herrin-ellis-sub
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ehesklave
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und die Sucht nach der Macht der Frau
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herrin-ellis-sub · 1 year ago
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Unsere Regeln
Du hast mich gebeten, über deine Sexualität zu bestimmen und deine Herrin zu sein. Damit hast du mir jedes Recht über deinen Schwanz gegeben.
Ich verbiete dir, immer wieder zu sagen, dass du erregt bist. Ich weiß es und wenn ich es hören möchte frage ich.
Da dein Schwanz jetzt mir gehört hast du dich nur um die Hygiene zu kümmern, so gut es geht, auch wenn ich ihn nicht dafür öffne. Ich werde dir, soweit ich es möchte, die Möglichkeit geben, ihn richtig zu reinigen.
Du hast mir das Recht gegeben dich zu züchtigen und zu demütigen, wenn ich dies für nötig erachte, auch wenn du nicht ungehorsam warst.
Wenn ich dich gezüchtigt oder gedemütigt habe, verlange ich, dass du dich vor mich kniest, meine Füße küsst und dich bei mir bedankst.
Wenn ich den Eindruck habe, dass du mit dem was ich mache nicht zufrieden bist, behalte ich mir das Recht vor dich dafür zu bestrafen. Ich spiele mit meinem Spielzeug, wie und wann ich es will.
Ich verbiete dir zu fragen oder zu äußern, dass mit meinem Spielzeug gespielt werden sollte. Ich entscheide, wann ich ihn herausnehme und mit ihm spiele. Er gehört ja jetzt mir. Und ich entscheide, wann ich mit ihm bis zum Schluss spiele, egal wie sehr du bettelst.
Ich verlange, dass du mir jeden Abend, zuerst die Füße küsst und danach massierst. Sollten meine Füße unangenehm riechen darfst du sie nach dem küssen und vor dem Massieren waschen.
Ich entscheide ob, wann und wie du bei mir spielen darfst.
Wenn ich gespielt habe, egal ob bei dir, bei mir oder zusammen, hast du alles ordentlich sauber zu machen und wegzuräumen.
Ich verbiete dir im Alltag meine Brüste zu berühren. Es sei denn ich erlaube es dir.
Sobald wir im Schlafzimmer sind verbiete ich dir mich überhaupt anzufassen, es sei denn ich wünsche es.
Du hast mir nicht vorzuschreiben, wie das Spiel gespielt werden soll. Du darfst mir sagen, wenn du Anmerkungen machen möchtest. Ich entscheide dann, ob und wann ich sie mir anhören möchte. Was ich dann damit mache ist meine Sache.
Wenn ich ihn aufschließe hast du nicht mit ihm zu spielen. Wenn du es doch tust wird er für 2 Wochen verschlossen, ohne jegliches reizen. Kommt es wiederholt vor, beende ich das Spiel ersatzlos.
Ich verbiete dir das Spiel zu beenden oder es vorzuschlagen, dies ist alleine meine Entscheidung.
‎Du hast mich nicht mehr zu bitten bestimmte Kleidung für dich zu tragen. Ich alleine entscheide, wann ich was anziehe.
‎Du hast Grundsätzlich meine Kleidung wegzuräumen, egal wo ich sie liegen lasse.
‎Du hast, wenn wir alleine sind nackt zu sein.
‎Wenn wir gemeinsam ins Bett gehen, bleibst du davor stehen, bis ich dir erlaube, dich in mein Bett zu legen
‎Ich verbiete dir mir beim An-, Aus- oder Umziehen zuzuschauen, es sei denn ich wünsche es ausdrücklich. Ich verbiete dir danach zu fragen. Du wirst mich nur noch nackt sehen, wenn ich dies wünsche.
Als „save-word“ wird „Roter Regen“ festgelegt. Wenn du dieses benutzt werde ich sofort alles einstellen und dich aufschließen. Wir werden uns danach für eine Stunde aus dem Weg gehen und danach in Ruhe darüber reden. Frühstes eine Woche danach, wenn beide es wünschen wird das „Spiel“ wieder aufgenommen
Folgende Punkte werden zusätzlich Vereinbart:
Ich werde dich nicht zum Kuckold machen und dir völlig treu bleiben
„Kaviar“ ist Tabu
Es wird keine Strafen geben, die bleibende Schäden (körperlich, seelisch) hinterlassen
Ich werde dich weder bei Freunden, noch in der Öffentlichkeit outen
Permanente Veränderungen (Piercings, Tattoos) sind Tabu
Der Peniskäfig wird nicht dazu benutzt, den Schwanz dauerhaft zu verkleinern
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herrin-ellis-sub · 1 year ago
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Keuschhaltungs-Vertrag
Dieser Vertrag wird zwischen der Göttin, Meisterin, Herrin und/oder Mistress und dem unterwürfigen Peniskäfig-Träger und Sklaven geschlossen. Zwischen den folgenden Personen, Name (ggf. Tumblr Name) der Herrin: Tumblr Name des Sklaven: Verschlossen in Keuschheit Marburg wird folgender Vertrag abgeschlossen: Allgemeines Der Vertrag dient zur eindeutigen, widerspruchsfreien Regelung einer Lebensbeziehung zwischen der Göttin und dem Sklaven, der sich hingebungsvoll für seine Königin verschlossen im Keuschheitsgürtel ihr unterworfen und gefügig ist. Diese Beziehung bedeutet für den Sklaven eine wirklich, reale Keuschhaltung bei Zwangshaltung und sexueller Dienerschaft unter Bedingungen, die der historischen Definition der Keuschhaltung entspricht. Der Vertrag wird auf unbestimmte Zeit geschlossen, bedarf aber nach 1 Jahr Probezeit eine Erneuerung, um beidseitiges Einverständnis über die Fortführung der Beziehung zwischen Herrin und Sklaven zu bekunden und kann vom Sklaven nur bei außergewöhnlichen Umständen und nur mit Einverständnis der Herrin vor dem Ablauf dieser Zeit gelöst werden. Ein befristeter Sklavenvertrag entspricht einer Probezeit, die auf eine maximale Länge von drei Monaten beschränkt ist. Die Gewährung einer Probezeit ist nur bei echten Anfängern vorgesehen und obliegt ausschließlich der Entscheidung der Mistress. Sollte der Sklave nicht spätestens drei Wochen vor Ablauf der Probezeit sich über das Vertragsende äußern, so verlängert sich der Sklavenvertrag um weitere zwei Jahre. Nach Ablauf von insgesamt vier Jahren, wird der Vertrag unbefristet verlängert. Der Meister kann aber nach eigenem Ermessen einen befristeten Vertrag aufsetzen, alle anderen Vertragsbedingungen bleiben davon unberührt. Die Herrin verpflichtet sich zur Inobhutnahme des Sklaven. Der Sklave geht in das Eigentum der Herrin über, der alle Lebensbereiche des Sklaven zukünftig bestimmt. Die Gebieterin und Herrin erlangt den vollkommenen Besitz über den Körper und den Willen des Sklaven. Die Herrin kann den Sklaven anderen Meistern und Meisterinnen zur Verfügung stellen oder verleihen oder zusätzliche Meister-/innen zur Abrichtung des Sklaven heranziehen. Die Sklavenregeln sind als Anlage A diesem Sklavenvertrag beigefügt und sind ordentlicher Bestandteil dieses Vertrages. Die Sklavenregeln sind nur vom Sklaven zu unterschrieben und sind für ihn absolut bindet und verpflichtet. §1 Übergang in das Sklavenverhältnis Der Sklave gibt der Herrin die Einwilligung zur uneingeschränkten Keuschhaltung, die mit einem Keuschheitsgürtel gewährleistet wird. Sowie eventuelle Freiheitsberaubung, körperlichen Züchtigung, Kontrolle über alle sexuellen Lebensbereiche des Sklaven und deren absoluter Befehlsgewalt und Bestimmung. Der Sklave sieht den einzigen weiteren Sinn seines Lebens, alleine dem Wohl und den Wünschen seiner Meisterin zu dienen, ihr bedingungslos zu gehorchen und alle Befehle, Aufträge und lustvolles Aufreizen zu dessen vollen Zufriedenheit widerspruchslos hinzunehmen und ergeben zu erledigen. Für die Dauer des Vertrages verliert der Sklave jedes Recht auf freie Entscheidungen und Bestimmung alleine der Wille der Göttin und Meisterin ist für den Sklaven von Bedeutung. §2 Haltung und Gebrauch des Sklaven Der Sklave ist beliebig durch seine Gebieterin zu gebrauchen, zu nutzen und benutzen, abzurichten, abzustrafen, nach den Wünschen des Meisters anzupassen und mit Zwangsmaßnahmen nach den Vorstellungen der Meisterin zu erziehen. Der Sklave kann von seiner Herrin nach freiem Ermessen harter Folter aller Art unterzogen (siehe dazu 2.3), in jeder Art eingesperrt, gefesselt und fixiert, in Ketten gelegt usw. werden. Die Dauer und Intensität einer solcher Maßnahme wird einzig von seiner Mistress bestimmt, die Maßnahme bedarf keinen besonderen Grund. Die Meister und Meisterinnen werden jedoch immer die Gesundheit des Sklaven in Betracht ziehen und bleibende Verletzungen oder Schäden grundsätzlich vermeiden. Sie werden immer über die Gesundheit des Sklaven wachen und ggf. sofort entsprechende Maßnahmen ergreifen Der Meister hat das Recht, seinen Sklaven als sein Eigentum zu kennzeichnen, die die Meisterin nach eigenem Ermessen für angemessen hält ggf. nach Rücksprache mit dem Sklaven dessen Willen und Meinung berücksichtigen wird. Der Sklave hat alle Handlungen der Gebieterin widerstandslos zu dulden und zu ertragen. Jede Anweisung und jeder Befehl haben von dem Sklaven umgehend und ohne Widerspruch zur vollen Zufriedenheit der Königin ausgeführt zu werden. Der Sklave dient uneingeschränkt als Sexsklave und zur Befriedigung der sexuellen Neigungen und Wünsche der Meisterin und Gebieterin. Selbstverständlich hat eine Herrin immer das Recht, ihren Sklaven an andere zu dessen Unterhaltung an diese vermieten, zu verleihen oder anderweitig abzugeben, damit auch andere sich an dem Sklaven vergnügen oder vergehen können. Die Meisterin achtet aber stets darauf, dass die vorher vereinbarten Regeln zwischen ihrem Sklaven und ihr selbst nicht durch andere verletzt werden. Über die sexuelle Befriedigung des Sklaven entscheidet ausschließlich die Gebieterin, sie wird diese jedoch nicht vernachlässigen (außer bei Sexentzug als ausgesprochene Strafe). Es ist dem Sklaven grundsätzlich unter Androhung härtester Strafe untersagt ohne Erlaubnis oder Befehl der Meisterin selbst an sich Hand anzulegen, sich selber aufzugeilen oder sexuell zu befriedigen. Die Meisterin besteht auf ihr Recht, dem Sklaven jederzeit und zeitlich befristet oder unbefristet den Keuschheitsgürtel an oder abzulegen, um dem Sklaven eine Selbstbefriedigung möglich oder weiterhin unmöglich zu machen. Die Schlüssel aller Schlösser, die zum Gebrauch des Sklaven benötigt werden befinden sich nur den Händen der Meisterin oder einer von ihm beauftragten Person. Den nur die Gebieterin bestimmt über das Sexualleben des Sklaven. Auch ist der Sklave dazu verpflichtet immer seinen Keuschheitsgürtel zu tragen, es sei denn, etwas anderes wird ihm aufgetragen. Nur so ist die totale Unterwürfigkeit des Sklaven zu erreichen und auch für jeden sichtbar, da Erniedrigung zur Erziehung des Sklaven gehört. Der Sklave muss sich auch für Foto-/Filmaufnahmen zur Verfügung stellen. Die Meisterin entscheidet ausschließlich über die weitere Verwendung dieses Materials, der Sklave hat darüber keine Verfügungsgewalt. §3 Geltungsdauer des Sklavenvertrages Ist der Sklavenvertrag bis zu einem bestimmten Datum abgeschlossen, endet er zu diesem Zeitpunkt, wenn es von einem Part gewünscht wird. Ansonsten verlängert er sich auf unbestimmte Zeit, nach Ablauf der 1 Jahresfrist die als Probezeit zu betrachten ist. Nach Ablauf der Jahresfrist und Probezeit, ist jedoch eine weitere zeitlich begrenzte Verlängerung nicht im Sinn eines Sklavenverhältnisses. Der Sklave muss sich nach Beendigung dieser Probezeit endgültig entscheiden. Nur wenn der Sklave absoluter Anfänger ist kann er um ein zweite Probezeit von maximal einem weiteren Monat bitten. Dieser zweite Probevertrag geht allerdings automatisch in ein unbefristetes Sklavenverhältnis über, wenn der Sklave nicht drei Tage vor Ablauf der Probezeit den Wunsch der Beendigung ausspricht. Diese ist dann endgültig. Der Sklavenvertrag kann während seiner Laufzeit vom Sklaven grundsätzlich nicht gelöst werden, außer es liegen schwerwiegende Umstände vor. Der Meister kann den Sklavenvertrag jederzeit unter Berücksichtigung der sozialen Auswirkungen und Absicherung des Sklaven lösen. Schlussbemerkung Der Sklave hat alle Punkte des Sklavenvertrages verstanden und ist sich der Tragweite und Auswirkungen seiner Entscheidung in ein Sklavenverhältnis überzugehen voll bewusst und tut dies freien Willens. Der Sklave wurde in keiner Weise zur Unterschrift des Sklavenvertrages gezwungen, weder von der Gebieterin, noch von Dritten. Der Sklave ist im Besitz seiner vollen geistigen Fähigkeiten. Ort, Datum: Marburg, 12.08.2018 Unterschrift der Meisterin Verschlossen in Keuschheit Marburg Tumblr Name als Unterschrift des Sklaven Zusatzvereinbarung und Willenserklärung des Sklaven Ich diene und gehorche meiner Herrin. Ich ehre meine Herrin als Person, die Gedanken meiner Herrin und ihren Körper. Ich anerkenne ohne Zweifel die Macht, die meine Herrin über mich hat. Mein alleiniges Ziel ist es, meine Herrin ein vollkommener und gefügiger Sklave zu sein. Alle meine Handlungen und Gedanken ordne ich diesem Ziel unter. Ich vertraue meiner Herrin, da nur sie alleine weiß was für mich am besten ist. Sie entscheidet für und über mich und wacht über mein Wohlergehen. Ich verhalte mich so, dass meine Herrin zu keiner Zeit die Kontrolle über die Situation und ihrer Kontrolle verliert. Ich bin der Eigentum meiner Herren, mein Körper und mein Geist sind im Besitz meiner Herrin. Auch, wenn meine Herrin nicht anwesend ist, verhalte ich mich genauso, wie bei ihrer Anwesenheit. Ich verstehe, dass ich die hohen Ansprüche meines Herren niemals vollständig erfüllen kann. Trotzdem bemühe ich mich, mit allen Kräften und zu jeder Zeit, diesem Ziel näher zu kommen. Ich verstehe, dass ein Orgasmus, gleich auf welche Art, ein Geschenk meiner Herrin ist. Ich werde ihr deshalb über jeden Orgasmus, den ich erlebt habe, gleich in welcher Situation und durch wen auch immer, angemessen bei ihr bedanken. Ich bin in der Lage und bereit, meine Sexualität ausschließlich auf meine Herrin und ihre Wünsche auszurichten. Wenn meine Herrin durch mich befriedigt wird, freue ich mich über dieses Kompliment. Ich werde nur dann einen Orgasmus erleben, wenn mir meine Herrin dies gestattet. Durch gezielte Übungen werde ich versuchen, den Zeitpunkt meines Höhepunktes zu beschleunigen oder zu verzögern, bzw. gänzlich auf einen Orgasmus zu verzichten. Ich bin erfreut, wenn meine Herrin mich auch anderen für ihre sexuellen Bedürfnisse zur Verfügung stellt, denn das ist ein besonders Zeichen der Wertschätzung meiner Herrin als ihr Sklaven an mich. Sollte meine Herrin eine dauerhafte Zeichnung meines Körpers wünschen, wird sie mir das mitteilen und meine Zustimmung dazu einholen. Wenn es mir irgendwie möglich ist, werde ich um ein solches Zeichen selbstständig bitten. Kurzzeitige Zeichen meines Sklaventums, wie z. B. Striemen, trage ich mit Stolz und danke meiner Herrin für diese Auszeichnung meines Körpers. Ich sehe jede Erniedrigung von ihr, als ein Geschenk an mich. Wenn mich meine Herrin erniedrigt, oder ähnliches, hilft er mir mich in meine Rolle als Sklave einzufinden und verschafft mir damit zugleich sexuelle Lust. Es steht meiner Herrin frei, mich nach ihr Belieben zu bestrafen. Ich werde jede mir auferlegte Strafe, demütig entgegennehmen. Sollte die Strafe eine Handlung von mir erfordern, werde ich diese Handlung, so schnell es mir irgendwie möglich ist, vornehmen. Ich werde jede Rolle spielen, die meinem Herren gefällt. Ich muss immer meinen Keuschheitsgürtel mit Stolz tragen, denn nur so ist meine totale Versklavung möglich. Ich tausche keine Fotos, E-Mail-Adressen, Telefonnummern oder Homepageadressen meiner Herrin aus, oder gebe diese an Unbeteiligte weiter Ort, Datum: Marburg, 08.09.2018 Verschlossen in Keuschheit Marburg Tumblr Name als Unterschrift des Sklaven
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herrin-ellis-sub · 1 year ago
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Ten Rules for a Successful Mistress
Control the orgasm, and you control the male.
To make any fantasy work, you must build suspense in your submissive.
Stimulation plus frustration equals service and submission.
Every submissive will try to test the limits of your Rule.  Never let him get away with anything.  He needs you to be both firm and consistent.
Physical pain alone cannot satisfy a submissive (a masochist, yes).
The more aroused your submissive is, the more pain he can take.
The more effective your psychological Dominance, the less pain you will need to inflict to control and satisfy your submissive.
All punishment is a balance between intensity and duration.  More intense pain should last less time.  If you want to prolong the punishment, the less intense the stimulation.
Submission increases with time.  As long as you maintain firm control, the longer a session lasts, the more thoroughly submissive your male will become.
Your control and pleasure are inextricably intertwined with the submission and pleasure.
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herrin-ellis-sub · 2 years ago
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herrin-ellis-sub · 2 years ago
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herrin-ellis-sub · 2 years ago
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He doesn't just become submissive, he's born that way.
It's his nature to submit.
He's just waiting for the right woman to accept him as he is.
He's tired of feeling like an outcast, weirdo, blacksheep, or a creep.
He wants to feel normal, accepted, and loved for who he is.
These are the gifts she offers him when she accepts his submission to her.
She becomes his purpose in life, his mission, his goal, and his dream.
She provides the direction, and he serves her with everything to make sure she's happy, cherished, and loved.
Learn more about FLR with my books!
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herrin-ellis-sub · 2 years ago
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I love the authentic FLR images showing the lifestyle as it’s supposed to be without the porn angle.
Having a husband in chastity and on strict orgasm control gives you a husband that will do everything to please you 24 hours a day.  I can get a footrub, a massage or a mind blowing tonguejob whenever I feel like it.  He will also do most of the boring household chores as long as I tease him and keep him pretty horny. That’s how life is supposed to be. If there are any women or wives reading this I urge you to try the FLR lifestyle.  You won’t regret it!
DragonFly (rohosub’s wife)
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herrin-ellis-sub · 2 years ago
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Männliche Keuschheit – Belohnungen für die Schlüsselherrin
Verringerter Druck, Sex zu haben – Viele Schlüsselherrinnen (SH) berichten, dass es eine Erleichterung ist, sich nicht ständig zu Sex genötigt zu sehen. In ihrer normalen Ehe sehen sie sich manchmal dazu gezwungen, selbst wenn sie keine Lust dazu haben. Wenn aber die SH erst einmal sich mit dem Machtaustausch der Keuschheit wohlfühlt, dann entdeckt sie, dass sie nicht muss, wenn sie nicht will. Nachdem sie die einzige Person ist, die über „ja oder nein“ an dem Abend entscheidet, nimmt viel Frustration oder Schuldgefühl weg, dass sie vorher empfunden haben mag.
Sicherheit – Einige SH berichten, dass sie ein Gefühl der Sicherheit empfinden, wenn ihr Mann im KG eingesperrt ist. Einige fühlen sich auch angespannt und irritiert, wenn ihr Mann den KG nicht trägt. Vielleicht ist es eine leichte Angst vor Untreue, aber wahrscheinlicher ist es die Angst, dass der Mann masturbiert, weil sie seine sexuellen Bedürfnisse nicht erfüllt. Wenn er versperrt ist, weiß die Frau, dass sie der einzige Anbieter seiner sexuellen Erlebnisse ist und es nach ihren Regeln passiert.
Romantik & Anziehungskraft – Viele Männer hadern mit (oder genießen) das Gefühl, sich entmännlicht zu fühlen, wenn sie einen KG für ihre Frau tragen. Dagegen scheint das Erlebnis für Frauen komplett anders zu wirken. Viele Frauen berichten, dass sie das Gefühl einer romantischen Geste haben, weil der Mann seine Sexualität exklusiv übereignet. Da sie so in ihren eigenen Penis verliebt sind, wird es als Zeichen wahrer Hingabe gewertet, wenn er bereit ist, auf diese Weise die Kontrolle abzugeben
Besserer Sex – Es scheint unlogisch, dass das Versperren des Penis zu besserem Sex führt aber das tut es oft. Keuschheit hilft, das Ziel des Sexes neu zu definieren. Paare gehen oft den Irrweg, Sex anhand des männlichen Orgasmus zu definieren. Wenn sein Orgasmus aus dem Mix genommen wird, dann bekommen die Bedürfnisse der Frau oberste Priorität. Ihre Orgasmen werden zum Zentrum der Aufmerksamkeit. Da viele Frauen durch penetrativen Sex ohnehin schlecht zum Orgasmus kommen, ist der Penis für die Frau für großartigen Sex nicht unbedingt nötig.
Aufmerksamkeit – Viele Männer berichten von unterwürfigen Gefühlen, während sie verschlossen sind. Ziemlich oft leiten sie dann ihre sexuelle Energie dann in Dinge um, die ihre SH erfreuen. Auch wenn sie nicht in einer D/S Beziehung sind, kann diese Aufmerksamkeit sehr angenehm für die Frau sein.
Kontrolle – Viele Frauen gewöhnen sich an das Gefühl der Kontrolle und den Machtaustausch, den ihnen die Keuschhaltung bringt. Es ist nicht unüblich, dass die Keuschhaltung der Einstieg in größeren Machtaustausch ist. Manche Paare beginnen mit Keuschheit und verzweigen in Schmerzspiele, Analsex, Frauenklamotten und andere Spielarten von D/S. Keuschheit kann ein „Übergangsspiel“ sein, das Paare zu vielen anderen Spielarten führt.
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herrin-ellis-sub · 2 years ago
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Der ‚Tease and denial‘ (necken und verweigern)-Leitfaden für Paare
Von http://teasingfun.tumblr.com
Übersetzt aus dem Englischen von rogersxworld.tumblr.com
Der folgende Beitrag kann eine gute Beschreibung für das sein, was Tease And Denial ist, oder wie es für ein Paar sein könnte. Es ist ein kleiner Leitfaden, der erklärt wie Tease And Denial als Spiel für ein Paar funktionieren könnte, das nicht in einer devot/dominanten Beziehung lebt. Ich glaube, dass diese Anleitung einer Frau hilft zu verstehen, warum ihr Mann dieses Spiel spielen will. Und überhaupt - probieren tut nicht weh … magst du es, dann machst du weiter! Magst du es nicht, hörst du auf!
Als allererstes: Tease And Denial bedeutet, Sex zu haben, ohne dass es für den Mann zum Orgasmus reicht. Es kann jegliche Sexualpraktik beinhalten. Warum einige Männer dieses Spiel spielen wollen? Es bedeutet, dass sich die Macht umkehrt und ihn eine Zeit lang in einem Zustand der Erregung verweilen lässt.
Er wird wollen, dass dieser Moment möglichst lange andauert, in dem es sich so anfühlt als würde er kommen.
Natürlich liebt er Orgasmen … aber ihm dürstet nach Verweigerung und nach diesem Zustand der Erregung, in dem er die ganze Zeit leben könnte.
Lasst uns damit beginnen, wie eine Tease And Denial-Session aussehen KÖNNTE. Wie sie in Wirklichkeit abläuft, das bestimmt ihr.
Wenn du ihm einen Blowjob geben willst … leg los und mach es. Er wird es natürlich genießen. Der einzige Unterschied zwischen einem Blowjob in diesem Kontext und einem normalen Blowjob ist, seinem Körper Aufmerksamkeit zu schenken, ihn aber nicht kommen zu lassen.
Nach seinem Blowjob (2 Minuten, 10 Minuten, 25 Minuten? Es liegt an dir!) wird er SEHR geil sein und darauf brennen dich zu befriedigen. Du wirst wahrscheinlich feucht und geil sein, ihn in diesem Zustand zu sehen … vielleicht ist es jetzt an der Zeit für ihn, dass er dich befriedigt.
Nachdem du deine Befriedigung hattest, hast du vielleicht genug Sex für den Abend gehabt … er ist immer noch geil und will wahrscheinlich mehr. Aber du musst daran denken, dass Tease And Denial seine Idee war, und wenn du ihn kommen lässt, ist es nur normaler Sex. Du wirst keine Vorteile davon haben! Vielleicht ist jetzt der Zeitpunkt ihm zu sagen, dass er auf später hoffen und dieses Gefühl genießen soll. Ein wenig zu kuscheln ist jetzt wahrscheinlich eine gute Idee (um ihm zu danken und ihm zu helfen sich zu entspannen).
Du erkennst vielleicht jetzt schon die Vorzüge von Tease And Denial. Er ist nicht gekommen und ist noch nicht müde. Er wird sich sehr wohl fühlen mit dir im Arm und dich mehr lieben als je zuvor.
Die Umkehr der Macht in diesem Spiel ist sehr intensiv!
Zweitens. Die erste Nacht ist vergangen und er war wahrscheinlich geil und hat dabei für längere Zeit an dich gedacht. Jetzt ist es an der Zeit das normale Leben weiterzuführen. Tease And Denial dreht sich nicht nur um Sex. Ihr müsst wahrscheinlich zur Arbeit gehen und habt den Tag über keine Zeit um Sex miteinander zu haben. Tease And Denial bedeutet nicht, dass du ihn jeden Tag neckst und ständig in sexueller Dynamik lebst. Aber eines kannst du dir sicher sein; er wird an dich denken. An das was gestern passierte und an das was später passieren KÖNNTE. Jede sexuelle Anspielung, jede Umarmung, jeder Kuss wird ihn an dich denken lassen!
Drittens - die Erlösung. Natürlich solltest du ihn irgendwann kommen lassen! Ihr fangt gerade erst mit dem Spiel an, daher solltet ihr keinen Weltrekord aufstellen müssen! Lass ihn kommen, wenn du glaubst, dass es für ihn Zeit ist zu kommen, wenn du spürst, dass er die Erlösung braucht. Vielleicht ist es nach ein paar Sessions oder nach ein paar Tagen für ihn an der Zeit, einen Orgasmus zu haben. Er wird es genießen und du wirst es genießen ihn so zu sehen, wie empfänglich er für die Befriedigung ist, die du ihm gibst!
Viertens - nach dem ersten Orgasmus in diesem Spiel ist es vielleicht Zeit, mit ihm über dieses Erlebnis zu reden. Was dir gefallen hat, was dir nicht gefallen hat, was du gerne ausprobieren würdest und wie lange er das nächste Mal warten sollte - es dreht sich alles um das Reden und Spaß. Vielleicht könntet ihr ein paar Grundregeln ansprechen: „Sag immer Bescheid bevor du kommst.“, „Ein Nein zu einem Orgasmus ist ein Nein.“, „Bettel nicht so viel.“, „Halt dich unter Kontrolle (und schummle nicht, indem du es dir selbst machst).“
Hier sind ein paar Ideen, die ihr zumindest einmal probieren könnt. Wenn es euch gefällt, macht weiter, wenn nicht, versucht etwas anderes!
Der ruinierte Orgasmus - ziemlich einfach. Hierbei stoppst du jede Art von Stimulation direkt nach dem Point of no return (zu diesem Zeitpunkt spritzt er ab, egal was du tust). Es lässt ihn spritzen, aber er wird keine Befriedigung bekommen während das passiert (wenn es gut gemacht ist). Warum solltest du das tun? Weil Tease And Denial sich um die Machtumkehr und um ein wenig sexuelle Frustration dreht. Nach einem ruinierten Orgasmus wird er sich für ein paar Stunden erleichtert fühlen, aber sein Level der Erregung wird viel schneller steigen, als nach einem vollen Orgasmus. Er wird es wahrscheinlich lieben und hassen zugleich. Für dich bedeutet ein ruinierter Orgasmus, dass du spürst welche sexuelle Macht du hast und es wird ihm zeigen, dass du ihm so viel oder so wenig Befriedigung verschaffen kannst, wie du willst.
Keine sexuelle Stimulation - das ist für ihn sehr frustrierend und sehr lustbereitend zur gleichen Zeit. Es gibt so viele Möglichkeiten ihn zu necken ohne seinen Penis zu berühren. Vielleicht hättest du nie etwas davon in Betracht gezogen, wenn ihr nicht Tease And Denial spielen würdet. Aber dadurch wirst du dich hübsch und geliebt fühlen und zufriedener mit deinem Körper sein, weil du weißt, wie sehr er dich mit seinen geilen Augen begehrt! Hier ein paar Beispiele was du tun könntest: Striptease, dich vor ihm befriedigen, Dirty Talk (sag ihm, was du alles mit ihm tun könntest), Dessous tragen … finde einen Weg ihn zu erregen, ohne seinen Penis zu berühren!
Lass ihn dich befriedigen - wenn ihr normalerweise Sex habt, ist nach seinem Orgasmus immer Schluss. Bei Tease And Denial, muss das nicht so sein. Wenn du ihn necken willst, dann mach es, aber lass ihn keinen Orgasmus haben. Du kannst mit seinem Schwanz spielen, weil du es magst, aber lerne dein Vergnügen zu genießen und einzufordern!
Wenn du geleckt werden willst, frag einfach - er wird erfreut sein, es tun zu dürfen! Wenn du willst, dass er deine Muschi streichelt, lass ihn. Wenn du echten Sex haben willst, dann bedenke: Wenn er eine Zeit lang nicht gekommen ist, wird es wahrscheinlich schwierig für ihn sein sich während des Sex unter Kontrolle zu haben. Also gehe langsam vor und achte auf seine körperliche Reaktion. Wenn er eine Pause braucht, dann gib ihm eine Pause. Eine gute Möglichkeit um Penetration zu genießen und ihn gleichzeitig zu necken, ist, dass du oben sitzt und dich eine Zeit lang nicht bewegst. In dieser Zeit könntest du an dir selbst spielen - es wird dir Spaß bringen und ihn wahnsinnig machen! Wenn du ihm einen ruinierten Orgasmus schenkst, dann hätte er etwas Erleichterung, könnte anschließend bei penetrierendem Sex länger durchhalten und es wäre für ihn leichter, dich zu befriedigen ohne selbst zu kommen (oder zumindest zu schnell zu kommen).
Kontrolle - Denk dran, dass du die Kontrolle in diesem Spiel hast, aber ihr seid auch ein Paar - also muss das darüber-Reden auch ein Teil des Spiels sein! Wenn er findet, dass seine Zeit der Verweigerung zu lang ist, dann höre ihm zu, rede mit ihm drüber und sag ihm deine Meinung. Wenn du ruinierte Orgasmen langweilig findest und sie nicht magst, frag ihn was er daran gut findet und warum. Wenn er sie mag, dann ist es vielleicht etwas was du tun könntest, um ihn von Zeit zu Zeit zu befriedigen. Ihr könntet aber auch entscheiden, dass es nichts für euch ist und das wäre vollkommen in Ordnung. Aber denk dran, Tease And Denial war seine Idee  und in diesem Spiel hat die Frau immer die sexuelle Kontrolle, also könnte er dir so viele Vorschläge machen wie er wollte, aber es liegt an dir es zu tun oder nicht! Lass ihn in diesem Spiel nicht die Kontrolle übernehmen oder das tun was er will, nicht mal wenn du gern die Kontrolle abgibst. Es ist ein Spiel, das sich um sexuelle Macht dreht. Spiel es um so viel Spaß wie möglich zu haben und denk dran: Wenn du Spaß hast, hat er auch Spaß! Natürlich könnte er ein paar deiner Einfälle hassen und sich weigern es zu tun. Das ist in Ordnung und das solltest du respektieren.
Peniskäfige - ist persönlich nicht mein Ding. Ich trage keinen und werde nie einen tragen (das ist auf meiner Arbeit unmöglich und ich habe daran kein Interesse). Aber wenn du es gut findest, dann versuch es. Wenn er das Spiel ernsthaft spielen will, sollte er meiner Meinung nach genügend Selbstkontrolle haben um nicht ohne deine Erlaubnis zu kommen - Peniskäfig hin oder her. Wenn du nicht willst, dass er einen Peniskäfig trägt, kannst du ihm einfach sagen, dass du nicht weiter spielst, wenn du rauskriegst dass er sich selbstbefriedigt.
Das Warten - Tease And Denial hat keine Regeln, außer das zu tun was am besten in euer Leben passt. Wenn er eines bei diesem Spiel lernt, dann ist es auf seine Befriedigung zu warten. Nach ein paar Tagen ohne zu kommen, wird er wahrscheinlich jeden Tag Sex mit dir wollen. Vielleicht wirst du müde sein und keinen Sex wollen … er wird lernen müssen zu warten und deine Entscheidung zu akzeptieren. Du kannst so viele Orgasmen haben wie du willst, er nicht. Also ist es normal, dass er mehr und mehr will … darum dreht es sich in diesem Spiel. Du könntest eine einfache Regel aufstellen: Wenn er um etwas bittet und du nein sagst, dann darf er die nächste Stunde nicht wieder darum bitten … oder den ganzen restlichen Tag nicht mehr!
Die Erleichterung - ihr seid ein verliebtes Paar (hoffe ich) und ihr wollt euch gegenseitig glücklich machen. Vielleicht bringen dir seine Orgasmen genau so viel Spaß wie ihm selbst (OK, vielleicht nicht!). Also lass ihn von Zeit zu Zeit kommen und genieße seine Befriedigung. Mach es nicht so wie du es manchmal im Internet siehst, dass du ihn kommen lässt, während du ein Buch liest oder ihn erniedrigst … genieße seine Befriedigung, dann wird deine sexuelle Macht über ihn noch befriedigender für euch beide sein. Den Zeitpunkt der Erleichterung bestimmst du. Zu Anfang solltest du langsam anfangen, zum Beispiel, dass er jede zweite Session, oder nach einer langen Session, kommen darf. Aber je mehr du spielst, desto mehr wirst du einschätzen können welche Wartezeit die beste für euch ist. Es gibt keine wirkliche Grenze, außer wie weit du gehen willst! Wenn du glaubst, dass es einmal die Woche, zweimal die Woche oder einmal im Monat für euch das Beste ist, dann mach das so! Es muss auch nicht festgeschrieben sein. Wenn du ihn nach zwei Tagen kommen lassen willst, lass ihn kommen! Aber wenn du seine Limits nach zwei Wochen testen und ihn noch ein paar Tage länger warten lassen willst, dann ist das deine Entscheidung. Das einzig wichtige ist, Spaß an diesem Spiel zu haben!
Extra lange Teasing-Sessions - Ich glaube, dass es euch beiden von Zeit zu Zeit Spaß bringen wird, wenn ihr eine lange Tease And Denial Session macht. Es gibt nicht wirklich eine „richtige“ Dauer dafür, aber du musst sicherstellen, dass er am Ende um eine Erlösung bettelt. Ob du ihn kommen lässt, ihm einen ruinierten Orgasmus verschaffst oder ihm den Orgasmus ganz verweigerst liegt an dir, aber versuch es mindestens einmal nach einer langen Session, dass du ihm Erleichterung verweigerst um seine Reaktion zu beobachten. Es ist für euch beide ein wirklich intensives Erlebnis. Bringe ihn mehrfach an den Rand eines Orgasmus, gönn’ ihm eine Pause während du masturbierst oder er dich leckt. Rede Dirty Talk mit ihm, fessle ihn … mach was immer du willst, aber stell sicher, dass er es am Ende nicht mehr aushält. Für mich ist es der schönste Teil des Spiels und man fühlt sich wirklich großartig während und nachdem sie das tut/getan hat (na gut, vielleicht nicht direkt danach, aber wenn du deine Sinne wieder zurück gewinnst!).
Extra Regeln - Temporäre Regeln aufzustellen, kann auch viel Spaß bereiten. Sag ihm zum Beispiel, dass er drei Tage deine Brüste und Muschi nicht berühren darf und necke ihn damit, so dass er an nichts anderes mehr denkt als: Fuck, ich will sie anfassen! Hier ein paar Regeln, die du ab und zu aufstellen kannst: Er muss die Augen verbunden haben, wenn du nackt bist. Er darf seinen Penis nicht berühren. Er muss jedes Mal wenn er geneckt wird um Verweigerung betteln.
Vertauscht die Rollen - Vielleicht wirst du ab und zu die Rollen vertauschen wollen, um zu sehen wie er sich fühlt. Vielleicht tut dir eine gute Tease And Denial-Session auch mal gut! So könntest du verstehen, wie es ist sehr geil zu sein und in diesem Zustand der Erregung einen Zeit lang zu leben.
Was ihr bezüglich Tease And Denial im Kopf behalten müsst, ist das zu tun was ihr tun wollt und es zu genießen. Wenn eine Frau beginnt dieses Spiel zu spielen, muss sie als erstes lernen, dass sie sich nicht schlecht fühlt, nur weil sie ihm den Orgasmus verweigert.
Das ist doch das was er will, wonach ihm zehrt. Du verweigerst ihm nicht seine Lust, du gibst ihm nur die Möglichkeit seinen Orgasmus später zu haben und seine Erregung über einen längeren Zeitraum zu genießen. Nach einiger Zeit wirst du es wahrscheinlich genießen, ihm Erleichterung zu verweigern und seine Reaktion zu beobachten. Das ist das Umkehren der Macht und das ist das, was ihr beide wollt. Denk dran, dass du nicht wirklich diejenige bist, die ihm den Orgasmus verweigert … wenn er kommen will, dann wird er kommen und aufhören dieses Spiel zu spielen! Wenn er nicht kommt, dann weil er Spaß daran hat und er dieses Spiel weiterspielen will.
Also fühle dich niemals schlecht dabei ihm Erleichterung zu verweigern! Wenn du dich anfänglich schlecht fühlst und das nicht unterdrücken kannst, dann lass den Zufall entscheiden, ob er kommen darf oder nicht. Beziehe zum Beispiel einen Würfel ein: Wenn das Ergebnis 1, 2, oder 3 ist, darf er nicht kommen. Ist es 4,5, oder 6, darf er kommen. Wenn du es für ihn härter machen willst, dann sind 1-5 ein NEIN und 6 der Orgasmus. Es liegt wirklich an dir.
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herrin-ellis-sub · 2 years ago
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herrin-ellis-sub · 2 years ago
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FLR Introduction...
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Traditional spousal roles include a dominant male and a submissive female. These roles have been changing so that men and women have a more egalitarian relationship. However, some couples enjoy a relationship in which the woman is more dominant than the man. In order for this to work, both parties need to agree it’s what they want. The dominant female differs from a dominatrix as the role is expanded to include all areas of the relationship, not just the sexual aspects…
Talk to your man about the role you want, or maybe he wants you to take as a dominant woman. Some men suggest this role because they find it more alluring or comfortable; others are open to it as a way to add some spice to the relationship on a part-time or, in some cases, full-time basis. Find out what you both want from the relationship and what the comfort zones are as far as dominance. Make a list of the areas you want to dominate. This can include things like household chores, sexual relations or controlling how free time is spent. Approach your man with the list to see if these areas are agreeable to him. Take the initiative in these areas. Tell your man what chores to do and when to do them, how he will spend time on his days off and what you expect in the bedroom. Some dominant women expand the dominance in the bedroom to include submissive positions and things like bondage equipment, but this up to the comfort level of both parties…
As mentioned above, in order to train your man you will need to establish an agreement of the things you want him to learn, the rules you want him to practice and eventually stick to. Unless your only ambition is part-time bedroom play, if you have no ‘female led relationship’ agreement or relationship strategy you are not ready for training or creating profound changes in your relationship. Fact is, the more you demand, the more you will eventually receive. Your regular and playful, but firm acknowledgement of him as the submissive party in your relationship will very quickly encourage your man to become far more service-oriented than you could ever have imagined…
It must be said that beginners to this lifestyle often struggle most with the following dilemma: what you want your man to learn in your female led relationship and what he wants to learn are very different. In all likelihood, you want him to learn to overcome his bad habits, work independently, take a little more initiative around the house, find fulfillment in growing, gain confidence in your leadership and participate as your supportive follower. He primarily wants to learn how to serve your body, obey your commands, please you sexually, humble himself and learn what it is like to surrender. Because of the difference and size of the task at hand you must choose your personal targets and accompanying rules for him wisely…
As with all things, the middle ground is often found through compromise. If you want his undivided attention, and pampering, then you’ll need to play into his fantasy. He will love it, and you will get better results. Make it your first goal to find out what motivates him, his innermost sexual fantasies,…and use this information to tease and arouse him, edging him on further towards serving you unconditionally and accepting a more female led relationship. Chances are, he was the one who showed initial interest, and suggested to you a possible change in lifestyle, one that strokes his fantasies and is more than just bedroom play. In this particular fantasy of his you can safely assume that:
-He wants you to exert power over him including humiliation and punishment of some sort. -He wants your interest and participation level to be high and for you to show confidence and make demands. -He wants you to control sex and his orgasm, often including fantasies of fetish sex, props and costumes. -He has a willingness to give up control to you. -He has a high interest in your body and in serving you as a woman.
Although no doubt overwhelming and possibly confusing at first, receiving such unbridled and enthusiastic attention from your man quickly becomes not only fun, but incredibly addictive. It is a fact that almost all women entering this lifestyle quickly see the rewards, and claim they would never choose to go back to the way things used to be in their relationships with their man. With a little variation and planning, you can enjoy rich personal pleasures from the man you love while playing into his fantasy. The trick to training him and keeping him motivated consists of two elements; a degree of orgasm management on your behalf to ensure his masturbating doesn’t lock him into a constant state of sexual/emotional indifference, and a regular dose of teasing to keep his sexual energy’s flowing…
Thanks to CuckieMan
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herrin-ellis-sub · 2 years ago
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herrin-ellis-sub · 2 years ago
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herrin-ellis-sub · 2 years ago
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Eine Femdom macht nicht ihrem Sub das Leben einfacher, indem sie ihm alles abnimmt. Eine Femdom lässt sich das Leben einfacher machen. Und wenn sich ein Sub bewährt, erhält er ihre Aufmerksamkeit.
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herrin-ellis-sub · 2 years ago
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herrin-ellis-sub · 2 years ago
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Absolut fantastisch
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I absolutely love it.
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herrin-ellis-sub · 2 years ago
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Ein Traum für den sub, wenn die Herrin gelernt hat, es so zu genießen
Rethinking Facesitting
For me, facesitting always seemed to be just another male fantasy, and I only did it as a special treat for him. Whenever I tried to sit on his face, it did feel good. It got me revved up as his tongue technique is stellar, but the position was never quite right for me to really let go and experience orgasm.
Having to maintain balance, ensuring he could breathe, and worrying about hurting him with my weight was too much of a distraction to be able to cum. That’s why I have always preferred to lay back, get comfortable, and let him go down on me.
Recently, when I decided to treat him in this manner, my opinion changed completely. I don’t really know what was different this time from the others, maybe practice makes perfect, but it seemed much better.
I enjoyed a nice slow buildup as he took his time, just enjoying my taste. With my eyes closed, I got lost in my fantasy world, and before I knew it, I was so close.
Forgetting in that instant that I was sitting on his face and needed to be careful not to hurt him, I lost control of myself and started grinding hard into his face, taking all the pleasure and sensation I could possibly get, and giving myself an amazing orgasm.
And you know what? It didn’t hurt him in the least and he didn’t die of suffocation. When I got off of his face he looked like a drowned rat, but he was grinning and told me how awesome it was, that he enjoyed it as much as I did. It left him extremely sexually frustrated which is always a good thing.
Knowing that I just rode his face as hard as I could, driving myself into him with all my might, I realized that I don’t have to worry about hurting him any longer.
If it could be this good consistently, I would want to facesit him for my own pleasure, not just as a treat for him. The last few times, I just sat my full weight on him and truly enjoyed myself. It was so hot when he was struggling, turning his face side to side, trying to get air.
I love that I have more control of the action, bearing down on him in the moments when I want more sensation, and lifting off when I want to calm down a bit. I now like the fact that he doesn’t make me orgasm, rather, I remain in control and initiate the orgasm myself exactly when I want it.
We aren’t having sex. I am just using him as a tool to masturbate myself on.
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