin, die hoffentlich bald noch viel mehr Fans bekommen wird.
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Lady Fire
Wahrscheinlich auch eher etwas unbekannt, aber eine meiner größten Heldinnen ist Lady Fire aus Die Flammende (OG: Fire). Die Gründe dafür sind ähnlich wie die für Genya, ich mag es einfach, wenn Frauen stark sein dürfen, ohne Kampfmaschinen sein zu müssen (wenn sie das aber trotzdem sind: Go Ladies!). Auch hier ist Fire eine ungewöhnlich schöne Frau, die halb Mensch und halb Monster ist. Diese Schönheit ist allerdings Grund für jede Menge (sexueller) Belästigung und Gewalt ihr gegenüber, gegen welche sie sich jedoch erst lernen muss, zu wehren. Denn durch ihre Monster-Identität hat Fire die Gabe, das Bewusstsein der Menschen kontrollieren zu können, was sie allerdings mit ganzem Herz verabscheut, wie ihre Schönheit, und sich selbst. Fires Heldenreise ist eine Reise in erste Linie zu sich selbst, in der es darum geht, zu erkennen, dass man es wert ist, geliebt zu werden, am allermeisten von sich selbst. Es ist aber auch eine Reise, in welcher sie immer wieder beweist, dass sie ein Herz aus Gold hat, Liebe und Wärme und Respekt und Verständnis die größten Stärken sind und man sich selbst niemals aufgeben sollte. Fire steht die gesamte Geschichte über für ihre Freunde und Familie ein, zögert niemals, zu helfen. All diese Gründe machen sie zu einer wunderbaren Heldin, die Die Flammende zu einem meiner Lieblingsbücher werden ließ.
Dies waren nur 3 von vielen buchigen Heldinnen, die mich seit meiner Kindheit begleiten und mir immer wieder zeigen, dass, obwohl wir in einer Gesellschaft leben, die durch das Patriachart immer noch versucht, Jungen und Mädchen in bestimmte Rollen zu stecken und Frauen es verdammt schwer macht, Heldinnen zu sein, wir alle das Potenzial haben, Held unserer eigenen Geschichte zu werden. Sei es dadurch, anderen zu helfen, lernen sich selbst zu lieben oder Voldemort besiegen: Wir sind alle heldenhaft.
In diesem Sinne: Frohen Nikolaus! Ich hoffe, euch hat mein Beitrag gefallen, und ihr schaut auch morgen wieder beim Adventskalender vorbei, diesmal bei: Mareike.
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Wer ist eure (weihnachtliche) Heldin (und warum)?
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Credits: Drawing of Hermione, Drawing of Genya, Drawing of Fire, Website used to create header
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heyitskuecki · 6 years ago
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watched: ARRIVAL
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Source: http://www.cinemateket-trondheim.no/arkiv/var-2018/arrival/
The film follows a linguist enlisted by the U.S. Army to discover how to communicate with aliens who have arrived on Earth, before tensions lead to war. (Retrieved from: Wikipedia)
It has been quiet a while since I have seen such a good movie, especially one that had to do with aliens of some sort. I feel like alien movies usually portray a kind of random outer-space creature whose sole purpose it is to come to earth to kill off the entire human race, mostly without any original motive (if you don’t count pissing off one of these random Hollywood actors). This movie, however, surprised me by being creative, intelligent, emotional, and by having an important message.
The movie tells the story of Dr. Louise Banks, a top linguist who is supposed to help the U.S army communicate with an alien species that just landed on earth. Instead of making up weird science theories and pulling out random explanations for an alien invasion, the story actually evolves around the fact that the most important and urgent matter right now is to find a way to understand each other and discover the purpose of the alien’s visit.
I absolutely loved how the movie focused on linguistics and the importance of language and communication. Dr. Banks efforts to learn the alien’s language and the analysis of their communication were super interesting and clever. It made me think a lot about the many different possibilities of communication and introduced me to some quiet interesting thoughts about how our own language works and how this is entirely dependent on us being human, thus making it difficult to assume that other species communicate in the same manner.
Moreover, I really loved the message that the movie tries to convert. How it underlines the importance of working together as a species, as some puzzles might only be solved if everyone is ready to stick together and give each other a hand, the significance of communication and language and how diverse and amazing it can be in all of its different forms. How it managed to entwine a very personal, tragic story and an alien narrative into a beautiful film about languages, humanity and the particularity of the human mind.
If you are looking for a different take on the classical alien movie, I highly recommend this creative, intelligent and moving story!
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heyitskuecki · 6 years ago
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read: AN ENCHANTMENT OF RAVENS
An Enchantment of Ravens by Margaret Rogerson (McElderry Books)
Hardcover, 300 pages, English
Isobel is a prodigy portrait artist with a dangerous set of clients: the sinister fair folk, immortal creatures who cannot bake bread, weave cloth, or put a pen to paper without crumbling to dust. They crave human Craft with a terrible thirst, and Isobel’s paintings are highly prized. But when she receives her first royal patron—Rook, the autumn prince—she makes a terrible mistake. She paints mortal sorrow in his eyes—a weakness that could cost him his life.
I don’ have much to say about this one, as it was one of many typical cliché YA fantasy books that start of with an interesting concept, quickly becomes too focused on a boring love story with no real plotline and end up being a fun and fast read and quite a lot to criticize.
I am not a huge fan of the whole fae trope (honestly I am more of a sucker for vampires *dum dum*), but this one did sound promising with a more traditional twist on the fae story-type, meaning that they have apparent weaknesses and are not all worshipped sex gods. Well, at least not for the first 100 pages.
The book starts out introducing a city where it is always summer. Humans artists live to please fae folks who are incapable of creating art on their own and hate the fair ones for playing little tricks on them. Right from the beginning, the faes are portrayed as cunning, vain creatures that have absolutely no understanding of human nature. This makes it really interesting to see how Isobel, the protagonist and gifted portrait artist, goes by earning her living by drawing fair folk while still despising them. In the beginning, she is a funny, likable character that seems to have the heart in the right place and actually cares about her family and humanity. Well, until an autumn prince walks in a pushes her right down the insta love hole.
Afterward, the story becomes quite boring and serves up a lot of clichés most of us know from many other YA novels. Instead of exploring hatred, specism and complex love between natural enemies, the book is very vague and lacks real substance. Both Isobel and Rook, the fairy prince, starts of as very promising characters, but quickly end up being flat, changeable characters who you sometimes just wanna hit with a frying pan. The love story feels very forced and once again, you have no idea why they actually fall for each other.
In the end, everything sums up way too quickly and too conveniently and leaves the reader rolling their eyes like Ana freaking Steele. This book had lots of good potential in every possible way, however, most of it was wasted on cliché characters, vague and boring storylines, and a concept that you will find in a billion other YA books. A fun read if you have got nothing better on hand, otherwise nothing you will miss.
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heyitskuecki · 6 years ago
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traveled to: FRANCE
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After not having posted for a while I am back with a little travel post about my time in France. Thanks to having a week off of uni in October, I decided to finally go and visited one of my closest friends from Thailand, Diane, a French girl that stayed in the same city as I during our year abroad. We had been talking about seeing each other again, this time in Europe, quite a while now and since I have been wanting to go back to France for a while now (last time I went there was almost 5 years ago), I decided to hop on a bus Thursday night after uni and take the twenty hour ride down to Clermont-Ferrand, a town in the very south of France.
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What can I say, I fell in love with Lozere, the tiny department that Diane calls home. As my Italian sister very fittingly said, it looks like it walked straight out of a fairytale. Breathtaking nature and tiny villages hugging each other in a world made out of mountains, endless sky, and calmness. Whenever we drove somewhere, I couldn’t help staring out of the window all the time and taking in as much as possible of this beautiful area.
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We spent most of our time living the good old french life, meaning eating loads and loads of good food (most of the food was organic and harvested from their own backyard, we even made our own bread and pasta and ate salad made out of wild plants we found in the forest...so delicious!), going for long walks accompanied by deep talks and many sheep, and listening to music all day long because life is but a dance.
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The only downside to my visit was probably my way back. Boy what a journey. Originally I had planned on taking a bus on Tuesday afternoon so that I would arrive in Germany Wednesday night, as I was planning to spend the rest of my holiday with my family there. However, the bus got canceled and due to the fact that we were staying in a very tiny department, the next bus would have left two days later and the travel would have taken me 24 hours, meaning that I wouldn’t have had any time with my family, for my holidays until went on until Sunday. Well, on a very short notice, I book a flight from Lyon on Wednesday morning and took the night bus to Lyon, which is about 3 hours from Clermont-Ferrand. Well, when I arrived there in the middle of the night, I discovered that for some reason, the airport was being locked at night and only opened again around 4 in the morning. Tired, cold and not sure what to do I called a billion people until one of my friends arranged for me to stay with his sister who is studying in Lyon. I cannot thank this girl enough for allowing me to get three hours of sleep at her apartment before going to the airport in the morning. In the end, I made it to Berlin by noon. It definitely was a wild journey, but oh well.
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Other than that, I had the most amazing time in France. Seeing my friends with whom I had spent so much time during my year abroad, getting to know their lives in France and seeing their beautiful area, as well as eating amazing food and wanting to learn French so badly now, made my heart so so full of love. An amazing trip indeed, can’t wait for the next adventures!
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heyitskuecki · 6 years ago
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read: TEACHER MAN
Teacher Man by Frank McCourt (Scribner)
Hardcover, 272 pages, English
McCourt struggles to find his way in the classroom and spends his evenings drinking with writers and dreaming of one day putting his own story to paper. Teacher Man shows McCourt developing his unparalleled ability to tell a great story as, five days a week, five periods per day, he works to gain the attention and respect of unruly, hormonally charged or indifferent adolescents. McCourt's rocky marriage, his failed attempt to get a Ph.D. at Trinity College, Dublin, and his repeated firings due to his propensity to talk back to his superiors ironically lead him to New York's most prestigious school, Stuyvesant High School, where he finally finds a place and a voice.
I chose to read this book for my Outlooks on Education Bookclub workshop in university, where we were able to choose from a number of different books, all talking about what it means to be a teacher.
I honestly didn’t expect to like that book as much as I did, I found it to be a truly inspiring read and even after I finished reading it, I would still feel my thoughts wander to McCourt extraordinary lessons and the stories he told us in his memoir.
This book mainly focuses on his way from being a college graduate with no idea how to handle a class of moody teenagers, teach according to the curriculum and stick to his own ideas, to him being a truly inspiring teacher who, despite his questionable teaching methods, managed to touch the lives of many students. I especially enjoyed that throughout his entire story, McCourt talks with honesty, wit, and humor about his experiences in the classroom. He isn’t trying to impress the reader or show his audience what an amazing teacher he is, instead, he writes about his struggles, his moments of guilt and shame and the many many days where he felt like he was failing to live up to his own and society’s ideas of how to be a good teacher. I think it is very important to show readers that, yes, teachers are normal people like everyone else, they have lives and dreams and hopes and they suffer and love and sometimes just wanna hide in bed instead of getting up and teaching 5 classes a day.
Added to that, he also talks about how students are often only viewed as the people they appear to be in one’s class, however, they also have lives and dreams and struggles behind the person that they might be in English class. I loved how he told stories about his many different students, about the ones he was able to inspire as well as the ones he was never able to reach, about their struggles and hopes and extraordinary individuality.
Due to the fact that McCourt also talked a lot about his life in general, the whole memoir feels more like sitting down with McCourt himself on a couch, enjoying a drink and listening to him talk about his life as an Irish immigrant, who, after a years working on the dock, a failed marriage and Phd, in a society were education means thinking inside a box, managed to become a truly inspiring teacher. Moreover, even his writing style feels like him casually talking to you, which made it a very fast and accessible read.
My only issues with the book were that I didn’t like the way McCourt treated his wife and cheated on her. For this has a) nothing to do with his story of being a teacher and b) just goes against my own morals, as I believe that no matter how unhappy the marriage, cheating is not okay. Just get a divorce and be done with it.
Overall, I am glad to have chosen this book, for it showed me a new approach to education and impressed me with honesty about what it means to be a high school teacher.
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heyitskuecki · 6 years ago
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watched: ONE DAY AT A TIME
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Source: https://www.hnmagazine.com
Follows three generations of the same Cuban-American family living in the same house: a newly divorced former military mother, her teenage daughter, and tween son, and her old-school mother. (https://www.imdb.com/title/tt5339440/)
“One Day at a Time” is a Netflix reboot of an 80s TV show of the same name. After hearing a lot of positive things about this show, I decided to give it a go and watched the first couple of episodes on Netflix. I ended up loving it and watched both seasons that are currently out in a few days, and am now desperately waiting for the third season to be released.
Normally I don’t really enjoy watching sitcoms, but this TV show made me laugh and smile and cry and relate so hard. I feel like this is an amazing show in terms of being inclusive, featuring Latinx, BPoC, and queer folks. Therefore, even though it is mainly meant to be entertaining and funny, the show doesn’t hesitate to mention and discuss important issues of our modern day world. Feminism, Sexism, Racism, Deportation, Homophobia, White Privilege and many more are openly discussed and cleverly woven into the storytelling. I never felt like they were forcefully trying to give the show a deeper meaning, quite the opposite: It was shocking to see how easily they could fit all of these topics into a story about a families’ everyday life. It reminds us that, for most of us, this IS daily life. Being discriminated against because of your skin color or because of you speaking another language, earning less due to the fact that you are a woman or being scared of coming out to your family for fear of rejection.
I especially loved that all of the characters were so relatable and meant to represent a certain kind of group, yet they all had so many individuals traits and felt so real to me. It shows that, even if we might talk about minorities or marginalized folks as a group, they are made of so many individuals who all have their own story to tell. Added to that, it was wonderful to see every single character in the show develop, learn and unlearn, question their behavior and finding their own way to be themselves.
Furthermore, all of the relationships presented were simply amazing. I loved the family dynamics of the Alvarez’, they reminded me of my own family quite a bit and made me smile and cry so so much. I adored Elena and her partner and their healthy relationship. Schneider and Dr. Burkowitz were hilarious. Every single one of them contributes to making this show a unique, funny, emotional, educational, inclusive and most of all: highly entertaining story. I am so excited for the next season!
Personal note: I also have a very personal connection to this particular show, as I watched it during the time of my own coming out. Seeing Elena question her sexuality, struggling with coming out and growing into a proud and beautiful queer lady gave me the courage to come out to my own family. Representation matters. 
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heyitskuecki · 6 years ago
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read: CRAZY RICH ASIANS
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Crazy Rich Asians by Kevin Kwan (Doubleday)
eBook, 403 pages, English
When Rachel Chu agrees to spend the summer in Singapore with her boyfriend, Nicholas Young, she envisions a humble family home, long drives to explore the island, and quality time with the man she might one day marry. What she doesn't know is that Nick's family home happens to look like a palace, that she'll ride in more private planes than cars, and that with one of Asia's most eligible bachelors on her arm, Rachel might as well have a target on her back. Initiated into a world of dynastic splendor beyond imagination, Rachel meets Astrid, the It Girl of Singapore society; Eddie, whose family practically lives in the pages of the Hong Kong socialite magazines; and Eleanor, Nick's formidable mother, a woman who has very strong feelings about who her son should--and should not--marry.
After seeing and absolutely loving the movie adaption, I decided to give the book a go when it was on sale for Kindle. Sadly, it wasn’t able to entertain and amaze me as much as the movie did, however, it did turn out to be a charming, ridiculous and over-dramatic read that didn’t necessarily deliver any deeper messages, but made me laugh and smile and miss Asia.
I really loved how the movie focused on family ties and delivered a funny, emotional story that made me tear up and feel ridiculously cheesy, whereas the book never ceased to feel distant and a little over the top. I found all the names and brands and family relations very confusing, many dialogues felt too forced and unnatural to me and the ending was so abrupt and incomplete that I was really grateful that the movie had an alternative one because otherwise, it all would have been really unsatisfying.
Nevertheless, I did have fun reading the book, I absolutely loved the descriptions of Asia (especially the food! made me so hungry honestly), the many footnotes telling you more about Malay and Chinese history, culture, and languages and the cheeky gossip girl tone that Kwan was keeping throughout his entire novel.
All in all, I don’t regret picking up the book and spending some more time with these crazy rich families, but liked the movie better.
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heyitskuecki · 6 years ago
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AN INTRODUCTION...KINDA
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Hey guys...so I guess this is it, I am really doing it, starting a new blog. Looking at the big picture, this is just another of many introductions that are currently happening in my life, but in small, this is still an important thing, because if this works out, we are maybe gonna spend quiet some time together.
So who is this crazy girl who is using the only decent candid picture on her laptop and a very confusing text to introduce herself? Yeah well...it’s me, Kuecki. Almost five years ago, I started my first blog, a book blog, called Kueckibooks. All throughout High school, this blog has been a big part of my life. I made countless friends, got a lot of amazing opportunities, read and reviewed hundreds of books and wrote about so many things that were important to me. It was a blog about a girl who didn’t know a lot about life, who was trying to find her way and who loved reading with all her heart. Now, so many months and 500 written posts later, I am still a little lost, trying to find my way and very passionate about reading. But I have grown and learned a lot in these past years too. I graduated from High school, went to Thailand for a year, and started my studies in the Netherlands September 2018. And slowly, I felt like I had outgrown the blog that had been my home for such a long time. Because somehow, it is not enough for me to write about books and reading, not because I don’t love and appreciate the world of literature anymore, but because there are so many more things I learned to love and value just as much, if not more. So I decided to make a change. Which is scary. And exciting.
And I moved to tumblr and created this blog. Set up this new online diary that I wanna fill with so many stories. I wanna write about traveling, languages, literature, music, feminism, being queer and everything else that I feel like I need to string into words. I wanna make this a public forum where I can connect with others who might feel the same, where I can talk about my growth and the ways I am changing and where I can see that I am not the only one who is confused and lost. Where I can release the beauty of questions instead of only seeking for answers, where I can unapologeticlly talk about my second home in Asia and just how much I miss everything about Thailand, where I can get excited over books and movies and TV shows and where I can share my wanderlust with all of you. I don’t know where this is gonna lead, but I feel like maybe this is a good start.
So yeah: Hey, it’s Kuecki. A free soul with a head filled with dreams of adventures and too many languages. Another feminist who is probably too emotional. Out and proud (and scared). Based in Europe, but a little Thai in my heart. I’m excited for this! :)
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