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Gedanken 13.Mai 2019
Ich hätte nie gedachte, dass ich mal auf diese Schreiben würde. Schreiben war schon immer ein Teil von mir. Früher habe ich gerne Gedichte oder kleinere Geschichte geschrieben. Ich war gerne kreativ tätig, dass hat mir immer Spaß gemacht oder zu musizieren. Nur hatte ich keine Gelegenheit das näher zu verfolgen. Gerne hätte ich auch meine sozialen Fähigkeiten verbessert, leider fällt mir der Umgang mit Menschen recht schwer. Umso leichter fällt mir jedoch der Umgang mit Tieren. In der heutigen Zeit habe ich oft das Gefühl, dass man nicht so leben kann, wie man das selber gerne hätte und man unter diesen gesellschaftlichen Zwang „gezwungen“ wird“. Ich möchte mich von den Aufgaben oder Verpflichtungen nicht drücken, dennoch habe ich das Gefühl hilflos ausgeliefert zu sein und keine Kraft zu haben, aufzustehen und „mein Ding“ zu machen. Ich fühle mich, als würde es morgen schon zum Henker gehen oder dass man darauf wartet, dass ich losziehe und verletzlich bin. Oft frage ich mich, ob ich mich einfach nur der Komfortabilität wegen „verstecke“ oder ob ich noch nicht zu der festen Überzeugung oder dem Glauben an mich erlangt habe, dass ich erst danach suche, wo mein Herz sagt, „das“ ist es, „dass ist es, was Du mit der Welt teilen kannst. Das ist, was Du anderen geben kannst. Das ist, was Du kannst“. Ich bin ein sehr unsicherer Mensch und ich genieße es tatsächlich die „Sicherheit“ als Gefühl zu haben. Doch, ich habe ein schlechtes Gewissen gegenüber denen, die ihr Leben tagtäglich einsetzen, um andere zu beschützen oder andere zu retten. Es ist ein mieses Gefühl, welches mich total lähmt. Ich wünsche, es gäbe „das“ das Eine, was ich gut kann, was Andere gut finden oder womit ich etwas bewirken könnte, aber ich habe das Gefühl „nichts“ zu haben. Es gibt keinen der mir sagen kann, „da“, dass ist es, was Du verfolgen musst, woran Du glauben musst, denn das kann ich nur selbst finden. Dieses Hin- und Her in meinem Kopf, tag täglich. Manchmal frage ich mich, wie ich das aushalte ohne verrückt zu werden. Ich werde weiter mein Bestes versuchen, meinen Weg zu finden und ich würde mir wünschen, wenn ich eines Tages all das zurückgeben kann, was mir als „Glück“ gegeben worden ist oder mitwirken kann, an dem, um die Welt voran zu bringen.
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KALT
Es ist kalt, nass und eklig. Ich mag dieses Wetter nicht und ich kann dem nichts Gutes entnehmen. ;(
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Zeit mal wieder etwas zu malen. Es tut einfach gut, auch wenn ich es nicht so gut kann. Keep doing, just Do it, that's it! Ich denke manchmal muss man sich auch mal trauen einfach zu machen, damit man lernen und wachsen kann. ❤️😊
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Ich liebe diesen Sound und diese wunderschöne Stimme
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Commitment
-> Verpflichtung, Bindung
Ich habe gestern offiziell verkündet, dass ich ein Buch schreiben werde. Ich weiß’ noch nicht über was und wie, aber ich werde ein Buch schreiben.
Am Liebsten würde ich gleich damit anfangen. Ich weiß’ jedoch noch so gar nicht worüber. Ich weiß’ nur, dass ich Menschen mit meinem Buch berühren möchte und ein wohliges Gefühl ins Herz zaubern möchte und ihnen etwas mitgeben möchte. Ein Buch welches sie jederzeit lesen können. Wenn sie glücklich sind zur Unterhaltung oder Anregung, wenn sie wütend sind als ruhige Oase - > Alles ist gut! oder wenn sie traurig sind als tröstender Arm, der sich um sie legt und ein Gefühl gibt “alles wird wieder gut - Das Leben ist für dich nicht gegen dich! Vertraue!”. Wenn Sie Angst haben, soll das Buch als sicherer Hafen dienen, wo sie anlegen können und Schutz finden vor dem Sturm, der hinter Sie zusammenbraut.
Ich weiß’ noch nicht, wie ich anfangen soll, noch wie und worüber ich schreiben soll und kann. Soll ich eine Geschichte schreiben? Soll ich mehrere Geschichten erzählen? Soll ich eine Art Ratgeber schreiben? Ich weiß es noch nicht.
Ich bin das erste Mal froh darum zu wissen, dass Schreiben für mich eine wichtige Bedeutung besitzt. Nicht im Sinne von alles perfekt zu machen, sondern sich ausdrücken zu können, was man denkt und fühlt, sich mitzuteilen - als Inspirationsquelle und etwas weitergeben zu können.
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Recht haben - Dunkle Seite
In einem Gespräch beim Markt mit der Verkäuferin fühlte ich mich in einem Zwiespalt zwischen Recht haben zu wollen oder es besser wissen zu wollen und mehr Erfahrungen zu haben. Es ging um das Thema: Ernährung. Zwar war dieses Gefühl nicht aufdringlich doch ich habe es wahrgenommen.
Es stört mich, wenn ich so rechthaberisch, besserwisserisch und größer denke. Ich fühle mich dann nicht wohl, obwohl es meinem Ego eine kurze Befriedigung gibt. Hinterher fühle ich mich oft elendig und schlecht. Ich denke mir dann warum hast Du das getan oder gesagt? Dein Gegenüber könnte es vielleicht doch besser wissen als Du. Warum bist Du anderer Meinung? Nur weil eine Einstellung oder Meinung nicht mit dir übereinstimmt? Stellst Du die gesamte Richtigkeit in Frage? Vor allem warum bist Du so misstrauisch und wertend? Bist du selbst der Meinung das dies Andere auch tun oder wertest du dich selber ab? Weil Du das Gefühl hast nicht zu wissen oder nichts zu können? Stimmt das denn wirklich, dass Du nichts kannst? Kannst Du das voller Überzeugung von dir sagen?
Gut, vielleicht bist Du noch nicht so gut wie XY, aber ist es nicht spannend zu sehen, welche Entwicklung du dadurch machst und zu welcher Person du wirst oder sein möchtest? LET IT ALL GO and BEGIN every day to see your possibilities to create your own higher self.
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Blume des Herzens
Manchmal scheint die Sonne, manchmal regnet es, manchmal ist es kalt oder dunkel, aber alles oft für uns, damit wir wachsen und unsere Blüte unseres Herzens in voller Blüte erblühen kann. Das könnte sie nicht, wenn nicht alles so kommt, wie es kommt. Daran möchte ich glauben und vertrauen. ❤️🙏
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So süß
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❤🐱😻
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Selbstmitleid und Selbstzweifel
Eine Bekannte von mir gab mir den Hinweise, dass ich mich selbst bemitleiden würde.
Vielleicht stimmt das ja. Für mich hat das nur einen egoistischen negativen Beigeschmack und ich frage mich, bin ich das wirklich?
Ich möchte nicht egoistisch sein. Bin ich das schon, wenn ich von meinen Gefühlen und Gedanken berichte? Nur weil ich es so wahrnehme, fühle und zeige?
Ich bin verwirrt, sowas rüttelt durch mich durch mein Gemüt. Mein Selbstgefühl oder Selbstbewusstsein rutscht in den Keller. Ja, mir ist bewusst, dass jeder seinen Kampf hat, aber ist es nicht gerade deswegen wichtig zu öffnen und zu sagen, was in einem vorgeht? Wir könnten viel mehr zueinander stehen, wenn wir uns mehr öffnen würden. Wäre es nicht schön seine Gedanken und Gefühle ausdrücken zu können ohne Angst und zu wissen, dass es immer jemanden gibt, der einen versteht?
Ich entdecke das bei mir, dass ich mich deckele aus Angst heraus zu fordernd und zu egoistisch zu sein. Das mich keiner verstehen kann. Das möchte ich nicht. Doch ich weiß’ auch, dass ich mehr geben könnte, doch das fällt mir oft schwer und ich stehe mir selbst im Weg. Daran arbeite ich. Es ist ein Lernprozess. Ich würde mir Stärke und Mut wünschen als Begleiter für diesen Weg.
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"Wenn man jemanden verurteilt, kann man sich irren. Wenn man jemandem vergibt, irrt man niemals." aus "Heile dich selbst, und heile die Welt- Der hawaiianische Weg zu Glück, Frieden und Harmonie - Ho'oponopono" von Ulrich Emil Duprée
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Die Angst sich zu zeigen und zu äußern
Ich habe heute wieder gemerkt, wie ängstlich ich bin und wie gerne ich am Liebsten nichts sagen möchte oder schreiben möchte. Das mag banal klingen, aber manchmal fange ich an beispielsweise in Facebook einen Post zu schreiben und dann kommt diese innere Stimme, die anfängt allmöglichen negativen Mist in meinen Kopf zu setzen und mich unsicher zu machen.
Ich fange an etwas zu schreiben und lösche es wieder aus Angst, dass ich das so nicht schreiben oder sagen kann.
“Das ist nicht richtig, dass so zu schreiben.” “Wie kommt das an, wie ich das schreibe?” “Kann ich meine Gefühle und Gedanken mit diesen Wörtern transportieren oder ausdrücken?” “Schreibe ich zu viel von mir selbst?” “Gehe ich nicht genügend auf die Person ein?” “Wie kann ich mich mehr mit der Person indentifizieren, um besser auf sie eingehen zu können”? “Ist das in Ordnung so zu schreiben?” “Kann ich das so machen?” “Was ist, wenn die Person das misversteht oder ich nicht das transportieren konnte, was ich eigentlich sagen wollte?”
Das sind immer alles so Fragen, die mir durch den Kopf gehen und es macht mich kirre. Ich möchte endlich selbstständig genug sein, um selbst zu mir stehen zu können. Meinen Weg zu finden und meine ehrliche direkte Art mit Respekt und Mitgefühl zu zeigen.
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Verbundenheit Testbeitrag mit Noteblock #Verbundenheit
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