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Heimwerker
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Wordpress Ein Handwerker ist ein Fachmann für eine breite Palette von Reparaturen, in der Regel rund um das Haus. Diese Aufgaben umfassen Handelsfertigkeiten, Reparaturarbeiten, Wartungsarbeiten, sind sowohl innen als auch außen und werden manchmal als "Nebenarbeit", "Gelegenheitsjobs" oder "Reparaturaufgaben" bezeichnet.
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heimwerker0 · 7 years ago
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Elektrischer Tacker und Elektrotacker
Elektrotacker bzw. elektrische Tacker
Gemeinhin wird unter der Bezeichnung Tacker der sogenannte Handtacker verstanden, der sich jedoch eher für den privaten Einsatz im kleinen Rahmen eignet. Wenn Sie jedoch etwas größere Mengen zu bearbeiten haben, werden Sie schnell feststellen, dass die Arbeit mit einem Handtacker schnell ermüdet und sehr anstrengend werden kann.
Elektrotacker verschießen die Klammern im Gegensatz zu Handtackern durch Druckluft oder durch elektrische Kraft. Während ein Handtacker üblicherweise durch einen etwas schwer zu betätigenden Griff ausgelöst wird, genügt beim Elektrotacker der Druck auf einen Knopf, um eine Klammer zu setzen.
Mit einem Tacker lassen sich etwa folgende Dinge schnell und sicher befestigen :
• Randleistenmalten • Dampfsperrfolien • Stoffbespannungen • Polsterstoffe • Kabel
Tacker, gleich ob handbetrieben oder elektrisch, eignen sich also inbesondere zum Arretieren bzw. Fixieren von Gegenständen. Ein Elektrotacker ist ein funktionaler Alleskönner im Haus, der Werkstatt oder der Bastelstube. Einige Modelle besitzen eine elektronische Schlagkraftvorwahl, die für optimale Arbeitsergebnisse sorgt. Eine spezielle Sicherheitsnase schützt vor Unfällen. Die Klammer- und Nagelauslösung funktionieren nur in Arbeitsstellung.
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An der Seite befindeet sich die gut sichtbare Magazin-Füllstandsanzeiget. Bei langwierigen und intensiven Projekten beugen ergonomische Handgriffe dem Kräfteverfall vor und sorgen für ein angenehmes, ermüdungsfreies Arbeiten. Durch den Softgrip haben Anwender einen sicheren und komfortablen Halt.
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heimwerker0 · 7 years ago
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Wie schleife ich einen Tisch ab?
Ratgeber: Wie schleife ich einen Tisch ab? Sie haben einen alten Tisch von Oma vererbt bekommen? Oder sind Sie beim Heimwerken mit dem Schraubendreher ausgerutscht, wodurch nun ein tiefer Kratzer den Esstisch ziert? Gründe dafür, einen Tisch abzuschleifen, gibt es viele. Mit etwas Arbeit und dem notwendigen Fachwissen gelingt es ganz leicht, einen Tisch fachmännisch abzuschleifen und anschließend nach Wunsch zu behandeln – zum Beispiel mit Lasur oder Lackfarbe. Das macht nicht nur Spaß, weil man das Ergebnis direkt zu sehen bekommt, sondern kann auch eine Menge Geld sparen!
Damit auch Ihr Vorhaben gelingt und Sie jeden beliebigen Tisch schnell und einfach wieder schön machen können, haben wir eine ausführliche Anleitung zusammengestellt.
Folgende Werkzeuge und Materialien benötigen Sie, um einen Tisch abzuschleifen:
 Geeignetes Schleifgerät (z. B. Bandschleifer, Deltaschleifer, Exzenterschleifer, Multischleifer oder Schwingschleifer)
Handfeger
Schleifblock oder Schleifschwamm
Schleifpapier zum manuellen Schleifen
Schleifpapier für Schleifmaschinen
Lappen oder Handfeger
Schwamm
Wasser
evtl. eine Lampe
So schleifen Sie den Tisch fachmännisch ab
Wir gehen in unserem Beispiel davon aus, dass es sich um einen gewöhnlichen Holztisch handelt. Aus welchem Holz der Tisch beschaffen ist, spielt hier nur eine untergeordnete Rolle. Eine Ausnahme bilden lediglich Tische aus Edelholz, da dieses Material besonders hart und oft besonders behandelt ist. Bei einem gewöhnlichen Holztisch gehen Sie wie folgt vor: 1. Auswahl des geeigneten Schleifgeräts Zunächst einmal gilt es, das passende Werkzeug zum Abschleifen des Tisches auszuwählen. Zwar könnte ein Holztisch theoretisch auch komplett mit der Hand abgeschliffen werden, ein besseres und gleichmäßigeres Ergebnis erzielen Sie jedoch mit einem professionellen Elektrowerkzeug. Und wesentlich schneller geht es obendrein. Für große Tische mit ebener Oberfläche wählen Sie am besten einen Schwing- oder Bandschleifer. Diese Geräte ermöglichen schnelles und effektives Arbeiten mit einem sehr guten Ergebnis. Kleinere Tische können Sie auch mit einem Exzenterschleifer oder Deltaschleifer abschleifen. Letzterer eignet sich auch sehr gut für Tische mit vielen Ecken, Kanten oder Zwischenräumen zwischen den einzelnen Tischplatten. Bei den meisten Tischarten sollte jedoch ein Bandschleifer oder Schwingschleifer zum Einsatz kommen.
Wie geht es beim Tisch abschleifen weiter?
2. Grobe Unebenheiten mit dem Handschliff beseitigen Insbesondere alte und stark beanspruchte Holztische verfügen oft über grobe Unebenheiten auf der Tischplatte. Hier kann es empfehlenswert sein, diese groben Unebenheiten zunächst mit der Hand vorzuschleifen, bevor die Schleifmaschine zum Einsatz kommt. Benutzen Sie zum Schleifen mit der Hand einen speziellen Schleifklotz bzw. einen Schleifschwamm, um den das Schleifpapier gelegt wird. Schleifklötze verfügen oft über eine Befestigungsmöglichkeit in Form von Klammern, so dass das Schleifpapier nicht verrutschen kann. Wählen Sie zum Beseitigen grober Unebenheiten ein Schleifpapier mit gröberer Körnung zwischen 30 und 60. Achten Sie darauf, lediglich die Unebenheit (zum Beispiel Klebstoff, stark verkrusteter Schmutz, herausstehende Holzspäne etc.) zu beseitigen. Sobald Sie mit den Fingern keine Unebenheiten mehr fühlen können, beenden Sie den Schleifvorgang. Den Rest erledigt dann die Maschine in den nächsten Schritten.
3. Der Grobschliff Sobald hervorstehende Unebenheiten, Reste verschiedener Substanzen usw. durch den Handschliff entfernt worden sind, können Sie an den Grobschliff der gesamten Oberfläche gehen. Hierfür kommt das gewählte Schleifgerät zum Einsatz. Sofern sich die Maserung des Holzes an der Tischoberfläche erkennen lässt, achten Sie darauf, den Grobschliff immer längs zur Maserung vorzunehmen. Die Schleifrichtung verläuft also mit der Maserung. Für den Grobschliff wird in die Maschine ein Schleifpapier eingespannt, das dieselbe Körnung aufweist, wie im vorigen Schritt beschrieben. Grobe Körnungen liegen also zwischen 30 und 60. Die Körnung des Schleifpapier sollte auf die Holzart abgestimmt werden. Bei sehr weichen Hölzern wie Kiefer, Tanne etc. ist die Körnung etwas feiner zu wählen, bei harten Hölzern wie Buche oder Eiche darf es auch eine gröbere Körnung sein.
Schleifen Sie nun den Tisch in einzelnen Bahnen mit gleichmäßigen Bewegungen der Schleifmaschine ab. Achten Sie darauf, nicht zu viel Druck auf die Tischplatte auszuüben, da hierbei viel Wärme entsteht, was das empfindliche Holz beschädigen kann. Für den Grobschliff reichen in der Regel 1-2 Schleifvorgänge aus. Lediglich bei dicken Farb- oder Lasurschichten können mehrere Schleifvorgänge erforderlich sein.
4. Reinigen & Wässern Zum Reinigen nutzen Sie am besten einen Handbesen oder Lappen. Damit wird der durch das Schleifen entstehende Holzstaub von der Oberfläche entfernt. Anschließend wischen Sie die Oberfläche mit einem in Wasser getränkten, leicht ausgedrückten Schwamm ab und befeuchten diese somit. Durch das Befeuchten wird der restliche Schleifstaub abgetragen, gleichzeitig richten sich die Holzfasern für den folgenden Mittelschliff auf. So erhalten Sie ein besonders gutes Ergebnis.
Abschleifen – die letzten Schritte
5. Der Mittelschliff In diesem Schritt erfolgt der sogenannte Mittelschliff. Dieser wird – im Gegensatz zum Grobschliff – quer zur Holzfaser ausgeführt. Den Mittelschliff nimmt man analog zum Grobschliff vor, allerdings beträgt die Körnung des Schleifpapiers hier zwischen 60 und 100. Auch beim Mittelschliff sollten Sie möglichst wenig Druck auf die Oberfläche ausüben. Der Mittelschliff wird wiederum ein- bis zwei Mal durchgeführt. Nach dem Schleifen entfernen Sie den Holzstaub mit einem Handfeger oder Lappen und wischen die Oberfläche erneut mit dem feuchten Schwamm ab.
6. Der Feinschliff Der Feinschliff erfolgt wiederum längs zur Maserung, wie es bereits beim Grobschliff der Fall war. Er ist der letzte Schleifvorgang, der für das endgültige Finish der Tischoberfläche sorgt. Für den Feinschliff verwenden Sie Schleifpapier mit einer Körnung zwischen 120 und 180. Auch hier sollten Sie die Körnung wieder auf die Holzart abstimmen. Beim Feinschliff ist es besonders wichtig, mit gleichmäßigen Bewegungen längs zur Maserung zu arbeiten. Führen Sie den Schleifvorgang so oft durch, bis die Oberfläche nach Ihren Vorstellungen geworden ist. Anschließend gilt es wieder, den entstehenden Schleifstaub mit einem Handfeger oder Lappen abzuwischen.
7. Ergebnis kontrollieren und weitere Arbeitsschritte planen Nun können Sie daran gehen, das Ergebnis zu kontrollieren. Dafür fahren Sie mit der flachen Hand langsam über die Tischoberfläche und ertasten somit, ob noch Unebenheiten vorhanden sind. Falls ja, versuchen Sie die Stellen zunächst mit einem neuen Feinschliff-Durchgang nachzuarbeiten. Gelingt dies nicht, können Sie wieder beim Mittelschliff beginnen und dann nochmals einen Feinschliff durchführen.
Tipp: Unebenheiten auf der Oberfläche lassen sich leicht mit einer seitlich angehaltenen Lampe kontrollieren. Ist die Oberfläche glatt und frei von Unebenheiten und gröberen Stellen, so können Sie alle weiteren Arbeitsschritte planen. Manche Menschen unternehmen gar nichts und erfreuen sich an dem feinen, offenporigen Holz. Dieses ist allerdings sehr empfindlich. Daher ist es besser, die Tischoberfläche im Anschluss an die Schleifvorgänge einzuölen, zu lasieren oder zu lackieren.
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heimwerker0 · 7 years ago
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Kreissägen Tipps und Preisvergleich
Kreissägen
Während Kettensägen eher für die groben Arbeiten geeignet sind, benötigen Hand- und Heimwerker für genaue und präzise Schnitte eher feineres Werkzeug. Kreissägen sind immer dann geeignet, wenn genaue Zuschnitte von Holz oder Platten aus anderen Materialien benötigt werden. Sie sind speziell für lange gerade Schnitte gut geeignet und das wichtigste Werkzeug für die Holzbearbeitung überhaupt. Bei einer Kreissäge wird ein rundes Sägeblatt von einem Motor angetrieben, das sich dann in das zu bearbeitende Material frisst. Eine Pendelschutzhaube schützt den Anwender vor Verletzungen mit dem scharfen Sägeblatt.
Welche Arten von Kreissägen gibt es?
Tischkreissägen benötigen viel Platz und sind nicht mobil. Dafür bringen sie meist allen Zubehör mit, den sie für den Zuschnitt verschiedener Materialien brauchen. Sie eignen sich besonders für Heimwerker und Handwerker, die ständig mit der Kreissäge arbeiten müssen und eine besonders hohe Leistung benötigen. Manche Tischkreissägen haben einen klappbaren Tisch, so dass sie schon mobil sind – jedoch bei weitem nicht so mobil wie eine Handkreissäge.
Diese benötigt für ihre Arbeit Führungsschienen, damit die Schnitte wirklich gerade werden. Die Schnitttiefe ist aufgrund der handlichen Konstruktion jedoch begrenzter – während manche einfachen Tischkreissägen schon bis zu 8,4 cm tief sägen können, kommen die meisten Handkreissägen nur auf 5-8 cm maximale Schnitttiefe. Noch mobiler im Einsatz sind Akku-Handkreissägen, die bei ihrer Arbeit auf ein Kabel verzichten können. Bei diesen Modellen sollte besonders auf die benötigte Leistung geachtet werden. Meist erreichen diese Geräte nicht das gleiche Drehmoment wie kabelgebundene Modelle. Deshalb ist hier ein guter, leistungsstarker Akku unverzichtbar.
Worauf sollte beim Kauf geachtet werden?
Das wichtigste Kriterium ist die schon erwähnte Schnitttiefe. Die Säge muss schließlich für die benötigten Zwecke gewappnet sein. Bei Gehrungsschnitten und wenn eine Führungsschiene verwendet wird, verringert sich die Schnitttiefe der Säge. Dies sollte beim Kauf mit bedacht werden. Da bei Handkreissägen gerade Schnitte ohne Führungsschiene nur schwierig zu erreichen sind, sollte direkt auf ein passendes Schienensystem vom gewünschten Hersteller geachtet werden.
Umso tiefer die Schnitttiefe umso stärker muss auch der Motor sein. Bei 5-5,5 cm reicht eine Leistung von 800 bis 1300 Watt. Vor allem, wenn unterschiedliche Materialien bearbeitet werden sollen, lohnt es sich, nach einem Modell mit Drehzahlregelung Ausschau zu halten, um die Leistung dem Material anpassen zu können. Für verschiedene Materialien werden auch diverse Wechselzähne (Sägeblätter) angeboten, die neben Holz für Metalle, Kunststoffe und andere Werkstoffe geeignet sind. Einige Kreissägen verfügen über eine Tauchfunktion, so dass sie wie Tauchsägen für senkrechte Schnitte eingesetzt werden können.
Nicht zu verachten ist bei mobilen Geräten der Aspekt des Gewichts. Zwar bieten schwere Modelle eine gewisse Stabilität bei der Arbeit, jedoch muss bei häufiger Verwendung auch bedacht werden, dass das Gerät auch immer wieder gestemmt werden muss. Bei der Wahl der passenden Kreissäge sollte der Griff und die Ergonomie überprüft werden – liegt das Gerät gut in der Hand? Vor dem Kauf sollte das Modell persönlich getestet werden, auch, um die verschiedenen Bedienungselemente zu testen.
Gute Modelle verfügen über einige elektronische Extras, die für eine geringere Lärmbelästigung und Sicherheit sorgen. Eine Motorbremse bringt das Sägeblatt nach dem Ausschalten schnell zum stehen, eine Leerlaufreduzierung vermeidet unnötigen Lärm und auch eine konstante Motorleistung sowie ein Überlastungsschutz sind weitere Extras, die nicht zu verachten sind. Für die Sauberkeit bei der Arbeit sorgt ein Anschluss für einen Werkstattsauger, der die anfallenden Mengen an Staub direkt beim Sägen entfernt. Besonders wichtig für gute Ergebnisse und die Sicherheit des Anwenders ist die Befestigung der Maschine auf der Grundplatte. Diese muss stabil, verwindungssteif und nachträglich einstellbar sein.
Kreissägen Hersteller und Preisvergleich
Eine besonders hohe Leistung hat zum Beispiel die Tischkreissäge BKS 450 Plus von Metabo mit 5500 Watt. Um die 900 Euro muss man für die Anschaffung eines solchen Modells einplanen. Für allzweck-Handkreissägen-Modelle mit einer Leistung von 1000-1500 Watt sollte man 300-400 Euro locker machen können. In dieser Kategorie haben die Sägen eine Schnitttiefe von 5-6cm, sind also für fast alle Zwecke geeignet und verfügen über nützliche Extras.
Gute Hersteller sind hier AEG, Makita und Bosch. Besonders günstige Handkreissägen unter 100 Euro bietet Black & Decker an. So verfügt das Modell KS 1400 L über eine Schnitttiefe von 6,5 cm bei einer Leistung von 1400 Watt. Dafür verzichtet man bei diesen günstigen Geräten auf Elektronik und andere Extras. Auch eine Drehzahlregulierung ist nicht möglich.
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